Zusammenfassung der Ressource
Zusammenfassung Sozialisation
- Sozialisation (vs. Erziehung)
- Definition Geulen und/Hurrelmann
- Prozess der Entstehung und Entwicklung der Persönlichkeit
- Struktur der Sozialisationsbedingungen
- 4 Ebenen
- 2 Interaktion und Tätigkeiten
- Familie, Schule, Gleichaltrige
- 3 Institutionen
- Betriebe, Massenmedien, Schule, Kirche
- 1 Subjekt
- Erfahrungen, Einstellungen
- 4 Gesamtgesellschaft
- ökonomische, soziale, politische, kulturelle Struktur
- Phasen des Sozialisationsprozesses
- 6 Phasen
- Säugling
- 0-1
- Frühe Kindheit
- 2-4
- Eintritt Kindergarten
- Kindheit
- Schuleintritt
- 5-12
- Jugend
- 13-?
- Geschlechtsreife, Schulentlassung, evtl. Eintritt in Berufsbildung
- Erwachsenenalter
- ?-65
- in Berufstätigkeit, eigener Haushalt, evtl. eig. Familie +Auszug der Kinder
- Alter
- 65-?
- Pensionierung
- Theorien
- Krisen im Lebenslauf – Erikson
- 8 Phasen
- 1. Ich bin, was man mir gibt
- 2. Ich bin, was ich will
- 3. Ich bin, was ich mir vorstellen kann
- 4. Ich bin, was ich lerne
- 5. Wer bin ich, wer bin ich nicht?
- 6. Ich bin, was ich einem anderen gebe und was ich in ihm finde
- 7. Ich bin, was ich mit einem anderen zusammen aufbaue und erhalte
- 8. Ich akzeptiere, was ich geworden bin
- Kapitalsorten und Habitus Bourdieu
- Klassenhabitus
- bestimmte Vorlieben,
Lebensstile und
Geschmäcker
- soziale und ethnische
Schranken werden bei Heirat
meist nicht überwunden
- Habitus
- Definition: Haltung des Individuums in der
sozialen Welt, seine Dispositionen, seine
Gewohnheiten, seine Lebensweise, seine
Einstellungen und seine Wertvorstellungen.
- relativ stabil aber veränderbar
- Erweiterung durch Schröder
- das symbolisches Kapital
- das physische Kapital
- das juridische Kapital
- ökologisches Kapital
- Soziales Kapital
- Kulturelles Kapital
- 1. Verinnerlichtem, inkorporiertem Zustand
- Bildung
- 2. In objektiviertem Zustand
- Besitz
- 3. Institutionalisiertem Zustand
- Zeugnisse
- Ökonomisches Kapital
- Geld
- Individualisierung – Beck
- Freisetzung
- Veränderung von
Traditionen: z.B.
Mädchen haben die
Chance auf Bildung,
Großfamilie wird zur
Kleinfamilie
- Entzauberung
- Individualisierung
ist der
Auslösungsfaktor
auch bei Frauen
- Integration
- Durch Sozialisation
wollen wir das
was wir müssen
- Jugend
- Was ist das?
- Hurrelmann: Jugend als Phase im menschlichen
Lebenslauf ist ein sich ständig veränderndes
gesellschaftliches Produkt
- Alter
- zw. 12 und 30 Jahren
- Anerkennung als eigene Lebensphase
- in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch Ausbau des allgemeinen Schulwesens
- Wandel von Jugend
- in den 50er und 60er Jahren durch die Bildungsreform
- Entwicklungsaufgaben
- Entwicklung einer intellektuellen und sozialen Kompetenz
- Entwicklung der eigenen Geschlechtsrolle und Bindungsverhalten
- Ziel Familiengründung
- Entwicklung eigener Handlungsmuster zum verantwortlichen Umgang
- Entwicklung eines Werte- und Normsystems
- Schule
- Trend zu höheren Schulabschlüssen
- Verschärfung des Wettbewerbs
- Berufliche Ausbildung
- Eltern
- Auflösung der Familien
- Konsequenzen für Jugendliche
- Wandel der Familie
- Jugend heute
- Bürgerrechte werden früher erlangt
- Ausgedehnteres formales Bildungswissen
- Wollen eher selbständig sein, sie gehen zu
einem früheren Zeitpunkt sexuelle
Beziehungen ein
- Soziale Ungleichheit
- Definition
- Jede Art verschiedener Möglichkeiten der Teilhabe an Gesellschaft
- Soziale Klassen
- Marx
- Bourgeoise
- Proletariat
- Weber
- Besitzklasse
- Erwerbsklasse
- Soziale Klasse
- Bourdieu
- Unterscheidung nach Kapital
- Soziale Lagen, Milieus, Lebensstile
- Gruppenzugehörigkeit durch Bildungsgrad, Konsumverhalten und Lebensstil
- Reproduktion sozialer Ungleichheiten
/Weitergabe der Kapitalarten
- Ökonomisches Kapital
- Privatschulbesuch, zusätzliche Literatur oder Nachhilfe
- Objektiviertes kulturelles Kapital
- Bücher als Anregung zum Lesen
- Inkorporiertes kulturelles Kapital
- Bildung der Eltern, Lebensgewohnheiten
- Institutionalisiertes kulturelles Kapital
- Eltern können Einfluss auf die Bildungstitel der Kinder nehmen
- Soziales Kapital
- „Vitamin B“, Multiplikatoreffekt
- Soziale Schicht
- Definition
- Eine soziale Schicht ist eine Gruppe von Personen, die ähnliche Positionen im Schichtungssystem innehaben,
weil sie Ähnlichen ökonomischen Status haben
- Schichtmodelle
- Geiger
- Verknüpfung von Schichtmerkmalen und Mentalitäten
- Bolte
- Zwiebelform, Verteilung von Besitz und Macht
- Dahrendorf und Geissler
- Haus