Anni T-Pünktchen
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Quiz am Modul 2C FernUni Hagen Bindung, Liebe und Partnerschaft, erstellt von Anni T-Pünktchen am 02/07/2014.

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Keine Merkmale angegeben
Anni T-Pünktchen
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Modul 2C FernUni Hagen Bindung, Liebe und Partnerschaft

Frage 1 von 65

1

Die Bindungstheorie betont (im Gegensatz zur Psychoanalyse) die zentrale Rolle von Beziehungen für die lebenslange Entwicklung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 2 von 65

1

Für das Bindungs- und Fürsorgesystem wird eine evolutionäre Basis angenommen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 3 von 65

1

Kindliches Bindungsverhalten ist in für das Kind entspannten Situationen besonders gut zu beobachten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 4 von 65

1

Kindliches Bindungsverhalten ist in für das Kind stressreichen Situationen besonders gut zu beobachten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 5 von 65

1

Auch sicher gebundene Kinder reagieren in den Trennungsphasen des „Fremde- Situation“-Tests mit Stressverhalten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 6 von 65

1

Die Ausformung einer spezifischen Bindungsqualität ist umweltlabil.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 7 von 65

1

Das Bindungssystem ist umweltlabil.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 8 von 65

1

Eine "sichere Bindung" geht mit mütterlicher Feinfühligkeit einher.
(Lässt sich jedoch nicht ausschließlich durch diese erklären!!)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 9 von 65

1

Eine "sichere Bindung" wird in empirischen Studien im Vergleich zu anderen Bindungsqualitäten am häufigsten gefunden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 10 von 65

1

Eine "sichere Bindung" resultiert in einem positiven Arbeitsmodell vom eigenen "Selbst" (und vom "Anderen").

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 11 von 65

1

Eine "sichere Bindung" zu einem Elternteil geht mit einer sicheren Bindung zum anderen Elternteil einher.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 12 von 65

1

Eine "sichere Bindung" ist über die gesamte Lebensspanne hinweg/bis ins Erwachsenenalter hinein stabil.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 13 von 65

1

Unter feinfühligem Pflegeverhalten versteht Ainsworth welche Verhaltensweisen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Mutter muss in der Lage sein, die kindlichen Signale mit größter Aufmerksamkeit wahrzunehmen.

  • Sie muss die Signale aus der Perspektive des Säuglings richtig deuten, etwa das Weinen des Kindes in seiner Bedeutung entschlüsseln (Weinen wegen Hunger, Unwohlsein, Schmerzen, Langeweile).

  • Sie muss angemessen auf die Signale reagieren, also etwa die richtige Dosierung der Nahrungsmenge herausfinden, eher beruhigen oder Spielanreize bieten, ohne durch Über- oder Unterstimulation die Mutter-Kind-Interaktion zu erschweren.

  • Die Reaktion muss prompt, also innerhalb einer für das Kind noch tolerablen Frustrationszeit erfolgen.

  • Um das Kind lerntheoretisch gesehen nicht für unangemessene Stressreaktionen (z.B. schreien) zu verstärken, sollte die Mutter zwischendurch die Signale des Kindes immer mal wieder ignorieren.

Erklärung

Frage 14 von 65

1

Welche Aussagen bezüglich Bindung sind richtig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Eine „unsichere“ Bindungsqualität ist ein im Rahmen der Norm liegendes Adaptationsmuster.

  • Die Bindungsqualität „unsicher-vermeidend“/"unsicher-ambivalent" verweist auf ein psychopathologisches Bindungsmuster und damit auf eine Bindungsstörung.

  • Die Bindung an die Mutter hat für ein Kind einen höheren Stellenwert als die Bindung an den Vater.

  • Bindungsdefizite in der frühen Kindheit können später nicht mehr kompensiert werden.

Erklärung

Frage 15 von 65

1

Wie wird Bindung (allgemein) empirisch erfasst?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • durch Verhaltensbeobachtung

  • durch strukturierte Interviews

  • durch Geschichtenergänzungstests

  • durch das AAI

  • durch Fragebögen

  • durch das Identity Status Interview

Erklärung

Frage 16 von 65

1

Mit dem AAI werden insbesondere Formaspekte retrospektiver Erzählungen bei der Auswertung berücksichtigt (z.B. Auslassungen; Unfähigkeit, konkrete Beispiele zu geben etc.).

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 17 von 65

1

Der „Fremde-Situation Test“ basiert auf Verhaltensbeobachtung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 18 von 65

1

Innerhalb der Bindungstheorie versteht man unter einem internalen Arbeitsmodell unter anderem die Repräsentation des eigenen Selbst.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 19 von 65

1

Welche Aussagen über John Bowlby bzw. über Bolbys Theorie treffen zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bowlby hatte einen psychoanalytischen Hintergrund.

  • Bowlby hat die klassische Psychoanalyse Freuds mit ihrer Reduktion menschlicher Motivation auf das Lustprinzip und den Todestrieb abgelehnt.

  • Ethologische Forschungsergebnisse hatten keinen großen Einfluss auf Bowlby.

  • Bowlby arbeitete mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen.

  • Bowlby war an den Folgen (kurz- und) langfristiger Trennungen interessiert.

  • Bowlbys Theorie weist viele Parallelen zu Meads Konzeption der Genese des Selbsts auf.

  • Bowlby basierte seine Theorie auf den Erkenntnissen von George Herbert Mead.

Erklärung

Frage 20 von 65

1

Bowlbys Arbeit wurde beeinflusst durch:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sigmund Freud

  • Anna Freud

  • Konrad Lorenz

  • Nikolaas Tinbergen

  • Inge Bretherton

Erklärung

Frage 21 von 65

1

Welche Begriffe und Konzepte sind innerhalb der Bindungstheorie relevant?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • "sichere Basis"

  • Bindung als "emotionales Band"

  • Regelkreisprinzip

  • Bindungssystem

  • Entwicklungsaufgabe

Erklärung

Frage 22 von 65

1

Welche proximaten Mechanismen schlagen Neyer & Lang in ihrem „Rahmenmodell der Gestaltung sozialer Beziehungen“ vor, die der Beziehungsdifferenzierung und –selektion
zugrunde liegen sollen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Näheregulation

  • Aushandlung von Reziprozität

  • Verwandtenselektion

Erklärung

Frage 23 von 65

1

Ultimate Mechanismen/ evolutionäre Mechanismen sind Verwandtenselektion (min selection), Sexuelle Verpaarung (mating) und Kooperation (cooperation).

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 24 von 65

1

Ultimate Ursachen von Verhalten beziehen sich im Gegensatz zu proximaten Erklärungen auf:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • evolutionäre Vorteile von Verhaltensweisen.

  • den phylogenetischen Nutzen von Verhaltensweisen.

Erklärung

Frage 25 von 65

1

Proximate Ursachen beziehen sich auf:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • unmittelbare Gründe bzw. aktuelle Ursachen eines bestimmten Verhaltens.

  • erlerntes Verhalten. (Ontogenese)

Erklärung

Frage 26 von 65

1

Welche Merkmale gehören zur Freundschaftsdefinition von Auhagen (1991)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Freiwilligkeit

  • Zeitliche Ausdehnung

  • Positiver Charakter

  • keine offene Sexualität

  • Gegenseitigkeit

  • individuelle Wertigkeit

  • Dyadische (persönliche, informelle) Sozialbeziehung

  • Geringer Altersunterschied

  • formelle Sozialbeziehung

Erklärung

Frage 27 von 65

1

Welche Merkmale verringern in der Untersuchung von Marbach (2007) die Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Befragte(r) ist zwischen 30 und 40 Jahre alt.

  • Befragter ist über 40 Jahre alt.

  • Befragter hat Kinder.

  • Befragter hat Partner.

  • Netzwerkperson ist Adressat enger Gefühle.

  • Netzwerkperson empfängt Finanzhilfe.

  • Befragter ist ein Verwandter.

Erklärung

Frage 28 von 65

1

Welche Merkmale erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist? (Marbach 2007)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Netzwerkperson ist Freizeitpartner

  • Netzwerkperson ist Gesprächspartner

  • Gleichaltrigkeit

  • gleiches Geschlecht

Erklärung

Frage 29 von 65

1

Welche Aussagen bezeichnen eine der Stufen der Entwicklung des Freundschaftskonzepts nach Selman?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Freundschaft als momentane physische Interaktion

  • Freundschaft als einseitige Hilfestellung

  • Freundschaft als Schönwetter-Kooperation

  • Freundschaft als intimer gegenseitiger Austausch

  • Freundschaft als Autonomie und Interdependenz

  • Freundschaft als Abhängigkeit

Erklärung

Frage 30 von 65

1

Nach Seiffge-Krenke verändern sich die Adressaten der „Selbstenthüllung“ im Jugendalter mit zunehmendem Alter werden zunächst die Freunde, ab dem Alter von 17 dann der romantische Partner immer wichtiger.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 31 von 65

1

Welches sind die 4 Phasen der Entwicklung romantische Liebe nach Seiffge-Krenke?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Initiationsphase

  • Status-Phase

  • Affection-Phase

  • Bonding-Phase

  • Reflection-Phase

Erklärung

Frage 32 von 65

1

Welches sind nach Argyle und Henderson maßgebliche Gründe für das Zerbrechen von
Freundschaften?
Wenn die Freunde...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • eifersüchtig auf Beziehungen zu Dritten sind.

  • Hilfe nicht freiwillig anbieten, obwohl sie benötigt wird.

  • öffentlich gegenseitige Kritik üben.

  • kein Vertrauen zeigen.

  • intolerant gegenüber weiteren Freunden sind.

  • schlecht übereinander sprechen.

  • zu unterschiedliche Interessen haben.

Erklärung

Frage 33 von 65

1

Welche Aussagen stimmen mit den Untersuchungsergebnissen von Maurer (1998) und Pfisterer (2006) überein?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Frauen wiesen differenziertere Freundschaftskonzepte als Männer auf.

  • Alleinlebende Frauen hatten differenzierte Freundschaftskonzepte als in Partnerschaft lebende Frauen.

  • Frauen sind mit ihren Freundschaften zufriedener als Männer, ihnen sind ihre Freundschaften wichtiger und sie haben mehr Freundinnen als Männer Freunde.

  • Enge“ Freunde werden als signifikant „interessanter“ und „anregender“ angesehen als „lockere“ Freunde

  • Frauen sind mit ihren Freundschaften zufriedener als Männer.

Erklärung

Frage 34 von 65

1

Welche Ergebnisse erbrachte die Freundschaftsuntersuchung von Lambertz (1999)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die gemeinsamen Aktivitäten bestanden in den meisten Fällen aus gemeinsamen Gesprächen (face to face).

  • Die Freundinnen kritisierten sich selten und es wurden nur wenige Konflikte genannt.

  • Es zeigte sich eine große Neigung, von den eigenen Empfindungen auf die der Freundin zu schließen.

  • Die tatsächliche Einflussnahme stimmte nicht mit den Angaben zur Dominanz überein

  • Die wahrgenommene Ähnlichkeit ist für eine positive Freundschaftsbeziehung wichtiger als die tatsächliche Ähnlichkeit.

  • Negative Stimmungen der Freundin wurden deutlich besser wahrgenommen als die positive Empfindungen der Freundin.

Erklärung

Frage 35 von 65

1

Welche Aussagen stimmen mit offiziellen statistischen Angaben (bis 2007) überein?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsquote zunächst höher als vor dem Krieg.

  • Zwischen 1956 und 1962 sank die Scheidungsquote.

  • Seit 1960 hat sich die Scheidungsquote bis heute von ca. 10% auf über 50% erhöht.

  • 2003 war bis jetzt die höchste Scheidungsquote zu verzeichnen.

  • Seit 2004 ist ein geringfügiger Rückgang der Scheidungszahlen zu verzeichnen.

  • Die Anzahl der Eheschließungen ist seit 1950 deutlich gesunken.

  • Die Anzahl der Eheschließungen hat sich seit 1950 nicht wesentlich verändert.

  • Die höchste Scheidungsquote zwischen 1950 und 2007 weist das Jahr 1977 (Abschaffung des sog. Schuldprinzips) auf.

Erklärung

Frage 36 von 65

1

Eros, Ludus und Storge hat J. A. Lee zur Bezeichnung seiner primären „Liebesstile“ verwendet?

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 37 von 65

1

Pragma, Mania und Agape hat J. A. Lee zur Bezeichnung seiner sekundären „Liebesstile“ verwendet?

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 38 von 65

1

Welche Begriffe bezeichnen Komponenten der „Dreiecks-Theorie der Liebe“ von Sternberg?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Liebe

  • Intimität

  • Leidenschaft

  • Überraschung

  • Entscheidung/Verpflichtung

Erklärung

Frage 39 von 65

1

Welche Begriffe bezeichnen Beziehungen zwischen Bindungsstil und Partner- sowie Selbstbild nach Bartholomew?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • sicher

  • ängstlich-ambivalent, besitzergreifend

  • gleichgültig-vermeidend, abweisend

  • ängstlich vermeidend

  • unsicher

Erklärung

Frage 40 von 65

1

Die Bindungsstile Erwachsener lassen sich den beiden Dimensionen „Vermeidung“ und
„Angst“ zuordnen.
Hierbei kennzeichnen ...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • geringe Angst und geringe Vermeidung den sicheren Bindungsstil.

  • geringe Angst und hohe Vermeidung den abweisenden Bindungsstil.

  • hohe Angst und geringe Vermeidung den verstrickten Bindungsstil.

  • hohe Angst und hohe Vermeidung den ängstlichen Bindungsstil.

Erklärung

Frage 41 von 65

1

Welche Aussagen zu Untersuchungen an nordamerikanischen Präriewühlmäusen sind richtig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Paarbildung wird durch Geruchsbotenstoffe (Pheromone) gesteuert.

  • Während der Paarung wird beim Männchen vor allem Oxytozin wirksam.

  • Während der Paarung wird beim Männchen vor allem Vasopressin wirksam.

  • Wird die Ausschüttung von Oxytozin und Vasopressin verhindert, kommt es zu keiner Bindung zwischen den Partnern (nur zu Sexualkontakten).

  • Es gibt keine nicht-monogame Wühlmausarten.

  • Ohne vorhergehende Paarungen führt die künstliche Verabreichung von entsprechenden Hormonen zu einer dauerhaften Bindung.

Erklärung

Frage 42 von 65

1

Welcher der folgenden Begriffe gehört zu den Dimensionen im Partnerschaftsmodell von Spanier und Lewis?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kosten

  • Nutzen

  • Alternativen

  • Barrieren

  • Abhängigkeit

Erklärung

Frage 43 von 65

1

Welche Konstellationen ergeben sich nach dem Partnerschaftsmodell von Spanier und Lewis?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • zufrieden-stabil

  • zufrieden-instabil

  • unzufrieden-stabil

  • unzufrieden-instabil

Erklärung

Frage 44 von 65

1

Welche Begriffe bezeichnen einen der fünf apokalyptischen Reiter (negative Kommunikationsformen) nach Gottman?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kritik

  • Rechtfertigung

  • Verachtung

  • Rückzug

  • Machtdemonstration

  • Verrat

Erklärung

Frage 45 von 65

1

Welche Begriffe bezeichnen eine der im Kurs aufgeführten „Liebesformeln“ für gelingende Paarbeziehungen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zuwendung

  • Wir-Gefühl

  • positive Illusionen

  • Akzeptanz

  • Aufregung im Alltag

  • Sex

  • gemeinsame Hobbies

Erklärung

Frage 46 von 65

1

Welche Annahmen über geschlechtsspezifische Asymmetrien bei der Partnerwahl werden im Kurs aufgeführt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Männer haben mehr Interesse an einer großen Zahl von Geschlechtspartnern.

  • Männer bewerten bei Frauen Zeichen von Jugend und Fruchtbarkeit hoch.

  • Frauen bewerten bei Männern vor allem die Ressourcen, die diese für Kinder bereitstellen können.

  • Männer sind bei unverbindlichen sexuellen Kontakten weniger wählerisch als Frauen.

  • Frauen reagieren eifersüchtiger auf enge emotionale Beziehungen des Mannes, Männer eher auf sexuelle Seitensprünge der Frau.

Erklärung

Frage 47 von 65

1

Während der Paarung wird beim Präriemausweibchen vor allem Vasopressin wirksam.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 48 von 65

1

"Unsicher-ambivalent" gebundene Kinder lassen sich im Fremde-Situation-Test nur schwer beruhigen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 49 von 65

1

Welcher der folgenden Begriffe gehört nicht zu den Dimensionen im Partnerschaftsmodell von Spanier und Lewis?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nutzen

  • Stabilität

  • Kosten

  • Alternativen

  • Barrieren

Erklärung

Frage 50 von 65

1

Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet eine Phase der Entwicklung romantischer Liebe nach Brown?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Dating-Phase

  • Attachment-Phase

  • Reflection-Phase

  • Status-Phase

Erklärung

Frage 51 von 65

1

Niedrige Angst kennzeichnet den sicheren Bindungsstil.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 52 von 65

1

Niedrige Angst kennzeichnet den verstrickten Bindungsstil.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 53 von 65

1

In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsquote zunächst höher als vor dem Krieg.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 54 von 65

1

Die höchste Scheidungsquote zwischen 1950 und 2007 weist das Jahr 2003 auf.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 55 von 65

1

Seit 1950 hat sich die Scheidungsquote bis 2007 auf über 50% erhöht.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 56 von 65

1

Die Anzahl der Eheschließungen ist seit 1950 deutlich gesunken.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 57 von 65

1

Bowlbys Arbeit wurde beeinflusst durch

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Inge Bretherton

  • Anna Freud

  • Nikolaas Tinbergen

  • Sigmund Freud

  • Konrad Lorenz

Erklärung

Frage 58 von 65

1

Bowlby war an den Folgen langfristiger Trennungen zwischen Mutter und Kind interessiert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 59 von 65

1

Bowlby war an der Praxis interessiert und arbeitete mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 60 von 65

1

Ethnologische Forschungsergebnisse hatten einen großen Einfluss auf Bowlby.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 61 von 65

1

Bowlby hatte einen psychoanalytischen Hintergrund.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 62 von 65

1

"Kin selection" bezeichnet im "Rahmenmodell der Gestaltung sozialer Beziehungen" von Neuer & Lang einen evolutionären Mechanismus.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 63 von 65

1

Freundschaft als gegenseitige Hilfestellung ist eine der Stufen der Entwicklung des Freundschaftskonzepts nach Selman.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 64 von 65

1

Welche der folgenden Merkmale gehört zur Freundschaftsdefinition von Auhagen (1991)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Positiver Charakter

  • Freiwilligkeit

  • Dyadische Sozialbeziehung

  • Gleiches Geschlecht

  • Informelle Sozialbeziehung

Erklärung

Frage 65 von 65

1

Welche der folgenden Begriffe bezeichnen „Primärtypen“ (keine Mischformen) der Liebe nach J. A. Lee?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Eros

  • Ludos

  • Agape

  • Mania

  • Pragma

Erklärung