Der Aufstieg Roms zur Weltmacht und der zerfall

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Mindmap am Der Aufstieg Roms zur Weltmacht und der zerfall, erstellt von Leonhard Preinig am 11/03/2015.
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Der Aufstieg Roms zur Weltmacht und der zerfall
  1. Römische Königszeit: 753 v. Chr. bis 509 v. Chr.
    1. Römische Republik: 509 v. Chr. bis 27 v. Chr.
      1. Demokratie
        1. Quästur (quaestor): Untersuchungsrichter, Verwaltung der Staatskasse und des Staatsarchivs (Amtsgewalt potestas)
          1. Ädilität (aedilis): Polizeigewalt, Marktaufsicht, Festaufsicht, Tempelfürsorge, Ausrichtung von Spielen (Amtsgewalt potestas)
            1. Prätur (praetor): Rechtsprechung, Vertretung der Konsuln (Amtsgewalt imperium minus)
            2. Triumvirat
              1. Gaius Julius Cäsar 59 -44v. Chr
                1. Prinzipat bzw. Römische Kaiserzeit: 27 v. Chr. bis in die Zeit der Reichskrise des 3. Jahrhunderts
                  1. Monarchie
                    1. AUGUSTUS 27 v.–14 n. Chr
                      1. TIBERIUS 14–37
                        1. Caligula 37–41
                          1. CLAUDIUS 41–54
                            1. NERO 54–68
                              1. GALBA 68–69
                                1. ...
                    2. Zerfall in Ost und Weströmisches Reich
                      1. Das Oströmische Reich lebte als Byzantinisches Reich weiter
                        1. Eroberung Konstantinopel 1453 durch die Osmanen
              2. Monarchie
                1. Numa Pompilius führte die religiösen Bräuche und Zeremonien ein.
                  1. Tullus Hostilius zerstörte Alba Longa
                    1. Ancus Marcius baute den Hafen von Ostia,
                      1. Lucius Tarquinius Priscus dehnte Roms Herrschaft auf benachbarte Völker aus,
                        1. Servius Tullius schuf die Einteilung der Bevölkerung in Hundertschaften.
                          1. Lucius Tarquinius Superbus, der letzte König, war dem Lucretia-Mythos nach ein Tyrann, der 510 v. Chr. aus Rom vertrieben wurde. Er soll später versucht haben, mit etruskischer oder latinischer Hilfe wieder die Macht in Rom zu erlangen, jedoch ohne Erfolg
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