Erstellt von Anna Ullrich
vor mehr als 10 Jahre
|
||
Wichtige exogene Faktoren für die Keimung sind:
a) CO2
b) O2
c) H2O
d) NO
e) H2S
Die Speicherung der Reservestoffe eines Samens kann in welchen Geweben erfolgen?
a) Endosperm
b) Phloem
c) Perisperm
d) Periderm
e) Phellogen
Welche Sensorpigmente sind bei der Keimung höherer Pflanzen wichtig?
a) Rhodopsin
b) Phytochrom
c) Phototropin
d) Cryptochrom
e) Zeaxanthin
Phytochrom absorbiert bei folgenden Wellenlängen:
a) 520 nm
b) 660 nm
c) 730 nm
d) 800 nm
e) 560 nm
Bewegungen von Pflanzen können:
a) durch Wachstum erfolgen
b) durch Turgorveränderungen hervorgerufen werden
c) auf Kontraktion beruhen
d) auf die Reizrichtung reagieren
e) zu freier Ortsbewegung führen
An einem Keimling sind folgende Reizbewegungen zu beobachten:
a) Positiver Gravitropismus
b) Thigmonastie
c) Negativer Phototropismus
d) Hydrotropismus
e) Thermonastie
Eine primäre pflanzliche Zellwand enthält folgende Polymere:
a) Stärke
b) Lignin
c) Cellulose
d) Pektine
e) Inulin
Lignin ist ein Polymerisat aus:
a) Galactose
b) Sinapylalkohol
c) Cumarylalkohol
d) Xylose
e) Coniferylalkohol
Monokotyle Pflanzen besitzen:
a) ein homorhizes Wurzelsystem
b) ein polyarches Gefäßbündel in der Wurzel
c) offene kollaterale Gefäßbündel im Stamm
d) einen Caspary'schen Streifen
e) ein interfaszikuläres Kambium
Der Wassertransport von den Wurzeln in den Spross erfolgt:
a) im Xylem
b) im Phloem
c) in Interzellularen
d) in den äußeren Jahresringen
e) entlang eines Wasserpotentialgradienten
Im Phloem findet man:
a) Siebröhren bzw. Siebzellen
b) Endodermis
c) Bastfasern
d) Kambium
e) Tracheiden
Das Wasserpotential einer Pflanze
a) wird angegeben in MPa.
b) hängt vom Stammquerschnitt ab.
c) wird mit einer Druckkammer (SCHOLANDER-Bombe) gemessen.
d) ergibt sich aus dem Wassergehalt.
e) wird mit Thermoelementen bestimmt.
Die Geschwindigkeit des Transpirationsstromes
a) hängt ab vom Tracheendurchmesser.
b) beträgt für krautige Pflanzen zwischen 10 bis 60 m pro Stunde.
c) beträgt für krautige Pflanzen zwischen 10 bis 60 m pro Minute.
d) ist am schnellsten in Lianen.
e) ist langsamer als der Phloemtransport.
Folgende Elemente sind Makronährstoffe für höhere Pflanzen:
a) K
b) Si
c) P
d) S
e) Mn
Folgende Elemente sind essentielle Mikronährstoffe für höhere Pflanzen:
a) Ca
b) Cu
c) B
d) Mo
e) Mg
Die selektive Ionenaufnahme erfolgt durch
a) Ionenkanäle.
b) Plasmolyse.
c) Translokatoren.
d) die Endodermis.
e) Tracheen.
Welche Organismen können den Stickstoff in der Luft fixieren:
a) Rhizobien
b) Farne
c) Rosaceae
d) Cyanobakterien
e) Rhizophora
Das Enzym Nitrit-Reduktase ist lokalisiert
a) im Cytosol
b) im Chloroplasten
c) in Blättern
d) in Wurzeln
e) in der Vakuole
Folgende Substanzen schützen Pflanzen vor Fraßfeinden
a) Alkaloide
b) Zitronensäure
c) nicht-proteinogene Aminosäuren
d) Ureide
e) Auxine
Welche Funktionen hat Glutathion im pflanzlichen Stoffwechsel?
a) Glutamin-Synthese
b) Regulation des Redox-Zustandes
c) Schwermetall-Entgiftung
d) Schwefel-Transport
e) Betain-Synthese
Welche Begriffe bezeichnen die Organe eines pflanzlichen Embryos?
a) Radicula
b) Kotyledon
c) Testa
d) Perisperm
e) Hilum
Welche Substanzen werden in Samen gespeichert?
a) Speicherfette
b) Membranlipide
c) Phytin
d) Phytol
e) Fructane
Dormanz kann verursacht werden durch:
a) Anwesenheit von Keimungshemmstoffen
b) Behinderung der Wasseraufnahme
c) Dunkelheit
d) Chlorophyll-Mangel
e) Phytochrom-Überschuss
Für den Phototropismus eines Keimlings sind folgende Sensorpigmente verantwortlich:
a) Rhodopsin
b) Phytochrom
c) Phototropin
d) Cryptochrom
e) Violoxanthin
Alle Pigmente sind durch diese chemischen Eigenschaften gekennzeichnet:
a) konjugierte Doppelbindungen
b) delokalisierte pi-Elektronen
c) OH-Gruppen
d) Isopren-Einheiten
e) Pyrrol-Ringe
Reizbewegungen von Pflanzen bezeichnet man als:
a) Tropismen
b) Nastien
c) Trophien
d) Turgeszenz
e) Seneszenz
Eine sekundäre pflanzliche Zellwand enthält:
a) Lignin
b) Cellulose
c) Chitin
d) Pektine
e) Fructane
Die Strukturproteine in der pflanzlichen Zellwand enthalten besonders viel:
a) Prolin
b) Hydroxyprolin
c) Phenylalanin
d) Glutamin
e) Glutathion
Dikotyle Pflanzen besitzen:
a) ein homorhizes Wurzelsystem
b) ein allorhizes Wurzelsystem
c) geschlossene kollaterale Gefäßbündel
d) offene kollaterale Gefäßbündel
e) interfaszikuläres Kambium
Der Transport der Assimilate erfolgt
a) im Xylem
b) im Phloem
c) in Siebröhren
d) in Bastfasern
e) in Tracheen
Das Xylem ist zusammengesetzt aus:
a) Tracheiden
b) Geleitzellen
c) Meristem
d) Holzparenchym
e) Epidermis
Nadel- und Laubhölzer unterscheiden sich durch:
a) Das Vorhandensein von Tracheen
b) das Vorhandensein von Splintholz
c) Zerstreutsporigkeit
d) die Anordnng der Gefäßbündel
e) die Struktur der Borke
In die Wasserpotentialgleichung gehen folgende Größen ein
a) Ψπ
b) Πψ
c) Φ
d) Ψp
e) MPa
Folgende chemische Elemente liegen in höheren Pflanzen in % der Trockenmasse vor:
a) N
b) Se
c) Mn
d) K
e) B
Folgende chemische Elemente liegen in höheren Pflanzen in ppm der Trockenmasse vor:
a) Mg
b) Ni
c) Mo
d) S
e) P
Das "Gesetz des Minimums" wurde formuliert von:
a) Sachs
b) Knop
c) van Helmont
d) Aristoteles
e) Justus von Liebig
In der Symbiose von Leguminosen und Rhizobien sind folgende Stickstofffixierungsraten in kG N pro Hektar und Jahr möglich:
a) bis zu 400 kg N . ha-1
b) bis zu 300 kg N . ha-1
c) bis zu 200 kg N . ha-1
d) bis zu 800 kg N . ha-1
e) bis zu 50 kg N . ha-1
An der Einschleusung von NH4- in den Stoffwechsel wirken folgende Enzyme mit
a) NR
b) NiR
c) GS
d) GOGAT
e) PEPC
Bei insektivoren Pflanzen findet man folgende Mechanismen bzw. Phänomene:
a) Thigmonastie
b) Klebefalle
c) Kranzanatomie
d) Viviparie
e) Heliotropismus
Der Öffnungsgrad der Stofmata wird beeinflusst bzw. reguliert durch:
a) Kalium-Konzentration
b) Licht
c) Wasserverfügbarkeit
d) Stärkespeicherung
e) Stickstoffverfügbarkeit
Welche der folgenden Gefäßpflanzengruppen ist durch Megaphylle charakterisiert?
a) Isoetaceae
b) Equisetales
c) Thyniophyta
d) Spermatophyta
e) Lycopodiophyta
Welche der folgenden Strukturen ist Teil eines Samens?
a) Samenschale
b) Eizelle
c) Embryo
d) Archegonium
d) Nährgewebe
Welche der folgenden evolutiven Entwicklungsschritte war Teil der Entstehung von Samenanlagen?
a) Heterospirie
b) Verlust des Archegoniums
c) Zoidiogamie
d) Endosporie
e) Evolution des Integuments
Welche der folgenden Strukturen ist Teil einer Samenanlage?
a) Integument
b) Endosperm
c) Nucellus
d) Eizelle
e) Embryo
Was ist mit Endosporie gemeint?
a) Die Entwicklung eines Megagametophyten in einer Megaspore.
b) Das Eindringen eines Mikrogametophyten in ein Megasporangium.
c) Die Entwicklung eines Mikrogametophyten in einer Mikrospore.
d) Der Vergleich einer Megaspore in einem Megasprangium.
e) Die Entwicklung einer Mikrospore in einem Mikrosporangium.
Mit Bezug auf den Reproduktionszyklus in Abbildung 5, welche der foglenden Begriffe ist zutreffend?
a) Heterosporie
b) Oogamie
e) Generationswechsel
Zum Zeitpunkt der Bestäubung enthält ein Pollenkorn von Pinus
a) einen endosporischen Mikrogametophyten.
b) einen voll entwickelten Mikrogametophyten.
c) zwei Spermazellen.
d) eine Pollenschlauchzelle.
e) ein Anteridium.
Die Funktion des Bestäubungstropfens ist
a) durch Wind übertragene Pollenkörner einzufangen.
b) durch Wind verbreitete Pollenkörner anzulocken.
c) durch Wind übertragene Spermatozoiden einzufangen.
d) Pollenkörner durch die Mikrophyle zu befördern.
e) die Samenanlage feucht zu halten.
Welche der folgenden Gymnospermengattungen ist höchstwahrscheinlich insektenbestäubt?
a) Ginkgo
b) Cycas
c) Welwitschia
d) Pinus
e) Gnetum
Was trifft auf die ausgestorbene Progymnospermengattung Archaeopteris zu?
a) Heterosporie
b) sekundäres Dickenwachstum
c) frei verbreitete Sporen
d) Samenanlagen
e) Mikropyle
Vertreter welcher der folgenden Verwandtschaftsgruppen haben maßgeblich zur Steinkohlebildung im Karbon (662-290 MJ) beigetragen?
a) Angiospermen
b) Selaginellaceae
c) Lepidodendron
d) Ginkgophyta
e) Equisetales
Die Anthophytenhypothese besagt, dass
a) die Gymnospermen monophyletisch sind.
b) die Gnetophyta die Schwestergruppe der Angiospermen ist.
c) die Gymnospermen paraphyletisch sind.
d) die Angiospermen paraphyletisch sind.
e) die Gnetophyta die Schwestergruppe der Coniferophyta ist.
Cycadophyta (Palmfarne) sind charakterisiert durch
a) Diözie
b) unbegeißelte Spermazellen
c) Insektenbestäubung
d) einen stark verzweigten Stamm
c) Circinate Blätter
Ginkgo ist charakterisiert durch
a) Nadelblätter
b) einen stark verzweigten Pollenschlauch
c) Spermatozoiden
d) Windbestäubung
e) ein stark verlängertes Integument