Zusammenfassung der Ressource
Wertewandel in den 50er Jahren
- Früher war alles besser oder nicht?
- Anderer Rhythmus - weniger Hektik, Stress, Technik
- Heute Internet - früher mehr Fachgeschäfte
- Medizinische Programme sind heute qualitativer
- Heute mehr Solidarität untereinander
- Liebe
- Mehr auf freundschaftlicher Basis - Briefe schreiben, sich treffen - keine Smartphones
- Beziehungen die ein Leben lang halten - man rauft sich zusammen egal was kommt
- Früher heiratet man und lebte dann erst zusammen - nicht umgekehrt
- Romantisch - Briefe schreiben, kein Dauerkontakt möglich
- Sexualität hat immer zur Liebe gehört - war heikleres Thema - Druck von Umfeld und Kirche
- Heirat war wichtig!
- Die Menschen mussten verheiratet sein, Druck von aussen
- Kinder haben und Teilzeit weiterarbeiten
- Eltern gutes Vorbild: Zärtlichkeit, gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung
- Klassische Pärchen mit 16. - Sexuelle Erfahrung erst später
- Ideal: Ich kannte mich noch nicht und wusste nicht welcher Charaktertyp Frau mir entspricht
- weniger oberflächlich - freier
- Familie
- Vorbilder sind die Familie - man kennt nichts anderes
- Wandel - Frau wird selbstständiger - Früher Beruf erlernen, Familie haben und Beruf für die Familie aufgeben
- Frau kann ihr Leben selber finanzieren - und Auto fahren
- Als älteste Tochter viel Verantwortung
- Eigenes Zimmer ab 7. Klasse
- sich anpassen
- Achtung vor den Erwachsenen
- Gemeinschaft war wichtig
- Viel Zuwendung in der Familie
- Krankheit und Tod des Grossvaters - starb zu Hause
- Medien waren neu - lange keinen Fernseher
- Geschenke waren speziell
- Eltern wollen nur das Beste für das Kind, deshalb sehr streng
- Kleine Kinder - kleine Sorgen; Grosse Kinder - Grosse Sorgen
- Innere Strukturen, Fortschreiten der verschiedenen Kinderphasen (Kind-Teenie), Bestrebungen der Eltern = immer noch gleich heute
- Gelungene Erlebnisse: Familienparties/ Geburtstage
- Werte der Familie - diese leben, jeder hat seine Rolle, alles zu seiner Zeit
- Selbstversorgung - gemeinsame Zeit/Arbeit
- Kollegin hatte Fernseher und Plattenspieler
- auf kleinem Raum, viel Arbeit
- Arbeit
- Führer längere Arbeitszeiten, dafür weniger Technik keine Weiterbildungen, weniger Druck um Kosten zu decken
- Eigenes Denken war nicht gefragt - man tat was der Vorgesetzte verlangte - sich unterordnen
- Wer einen Job hatte, hatte ihn - Frage der Job-Sicherheit stellte sich nicht
- Man übernahm früh eigene Arbeit
- Vater hat sehr viel gearbeitet
- Frauen erst arbeiten - dann Familie im Zentrum
- Jahrelanges Sparen für grössere Einkäufe
- Freizeit und Zeit wichtiger, als hoher Lohn
- Eltern arbeiten beide 100% um Familie zu ernähren
- Alle Söhne waren in der Armee - Grossvater, Vater und Söhne
- Erwartung des Arbeitnehmers: Karriere
- weniger Arbeitslosigkeit, da mehr Arbeit da
- Phase der Arbeitslosigkeit, da Fabriken ins Ausland verlegt werden
- Arbeit als Basis des Einkommens
- Nicht unbedingt den Beruf den man wollte aber man macht einen
- Glück gehabt, jeder durfte etwas lernen - Sprachen gelernt
- Freizeit = Arbeit, Arbeitszeit rund um die Uhr
- Werte
- Man hielt an etwas fest. Dankbarer und beharrlicher sein - auch wenn etwas nicht gerade klappte - nicht so schnelllebig
- Kind hatte führer viele Einschränkungen
- Hinterfragen dufte man weniger
- Genuss, Materielles
- Weltoffen, Kreativität, Freiheit
- mehr Selbstvertrauen