Allseits bekannte Probleme im Business-Kontext sind Informationsüberflutung, Zeitfresser und ineffiziente Arbeitsprozesse. Behalte den Überblick, indem du Mindmapping in deinen Berufsalltag integrierst. Im Folgenden zeigen wir dir einige Anwendungs-Möglichkeiten auf!
#1 Aufgabenverwaltung
Aufgaben können durch Mindmapping nach Priorität oder nach Dringlichkeit geordnet werden. Neben einmaligen Aufgaben können auch Routinen dargestellt werden. Letzteres lässt sich in einer Mindmap besonders gut darstellen.
#2 Mitschriften
Für viele sind Mind Maps das Mittel der Wahl, um in Vorträgen, Meetings und auf Konferenzen mitzuschreiben. Vom Hauptthema abgehend werden in großen Ästen die Leitgedanken notiert, von denen Zweige mit detaillierten Anmerkungen, Ideen und Fragen abgehen. So lassen sich Mitschriften meist sinnvoller gestalten als mit linear chronologischen Notizen.
#3 Protokolle
Auch als Protikoll für Meetings eignen sich Mindmaps gut. Mit den Ästen kann man z.B. Informationen oder Arbeitsaufträge festhalten und anhand von Zweigen die verantwortlichen Team-Mitglieder, Vertagtes, Entscheidungen, Offene Fragen, Zahlen und Ähnliches notieren. Das Mindmap-Protokoll kann man dann auch einfach online mit den Kollegen teilen.
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#4 Eventplanung
Für die Planung und Organisation eines Events ist Mindmapping nahezu prädestiniert. Um das Thema können Knoten wie Budget, Ablauf der Veranstaltung, Technik, Einladungen, PR und die interne Aufgabenverteilug mit jeweiligen Details angeordnet werden.
#5 Merkhilfe bei Präsentationen
Wir alle wissen, wie einschläfernd ein abgelesener Vortrag ist. Warum nicht also die Struktur des Vortrag in einer Mindmap festhalten? So habt ihr eine zuverlässige Merkhilfe, damit ihr nichts vergesst, ohne alles ablesen zu müssen.
#6 Gesprächsvorbereitung
Ebensogut wie auf einen Vortrag kann man sich mit Mindmapping auf ein Gespräch, z.B. ein Mitarbeiter- oder Kundengespräch, vorbereiten. Durch die Visualisierung behält man so die wichtigsten Punkte deutlich besser für die Gesprächssituation selbst im Gedächtnis, als mit lediglich gewöhnlichen Notizen.
#7 Brainstorming
Bei der Erstellung einer Mindmap werden besonders die kreativen Areale im Gehirn angesprochen. So ist es zum Ideensammeln eine bereits bewährte Methode. Zunächst kann man einfach völlig unzensiert Assoziationen rund um das Hauptthema aufschreiben. Gliedern, verwerfen, ergänzen kann man besonders bei Online-Mindmaps ganz einfach.
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