Zusammenfassung der Ressource
Emotionen
- Komplexes Muster
- physische Veränderungen
- Physiologische Erregung
- Reaktionen im Verhalten
- mentale Veränderung
- Gefühle
- Koginitive Prozesse
- Kultur
- Charles Darwin
- adaptive Funktion von Emotionen
- angeborene, spezialisierte mentale Zustände
- lernen mit wiederkehrenden Situationen umzugehen
- Silvan Thomkins
- Betonung der unmittelbaren, ungelernten, affektiven Reaktionen
- bestimmter Reiz= emotionale Reaktion
- neue Forschung
- Beherrschung von Gesichtsausdrücken seit Geburt
- Universalität ??? "Kultur hat das letzte Wort"
- Kulturelle Unterschiede spielen eine grosse Rolle
- Emotionstheorien
- Erklären die Beziehung zwischen
physiologischen und psychischen Aspekten
des Erlebens von Emotionen
- starke Eotimonen
- Herzrasen, schnelle, flache
Atmung, trockener Mund,
zittern
- Autonomes Nervensystem
- sympathisch
- bei leicht unangenehmer Stimulation aktiver
- Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin
- parasympathisch
- bei leicht angehemer Stimulation aktiver
- Aktivität beiintensiver Stimulation
- hemmt die Ausschüttung von Hormonen
- kognitive Bewertung
- Stanley Schachter
- Zwei-Faktoren-Therorie
- gemeinsamer Effekt von physiologischer Erregung
und kognitiver Bewertung
- Erregung gilt als erster Schritt
- Richard Lazarus
- emotionale Erfahrung in der Verganheit
- Robert Zajonc (Kritiker)
- "man kann fühlen, ohne zu wissen warum"
- James-Lange-Theorie
- Reaktion vor Emotion
- "man fühlt, bevor man reagiert"
- peripheriebetonende Theorie
- wichtigste Rolle: viszerale Reaktion
- Aktionen des Zentralen Nervensystems
- löst 2 Reaktionen aus
- autonome Erregung
- Verhalten
- Cannon-Bard-Theorie
- Kritiker von James-Lange-Tehorie
- Zentral organisierter Fokus
- Ereignisse werden in verschieden Zentren im HIrn verarbeitet
- simultane Reaktion
- Erregung
- Verhalten
- emotionale Erfahrung
- Einfluss von Stimmungen
- negativ
- detailiertere Verarbeitung
- positiv
- einfachere Verarbeitung
- Faktoren
- Solitdarität
- Vertrauen
- Geborgenheit
- Verzeihen
- Glück
- Freunde,Soziales
Netzwerk
- subjektives
Wohlbefinden