Zusammenfassung der Ressource
Pflegequalität
- Keine eindeutige
Definition
- Stufen nach Fiechter & Meier
- "O" Gefährliche Pflege
der Patient leidet
physische und
psychische Schäden
ist nicht informiert
- "1" Sichere Pflege
der Patient ist nicht
gefährdet und mit
dem nötigsten
versorgt Knappe
Kommunikation
- "2" Angemessene Pflege
der Patient ist über Pflege
und
Behandlungmaßnahmen
informiert Er fühlt sich
verstanden Bedürfnisse
werden berücksichtigt
- "3" Optimale Pflege der
Patient kennt Sin und
Zweck von Pflege und
Behandlungsmaßnahmen
wird in die Maßnahmen
einbezogen individuelle
Beratung findet
statt,Kooperation nach
seinen Möglichkeiten
- Donabedian - qualitäts- Dimension "Pflegequalität" ist der Grad der Übereinstimmung zwischen Ergebnis und zuvor festgelegten Pflegeziel
- QM Beauftragter
- Fester Bestandteil in den
Einrichtungen
- Stundenumfang je nach Größe des
Hauses
- Stabstelle des
Geschäftsführers
- Ausbildung: Qualitätsmanager, QM Beauftragter
,Auditor
- Rechtliche Grundlagen
- PQsG
Pflege-Qualitätssicherung-Gesetz
teil des SGB XI 01.02.2002
- in Rahmen der Pflegereform 2008
ist Pfl.Versich. erweitert worden
- Prüfstellen
- Das niedersächsische Heimgesetz
zum Schutz der Bewohnerinnen und
Bewohner von Heimen. Zweck des
Gesetzes ist es die Rechtsstellung
und die erforderliche Qualität in die
Betreuung zu sichern
- Die Würde, Interessen, Bedürfnisse vor
Beeinträchtigungen zu schützen
- eine angemessene, individuelle
Lebensgestaltung zu ermöglichen
insbesondere in Selbstbestimmung
Selbstständigkeit und
selbstverantwortung sowie teilhabe am
gemeinschaftlichen und kulturellen Leben
in und außerhalb von Heimen zuwahren
und zu fördern
- Die Mitwirkung in den
Angelegenheiten des Heimbetriebes
zu gewährleisten
- Qualität des Wohnens und
Betreuung zu sichern
- Die Beratung in
Heimangelegenheit
zu fördern
- instrumente der Sicherung und
Entwicklung
- Pflegeprozess,Doku,
Pfl.planung
- Standards
- Leitbild
- Pflegevisite
- Pflegekonzept
- Pflegediagnose
- Qualitätszirkel
- Qualitätszyklusnach Edward
Deming
- erfasse eine
Situation,beobachte
- Erhebung aktueller Innform.über die Pflege des Pat.
- gemeinsame Selbstverständnis der Einrichtung,
gem.Handlungsrahmen, Orientierung für MA
- systematisierte
handlungsabläufe
- sind verbindlich
Dienstanweisung
- wissenschaftlich
begründet sein
- keine starren
Richtlinie bei
Notwendigkeit
Änderung
- Einarbeitung
neuer MA
erleichtern
- Pflegedoku
erleichtern
- Pflegequalität
erhalten und
sichern
- dienen der Planung,
Sicherung,
Weiterentwicklung
der Qualität
- mehr
Arbeitssicherheit
für den Einzelnen
- Expertenstandards
- Dekubitusprophylaxe
- Entlassungsmanagement
- Schmerzmanagement bei akuten Schm.
- Schmerzmanagement bei chron. Schm.
- Sturzprophylaxe
- Förderung der
Harnkontinenz
- Pfl.Menschen mit chr.
Wunden
- Ernährungsmanagement
- Erhaltung und Förderung der
Mobilität
- Wann ist PQ
- Wenn die Wünsche
Berücksichtigt werden
- Wenn Kunden zufrieden
sind
- Qualität braucht motivierte und
kompetente Mitarbeiter
- Qualität ist kein Zufall Es muss
organisiert werden
- Qualität ist ein
Wettbewerb