Zusammenfassung der Ressource
Die Zukunft des Schulbuchs
- Dreaming
- Entwicklung von Materialien, mit denen jede Person Spaß am Lernen hat.
- schnellere und transparentere Approbationsprozesse
- Bildung hat wieder einen hohen Wert
- größeres Budget für Bildungsmedien
- Jede/r Schüler/in kann individuell zusammengestellte Lernressourcen erstellen.
- Schule vermittelt lebensrelevante Inhalte
- Ministerium steht auf Verlagsseite
- Verlage sind nicht durch technische (und finanzielle) Gegebenheiten eingeschränkt
- Jede/r Schüler/in hat Zugang zu hochwertigen interaktiven Lerninhalten
- Learning Tools werden vor dem Einsatz kritisch reflektiert
- Viel Zeit für Entwicklung
- Schulen wählen ihre Lehrmedien nicht vorrangig nach der Preisliste
- Lehrwerke kontinuierlich verbessern (dürfen)
- Digitale, interaktive Schulbücher sind für alle Lernenden zugänglich und werden vom Staat voll finanziert
- genügend finanzielle Ressourcen für digitale Contenterstellung
- medienkompetente Lehrkräfte
- Technik funktioniert immer
- keine Lehrperson hat Angst vor der Nutzung des Computers
- Marktinteressen raus aus der Bildung
- barrierefrei
- die digitalen Schulbuchelemente werden massiv zurück gefahren!
- Wir konzentrieren uns auf Content, nicht auf Rahmenbedingungen
- digitales Verkaufsprodukt mit didaktischem Mehrwert
- Medienentwicklung/-nutzung/-ethik
- Alles virtuell
- individualisiertes Schulbuch
- So kleine Klassen, dass eine individuelle Förderung (mit dem passenden Medium) möglich ist
- Lernen, um Fertigkeiten zu erwerben und nicht für Test lernen
- Lobby gegen das Ministerium -> für die Verlage
- lernen jederzeit überall
- Die SuS sollen ihre Stärken und Interessen verfolgen/stärken/ausbauen können! -> individualisiertes Lernen
- lernen fächerübergreifend und in kleineren Gruppen ("Communities")
- Vernetzung der Gegenstände
- flexible Vertretungsmodelle
- Sei kritisch!
- Kompetenzsteigerung?
- Bildung wird von PolitikerInnen gemacht, nicht von ExpertInnen!
- Politik will dumme Bürger
- Technik funktioniert eh nie
- Personalressourcen werden ohnehin nicht gesteigert werden
- Lernen wird durch Technologie nicht besser, schneller, etc.
- sehr starre Strukturen!
- die entscheidenden Personen haben wenig Ahnung
- digital ist nicht gleich besser, aber trotzdem eine Möglichkeit
- Polizeipferde statt W-Lan in der Schule
- Unterfinanzierung und Weigerungshaltung
- die Bildungspolitik plant nie länger als bis zu den nächsten Wahlen
- Ökonomisch kurzfristige Interessen überholen uns beim Entwickeln hochertiger Materialien
- Wenn einem/r Bildung wenig wert ist, bekommt man wenig Bildung
- das Bildungssystem fördert möglicherweise keinen Spaß am Lernen
- Digitalisierung in der Bildung nicht als Heilsversprechen sehen -> es gibt keinen One-Size-fits-all-Einsatz von Technologie im Unterricht/bei Lernprozessen
- Smartphone-freie Klassen sind Realität
- "Altbewährter" Unterricht ohne viel Technologie ist auch nicht (immer) schlecht
- Lehrer/innen-Ausbildung ist bereits sehr komplex
- Approbationsverfahren und Lehrpläne verhindern innovative Lernmaterialien
- Digitale Eliten, die vom Elternhaus am Zocken gehindert werden vs. limitierte bildungsferne Schichten/Lernende, die vom digitalen Bildungsfortschritt mehr Verdummung als individuelle Entwicklung erhalten.
- Sei realistisch!
- lernen macht Spaß
- eifrige Lehrer/innen wird es immer geben unabhängig von den Rahmenbedingungen
- Bildungsbudget erhöhen
- Budget für Schulausstattung muss zur Verfügung gestellt werden
- Approbationsverfahren wird vereinfacht (und schnellere Handlungsfähigkeit gewährleistet)
- Approbation bietet mehr "Listen"
- Entwicklungen (digitale und generell) werden langsam und schleppend vonstatten gehen
- Schulen haben ausreichende Mittel zum Ankauf hochwertiger Lehrinhalte und dafür notwendige Geräte
- Lehrplan entrümpeln und neue Fächer!!
- kleine Klassen (Raum und Anzahl)
- gut ausgebildete PädagogInnen mit mehr Selbstbestimmungsmöglichkeiten
- mehr Eigenverantwortung und Mitbestimmungsmöglichkeiten für SchülerInnen
- Akzeptanz
- Unterschiedliche Generationen von Lehrpersonen
- Budget
- Optimierung der Lehrerausbildung
- Marktzwänge
- Bereitschaft für Neues?
- mehr Geld (und Lehrpersonen) ins Schulwesen
- Kosten
- kleinere Klassen und vielfältige digitale Ressourcen
- Teaching for the Test ist der Hauptantrieb des Schulsystems)
- Finanzierung für Entwicklung muss stehen
- Verständnis generieren, dass Erstellen von digitalen Inhalten etwas wert ist
- niemand wird reich mit Schulbüchern
- Anhebung des Schulbuchbudgets