Kommunikationsinstrumente

Beschreibung

Mindmap am Kommunikationsinstrumente, erstellt von Tiziana Gallizia am 22/09/2018.
Tiziana Gallizia
Mindmap von Tiziana Gallizia, aktualisiert more than 1 year ago
Tiziana Gallizia
Erstellt von Tiziana Gallizia vor mehr als 6 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Kommunikationsinstrumente
  1. Grundlagen Kommunikationspolitik
    1. Integrierte Kommunikation
      1. Managementprozess alle internen & externen Kom. Massnahmen abstimmen = Orchester
      2. Kommunikationsbeziehungen
        1. Kunde - Mitarbeitende = interaktive Kom.
          1. Kunde - Unternehmen = extern Kom.
            1. Unternehmen - Mitarbeitende = Integrierte Kom.
            2. Kommunikationspolitik wichtigste Instrumente
              1. Mediawerbung, Verkaufsförderung, Dialogmarketing, PR, Persönliche Komm., Messen, Event Marketing, Sponsoring, Social Media, MA-Kommunikation
              2. Produktlebenszyklus
                1. Entwicklung - Einführung - Wachstum - Reife - Sättigung - Rückgang
                  1. Revival: Massnahmen aus dem Kommunikations-Mix. Neue Werbung, gleiches Produkt.
                    1. Relaunch: bestehende Produkte sollen durch Marketing-Mix Anpassungen attraktiver gemacht werden
                2. Werbung
                  1. Wirkung
                    1. 5.2 Mrd. Kosten von Unternehmen in der Schweiz für Werbung
                      1. ImageeinFlussfaktoren
                      2. Absatzstrategische Aspekte
                        1. Pull-Strategie
                          1. Push-Strategie
                            1. Medien = Werbeträger
                              1. Zeitschriften / Zeitung
                                1. General Interesst: Schweizer Illustrierte, ZielgruppenZeitsch: Frauen oder Teenies, Special Interest: Auto, Motor, Wohnen, Fachzeitschrift: jeweilige Branche Reisen, Bau
                                2. TV-Werbung
                                  1. Demo = Produktvorteil Demonstrieren - Testimonial = Meinungsführer, Prominente - Slice of Life = Episode aus Alltag - Presenterspots = Sprecherin direkt in die Kamera
                                  2. Radiowerbung
                                    1. Normal-Spot: 12 - 60 Sek. Long-Spot: über 60 Sek. Kurz-Spot: 5 - 12 Sek.
                                    2. Kinowerbung
                                      1. lokal, grosses Publikum - Spot laufen lassen oder Artikel im Kino branden
                                      2. Onlinewerbung
                                        1. E-Mail Werbung - Bannerwerbung - Partnerprogramme - AdWords
                                          1. Einblendung auf Websiten: Skyscraper, Leaderboard, Billboard, Filmstrip
                                        2. Aussenwerbung
                                          1. Plakat (F4, F200, F12, F24 - Schaufensterwerbung - Verkehrsmittel
                                          2. Sonderformen
                                            1. Cross-Marketing - Mundpropaganda - Product Placement - Testimonial
                                        3. Funktion
                                          1. Bekanntmachen - Informieren - Positionieren und Differenzieren - Image aufbauen/fördern - Motivieren
                                        4. Werbekonzept
                                          1. 2. Zielgruppen der Werbung
                                            1. eigene MA, bestehende Kunden, potenzielle Kunden, Öffentlichkeit, Medien&Journalisten, Beeinflusser, politisches Umfeld, Lieferanten
                                            2. 1. Situationsanalys
                                              1. 3. Werbeziele definieren
                                                1. was, wie viel, wann, wo, wer
                                                  1. psychologische Werbeziele
                                                    1. Kognativ (Kopf) : Erkenntnis, Wissen, Aufmerksamkeit
                                                      1. Affektiv (Herz): Emotional / Gefühl" (Interesse, Einstellungen,
                                                        1. Konativ (Hand): Aktivität/Verhaltensorientiert = Kaufabsichten
                                                      2. 4. Werbestrategie
                                                        1. Werbeplattform
                                                          1. Copy-Plattform Botschaft gestalten
                                                            1. Was? die Botschaft
                                                              1. Kreative Leitidee Hauptbotschaft Nebenbotschaft
                                                              2. Wie? Tonalität, Stil
                                                                1. sachlich, bewegt, gefühlsorientiert, ironisch, witzig usw.
                                                              3. Media-Plattform Einsatz Medien
                                                                1. Wer, Wo? Mediastrategie
                                                                  1. Mediazielgruppen Mediaziele Strategien
                                                                    1. Breitenstrategie TIefenstrategie, Dominanzstrategie, Schwerpunktstrategie, Testmarktstrategie
                                                                      1. Reichweite, Kontakte, Intensität, Frequenz, Dominanz, Impact
                                                                    2. Womit? Mediaselektion
                                                                      1. Intermediavergleich Reichweite - Glaubwürdigkeit Image des Mediums Nutzpreis&Kosten Vefügbarkeit
                                                                      2. Wann? Timing
                                                                        1. Einsatzbeginn Einsatzdauer Vorkommunikation Zyklus
                                                                        2. Wie viel? Budget
                                                                          1. Konzept = 10'000 - 30'000 Gestaltung 20'000 - 60'000 Realisation 20'000 - 60'000 Mediakosten je nach Wahl! Kontrolle MAFO: 20'000 - 50'000 Reserve: 5%
                                                                    3. 5. Timing
                                                                      1. 6. Budget
                                                                        1. 7. Kontrolle
                                                                        2. Dialogmarketing
                                                                          1. Einzelansprache um einen Dialog herzustellen
                                                                            1. Aufgaben
                                                                              1. Kundengewinnungsfunkion Kundenbindungsfunktion Verkaufsfunktion SonstigeAufgaben
                                                                                1. Zweitverkäufe erzielen, Regelmässiger Kontakt, Kundenbewertungen,
                                                                              2. Zielgruppen
                                                                                1. Dialogmarketing Datenbank
                                                                                  1. Grunddaten
                                                                                    1. gleichbleibend: Adress, soziodemografische und psychologische Daten
                                                                                    2. Aktionsdaten
                                                                                      1. kundenbezogene Massnahnmen, welche bereits realisiert wurden
                                                                                      2. Reaktionsdaten
                                                                                        1. Datum letzte Bestellung, Kauffrequenz, Bestellwert, Reklamationen usw.
                                                                                        2. Potenzialdaten
                                                                                          1. zukunftsorientierte Daten: Bedarfsmengen, Bedarfszeitpunkt, Kundenpotenzial, Konkurrenz
                                                                                        3. Massnahmen
                                                                                          1. Online
                                                                                            1. E-Mail, Newsletter, Social-Media, Banner, Couponing
                                                                                              1. Selfmailer= Werbebrief ohne Couvert direkt gedruckt und verschickt, Adressiert
                                                                                              2. Offline
                                                                                                1. Beilagen & Anzeigen, Plakate, Personal Promotion, Messen IMMER mit Response
                                                                                            2. Sponsoring
                                                                                              1. Budgetierung
                                                                                                1. Sponsoringbeiträge, Aktionsbudget, Personalkosten, Folgekosten, Kontrollkosten, Honorare von Agenturen
                                                                                                2. Sicht der Sponsoren
                                                                                                  1. Sponsorleistung: Geldmittel, Sachmittel, DL, Know-How
                                                                                                    1. Anzahl der Sponsoren: Exklusiv Spons. Kooperatives Spons.
                                                                                                      1. Fremdinitiiertes Sponsoring Eigeninitiiertes Sponsoring - passt zum Unternehmen?
                                                                                                        1. Einseitiges oder Vielseitiges Sponsoring
                                                                                                        2. Sicht der Gesponsorten
                                                                                                          1. Art der Gegenleistung: Werbung während des Events, Nutzen von Sachmittel
                                                                                                            1. Art der gesponsorten Individuen: Profis, Halbprofis, Amateuren
                                                                                                              1. Leistungsklasse: Spitzenebene, Leistungsebene, Breitenebene
                                                                                                                1. Art gesponsorten Orga: Verbände, Vereine, Stiftungen, Öffentliche Orga.
                                                                                                                2. Formen des Sponsoriings
                                                                                                                  1. Sportsponsoring ( 80%) Veranstaltungen, Mannschaften, Einzelsportler
                                                                                                                    1. Kultursponsoring (15%) Theater, Kino, Schauspiel, Museum, Kunst, Literatur
                                                                                                                      1. Umweltsponsoring (2.5%): Projekten der Umwelt zugutekommen, Naturschutz
                                                                                                                        1. Soziosponsoring (2.5%): Förderung des Gemeindewohls, Bildung, Wissenschaft
                                                                                                                          1. Medien- Programmsponsoring: V-Zug SRF Fussballsendung
                                                                                                                          2. Ziele
                                                                                                                            1. Unternehmenskom.Ziele Produkt-/ Markenziele Beziehungsziele
                                                                                                                          3. Kommunikationsforschung
                                                                                                                            1. Recall
                                                                                                                              1. Erinnerung an Kampagnen, Slogans, Spots usw. ohne Befragungshilfen
                                                                                                                                1. ungestützt/gestützt
                                                                                                                                2. Recognition
                                                                                                                                  1. Wiedererkennung, mit Hilfsmitteln
                                                                                                                                  2. Pretest vorher
                                                                                                                                    1. Aufmerksamkeitsleistung, Stimulationsleistung, Informationsleistung, Persuasionsleistung
                                                                                                                                    2. Posttest nachher
                                                                                                                                      1. Erfolg messen, wie wirksam, Markenbekanntheit, sympatisch/glaubwürdig?
                                                                                                                                      2. Foldertest
                                                                                                                                        1. Aufmerksamkeits- und Erinnerungskräfte von Anzeigen (Zeitschrift blättern - an was erinnern?)
                                                                                                                                        2. Studiotest
                                                                                                                                          1. Isoliert Testbereich ohne jegliche Beeinflusser - Beurteilung von Bewegtbilder, Spots & Werbung
                                                                                                                                          2. Tachistoskop-Test
                                                                                                                                            1. kurze Zeitintervallen Logos, Symbole, Anzeigen, Zeichen wie gut spontan erkenbar
                                                                                                                                            2. Attention Tracking
                                                                                                                                              1. Eyetracking, Blickverfolgung
                                                                                                                                              2. Copy-Test
                                                                                                                                                1. Copyplattform Vorlage Zeitung, Zeitschrift die Wiedererkennung und Nutzung des Mediums beurteilen
                                                                                                                                                2. Trackingstudien
                                                                                                                                                  1. gleiche Fragen werden gestellt, jedoch immer an eine neue Stichprobe
                                                                                                                                                  2. MACH-Basic
                                                                                                                                                    1. MACH-Consumer
                                                                                                                                                      1. MACH-Leader
                                                                                                                                                      Zusammenfassung anzeigen Zusammenfassung ausblenden

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                                                                                                                                                      Stefan Kurtenbach
                                                                                                                                                      Deutsche Redewendungen und Umgangssprache / Quiz 03
                                                                                                                                                      deutschlernerblog.de
                                                                                                                                                      Die Verwandlung (1915)
                                                                                                                                                      lilith.m
                                                                                                                                                      Gesellschaftsdiagnosen UniVie
                                                                                                                                                      S E
                                                                                                                                                      Raumfahrt II
                                                                                                                                                      Christian Kunzi
                                                                                                                                                      Netzwerkdienste
                                                                                                                                                      DFairy
                                                                                                                                                      13. Altklausuren - Allgemeinwissen Makro
                                                                                                                                                      Rafael Mentges
                                                                                                                                                      Tierhaltung & Tierhygiene 1
                                                                                                                                                      Anne Käfer
                                                                                                                                                      Vetie Immunologie Eingangsklausur WS 2012/2013
                                                                                                                                                      T .L
                                                                                                                                                      Vetie Virologie 2013
                                                                                                                                                      Isabelle K.
                                                                                                                                                      Vetie: Geflügelkrankheiten Fragen aus den Vorlesungen
                                                                                                                                                      Johanna Tr