Zusammenfassung der Ressource
MIKROÖKONOMIE
- NOTWENDIGKEIT DES WIRTSCHAFTENS
- Bedürfnisse (unbegrenzt)
- Güter (begrenzt)
- Knappheit
- Konkurrenz
- Entscheidungen
- Wiviel?
- Was?
- Allokation
- Wie?
- Wirtschaftssystem
- NUTZEN
- 1. Grenznutzen steigt stark (Hunger) 2. Grenznutzen wächst langsamer
3. Greznutzen stagniert (G maximal = 0) 4. Grenznutzen sinkt (Übelkeit)
- 1. Gossen'sches Gesetz
- abnehmender Grenznutzen
maximaler Grenznutzen = 0
- 2. Gossen'sches Gesetz
- Nutzenbündel mehrer alternativer Verwendungen
Nutzenmaximum = Grenznutzen aller Verw. ist gleich
- Du hast 5 Stunden Freizeit und kannst diese entweder mit
Fernsehn oder Radfahren verbringen. In Gossen 1 wird
erklärt das der Nutzen bei steigender Menge abnimmt (hier
je länger man fernsieht um so weniger interessant ist es)
Diese steigung nimmt also ab: Fernsehn: 1. Stunde 10 :) 2.
Stunde 7 :) (zusätzlich zu den ersten 10) 3. Stunde 4 :)
(zusätzlich zu den 17) 4. Stunde 2 :) 5. Stunde 0 :) Radfahren:
1. Stunde 6 :) 2. Stunde 4 :) (zusätzlich zu den ersten 6) 3.
Stunde 3 :) 4. Stunde 1 :) 5. Stunde 1 :) Da du nur 5 Stunden
zur verfügung hast kannst du nur diese auf die beiden
alternativen aufteilen. Die meisten :) bekommst du bei 3
Stunden Fernseh gucken und 2 Stunden Radfahren. Hier
beträgt bei beiden die Steigung (der Zuwachs an :) ) 4. Jede
andere Kombination von Fernsehn und Radfahren würde
weniger :) erzeugen.
- HOMO OECONOMICUS (Nutzenmaximierer): Sobald pro Geldeinheit der
Grenznutzen eines Gutes höher ist, als das eines anderen, erhöht er den
Grenznutzen durch Umschichtung der Nachfrage zum optimaleren Gut. Max: Wenn
Grenznutzen pro Geldeinheit in allen Verwendungsrichtungen gleich ist
- Indifferenzkurven
- X1-X2-Kombinationen,
die gleichen Nutzen
stiften
- Im grauen Bereich incl. der begrenzenden
Hilfslinien finden sich Güterbündel, die aufgrund
der Nichtsättigungsannahme besser sind als das
Güterbündel A. Alle Güterbündel im grünen Bereich
incl. der begrenzenden Hilfslinien sind für den
Haushalt schlechter als Güterbündel A
- Indifferenzkurven können sich niemals schneiden
- HH will möglichst hohe
Indifferenzkurve erreichen
(je höher die I-Kurve, desto
grösser der Nutzen)
- Eine Indifferenzkurve zeigt alle Güterbündel, zwischen
denen der Haushalt indifferent ist bzw. die in der
Nutzenfunktion den gleichen Nutzenindexwert haben
Es existieren unendlich viele Indifferenzkurven
- Fallender Verlauf: Substitution
anfänglich teuer, wird danach
immer kleiner
(NICHTSÄTTIGUNGSANNAHME)
- = Isonutzenkurve
- Budgetgerade
- Was kann ich maximal an Kombinationen von zwei versch. Gütern (X1; X2)
miteinander verbinden, mit dem was mir an Budget (Einkommen) zur Verfügung
steht – hier: ges. Budgetgerade steigt (z.B. Einkommensanstieg nach Erbschaft)
- Preisänderung
- Preissenkung; Einkommen gleich
Höherer Konsum von X1 möglich
(Budgetgerade dreht sich – höhere
Nutzenkurve)
- EInkommenseffekt
- Veränderung der
realen Kaufkraft
- Dadurch das die Kartoffeln
günstiger geworden sind, habe
ich mehr EInkommen zur
Verfügung, weshalb ich trotzdem
auch mehr Nudeln kaufe
- Substitutionseffekt
- Veränderung der
relativen Preise
- Nachfrage nach rel.
teuren Gütern sinkt
- Nachfrage nach rel.
günstigen Gütern steigt
- Kartoffeln und Nudeln;
Kartoffeln plötzlich viel
billiger – ich kann mir viel
mehr davon kaufen, wenn
ich auf die teuren Nudeln
verzichte – ich substituiere so
die Nudeln mit mehr
Kartoffeln
- Nachfrage aller Marktteilnehmer
(Addition der individuellen
Nachfragen)
- Mitte: Toleranzbereich – darüber: Kundschaft
wandert ab – darunter: Anziehung von K der
Konkurrenz
- Budgetgerade tangiert die I-Kurve
(grün) – maximal möglich
HAUSHALTSOPTIMUM
- Verbindung aller
Haushaltsoptima im
Güterdiagramm bei
alternativen
Einkommenshöhen
- EINKOMMENS-KONSUM-KURVE
- PRODUKTIONSFUNKTION
- X = f (V1; V2)
- V1: Kapital
V2: Arbeit
- Mengenverhältnis der einz.
Faktoren & Input/Output einer
Produktion WIE HOCH IST DIE MAX
PRODUKTIONSMENGE DIE IN
BEACHTUNG DES INPUTS
HERGESTELLT WERDEN KANN?
- ISOQUANTEN
- Orte aller effizienten
Faktorkombinationen,
die zu einem best.
Ergebnis führen
- Indifferenzkurve
von Produzierenden
Unternehmen
- Produktionsgebirge
- ERTRAGSFUNKTION
- X = f (V1; V2-konstant)
- Ertragsgesetz
- Der Wendepunkt W heißt Schwelle des
Ertragsgesetzes. Der Punkt des maximalen
Ertrages M ist ökonomisch bis auf den
Umstand, dass offensichtlich eine
Produktion rechts davon vollkommen
unsinnig wäre, wenig interessant.
- ISOQUANTE
FAKTORVARIATION
- Bei Produktion
wird auf
Substitutionsgut
ausgewichen (z.B.
wegen
Lieferengpässen) –
Alternativprodukt
- PROPORTIONALE
FAKTORVARIATION
- Abwarten: Ist der
Anstieg der
Nachfrage
dauerhaft? Vorerst
Überstunden anstatt
mehr Personal
- PARTIELLE
FAKTORVARIATION
- Logistik: Fixposten
Lastwagen bleibt
gleich
- KOSTENFUNKTION
- Minimalkostenkombination
- Isokostenlinie
- Möglichkeiten der
Faktorkombinationen zu
gleichen Kosten bei
vollständig
substituierbaren
Produktionsfaktoren
- Kostenminimale
Faktorkombination
- Anwendungsbeispiel
ISOKLINE
FAKTORKOMBINATION
- Kombinationen
zweier
Produktionsfaktoren,
die die gleichen
Kosten verursachen
- Im Isoquantendiagramm ist eine
Minimalkostenkombination als
Tangentialpunkt von Isoquante und
Isokostengerade zu erkennen. Die
Verbindungslinie der
Minimalkostenkombinationen für
unterschiedliche Produktionsniveaus heißt
Expansionspfad.
- NACHFRAGEFUNKTION
- für den HH optimale
Preis-Mengen-Kombinationen
des Gutes X
- Durch die Variation eines Preises findet man über die Verbindung
der resultierenden Haushaltsoptima eine Preis-Konsum-Kurve.
- N-GESETZ: Je tiefer der
Preis, desto höher die
Nachfrage (& umgekehrt)