Erstellt von Paula Braun
vor fast 5 Jahre
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Lothar Krappmann *1936, Kiel -Deutscher Soziologe und Pädagoge -Krappmann baut auf Meads Theorie auf ( Individuum braucht Gesellschaft um Identität zu entwickeln, beides interaktionistische Theorien, Ziel: Ich-Identität) Identitätsbildung -in Interaktion werden wechselseitig Erwartungen & Bedürfnisse kummuniziert -bewusst & unbewusst (verbale & non-verbale Weise) Kommunikation : Identitäten werden sich gegenseitig zu geschrieben Personale Identität "sein wie kein anderer" -Kombination aller Eigenschaften, die nur auf ein Individuum zutreffen Soziale Identität -Orientierung an Erwartungen an eine gewisse Position "verhalten wie alle amderen" - > Erwartungen erfüllen BALANCE ZWISCHEN BEIDEN IDENTITÄTEN BILDET ICH-IDENTITÄT > Erwartungen anderer entsprechen, als auch Bedürfnisse durchsetzen Beim Handeln um Identität kommen 4 Faktoren zum Tragen > Ambiuitätstoletanz (vieldeutigkeit von Situationen tolerieren, mit Konflikten umgehen) > Role-taking, Empathie (in andere versetzen) > Rollendistanz (eigene Rolle & Erwartungen kritisch von außen reflektieren) >Identitätsdarstellung (Mensch als Persönlichkeit wird als wertvolles Glied einer Gruppe akzeptiert)
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