Anni T-Pünktchen
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Quiz am Modul 2C FernUni Hagen Moral, Kooperation und Wettbewerb, erstellt von Anni T-Pünktchen am 07/07/2014.

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Keine Merkmale angegeben
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Modul 2C FernUni Hagen Moral, Kooperation und Wettbewerb

Frage 1 von 35

1

Der Begriff „Moral“ geht auf das lateinische Wort „mos“ zurück.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 2 von 35

1

Im Alltag wird meist ein normativer Moralbegriff verwendet.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 3 von 35

1

In der Moralpsychologie wird überwiegend ein deskriptiver Moralbegriff benutzt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 4 von 35

1

Nützlichkeitserwägungen entsprechen einem deontologischen Moralverständnis.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 5 von 35

1

Die Berufung auf Normen entspricht dem deontologischen Moralverständnis.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 6 von 35

1

Utilitaristische Moralbegründungen gehören in den Bereich der Verantwortungsethik.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 7 von 35

1

Deontologische Moralbegründungen gehören in den Bereich der Gesinnungsethik.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 8 von 35

1

Aus gesinnungsethischer Perspektive kann eine Handlung moralisch schlecht bzw. gut sein, selbst
wenn ihre Folgen positiv bzw. fatal sind.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 9 von 35

1

Welche Vorgänge können als Akkommodation bezeichnet werden?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Einstellung des Auges auf unterschiedliche Entfernungen

  • Veränderung der kognitiven Struktur durch neue Informationen

  • Anpassung des Organismus an die Umwelt

Erklärung

Frage 10 von 35

1

Welche Vorgänge können als Assimilation bezeichnet werden?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Verdauung von Speisen

  • Integration neuer Infos in bereits vorhandene Strukturen

  • ein zweijähriges Kind sagt zu einer Katze „WauWau“

  • Anpassung der Umwelt an den Organismus

Erklärung

Frage 11 von 35

1

Welche Aussagen zum Begriff „moralischer Realismus“ von Piaget sind zutreffend?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der moralische Realismus kennzeichnet die heteronome Moral.

  • Das Kind berücksichtigt die Absicht des Handelns.

  • Eine Regel wird einfach wörtlich genommen, also nicht ihrem Sinn nach interpretiert.

  • Der moralische Realismus beruht auf dem moralischen Zwang der Erwachsenen.

Erklärung

Frage 12 von 35

1

Piaget fragte Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren, weshalb man in der Schule von anderen nicht abschreiben dürfe. Welche Antworten der Kinder würden Sie dem Stadium der heteronomen Moral zuordnen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Lehrer schimpft uns.

  • Die Lehrerin bestraft uns.

  • Weil das schlimm ist.

  • Das ist hässlich, man wird bestraft.

  • Dann weiß ich es ja trotzdem nicht.

Erklärung

Frage 13 von 35

1

Welche Aussagen gehören zur Ebene der konventionellen Moral im Sinne Kohlbergs?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Richtiges Verhalten bedeutet, seine Pflicht zu tun, Autorität zu respektieren und für die gegebene soziale Ordnung um ihrer selbst Willen einzutreten.

  • Richtiges Verhalten ist, was anderen gefällt oder hilft und ihre Zustimmung findet.

  • Richtiges Verhalten ist es, wenn ich auf andere höre.

Erklärung

Frage 14 von 35

1

Welche sind die Besonderheiten eines moralischen Dilemmas im Sinne Kohlbergs?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ein moralisches Dilemma hat die Form eines Aversions-Aversions-Konfliktes.

  • Auf jeder Urteilsstufe sollten beide Handlungsalternativen begründbar sein.

  • Zu einem moralischen Dilemma gibt es nur suboptimale Lösungen.

  • Die Dilemmata von Kohlberg basieren auf hypothetischen Situationen.

  • In den Dilemmata von Kohlberg geht es häufig um den Bruch von Anstandsregeln.

  • Die Dilemmata von Kohlberg basieren auf realistischen/alltäglichen Situationen.

Erklärung

Frage 15 von 35

1

Welche Aussagen zur Längsschnittstudie von Kohlberg sind zutreffend?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Stufen folgen der von Kohlberg postulierten Reihenfolge.

  • Die Stufenzuordnungen korrespondierten nicht mit dem Alter.

  • Es nahmen ausschließlich weibliche Versuchspersonen teil.

  • Die Längsschnittstudie dauerte fast 30 Jahre.

  • Die Studie startete mit Kindern im Alter von 10 Jahren.

  • Die Anzahl der Befragten variierte zu den verschiedenen Befragungszeitpunkten.

  • Die Studie umfasst unterschiedliche Kohorten.

  • Die Stufenzuordnungen wurden mit dem Standard Issue Moral Judgement Test erfasst.

Erklärung

Frage 16 von 35

1

Welche der folgenden Schlüsse lassen sich aus empirischen Untersuchungen mit dem „Moralisches-Urteils-Test“ (MUT) von Lind in Bezug auf die Theorie Kohlbergs ziehen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Personen ziehen moralische Argumente höherer Stufen denen niedriger Stufen vor.

  • Moralische Argumente, die das eigene Niveau weit übersteigen, können nicht mehr sicher differenziert werden.

  • Es gibt keine Personen mit idiosynkratischen Urteilspräferenzen.

  • Sowohl die moralische Differenzierungsfähigkeit als auch die moralische Urteilspräferenz folgen der von Kohlberg postulierten Stufensequenz.

  • Frauen tendieren zu Urteilen auf Stufe 3, Männer überwiegend zu Urteilen auf Stufe 4.

  • Moralische Urteile, die das eigene Urteilsniveau weit übersteigen, werden fast immer abgelehnt.

Erklärung

Frage 17 von 35

1

Der Zusammenhang zwischen „logischem Denken“, „sozialer Perspektive“ und „moralischem Urteil“ kann mit dem Begriff der „asymmetrischen Voraussetzungsrelation“
beschrieben werden. Wenn man davon ausgeht, dass eine derartige Beziehung zwischen diesen Bereichen vorliegt, welche Aussagen sind dann zutreffend?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Das Denken auf einer entsprechenden Stufe des logischen Denkens ist eine notwendige Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten moralischen Stufe.

  • Das Denken auf einer entsprechenden Stufe der sozialen Perspektive ist eine notwendige Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten moralischen Stufe.

  • Das Denken auf einer bestimmten Stufe der sozialen Perspektive ist eine hinreichende Voraussetzung für das Denken auf der entsprechenden Stufe des logischen Denkens.

Erklärung

Frage 18 von 35

1

Untersuchungen mit sog. „Public-Goods-Spielen“ zeigten, dass...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • sich die Versuchspersonen gegenüber bekannten kooperativer als gegenüber fremden Mitspielern zeigten.

  • Bestrafung eigennützigen Verhaltens die Kooperationsbereitschaft deutlich erhöht.

  • soziale Kontrolle sich positiv auf die Kooperationsbereitschaft auswirkt.

  • altruistische Bestrafung sich positiv auf die Kooperationsbereitschaft auswirkt.

  • die Kooperationsbereitschaft zunächst höher lag, dann aber kontinuierlich abnahm.

  • nicht nur Trittbrettfahrer bestraft werden, sondern auch kooperative Mitspieler („antisoziale Bestrafung“).

  • antisoziale Bestrafungen vor allem in Ländern auftritt, in denen das Vertrauen in die
    staatliche Ordnung hoch ist.

Erklärung

Frage 19 von 35

1

Welche Aussagen werden im Kurs zu Unterschieden bzw. Gemeinsamkeiten von Menschen und Menschenaffen getroffen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schimpansen verhalten sich im Ultimatum-Spiel überwiegend rational entsprechend den Annahmen der klassischen Ökonomie.

  • Deklaratives Zeigen bei kleinen Kindern ist ein Indiz für die Entwicklung des Konzepts der gemeinsamen Absicht.

  • In menschlicher Gemeinschaft können junge Schimpansen lernen, mit dem Finger auf für sie nicht erreichbares Futter zu zeigen.

  • Zweijährige Kinder übertreffen in ihren sozial-kognitiven Fähigkeiten Schimpansen bei weitem.

  • Schimpansen entwickeln (zumindest in der Wildnis) das Konzept der „gemeinsamen Absicht“.

Erklärung

Frage 20 von 35

1

Welche Aussagen zum IGT (Iowa Gambling Task) sind zutreffend?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Mit dem IGT soll risikohaftes Verhalten bei Personen mit Läsionen im präfrontalen Kortex nachweisen.

  • Die meisten (gesunden) Spieler vermeiden die „schlechten“ Stapel bereits, bevor sie diese als besonders risikohaft erkannt haben.

  • Bei gesunden Spielern zeigte sich bereits nach ca. 10 Versuchen ein Anstieg des Hautwiderstandes beim Ziehen von einem „schlechten“ Stapel.

  • Mit dem IGT konnte die Überlegenheit der „Tit-for-Tat-Strategie“ nachgewiesen werden.

  • Mit dem IGT konnte die positive/negative Wirkung altruistischer/antisozialer Bestrafung auf die Kooperationsbereitschaft gezeigt werden.

Erklärung

Frage 21 von 35

1

Welches Merkmale gehört zu denen, die nach Haidt für moralische Intuitionen bestimmend sind?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schaden

  • Reziprozität

  • Reinheit

  • Bezugsgruppe

  • Hierarchie

Erklärung

Frage 22 von 35

1

Welche Aussagen zum „sozial-intuitiven Modell“ moralischen Urteilens von Haidt sind zutreffend?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es basiert auf der Annahme, dass Personen ihre moralischen Intuitionen nur sehr selten allein durch Nachdenken ändern.

  • Es stellt den Verlauf des moralischen Urteilens als Interaktion zwischen zwei Personen dar.

  • Es geht im Gegensatz zum rationalistischen Modell davon aus, dass sich Personen in ihren moralischen Urteilen gegenseitig beeinflussen.

  • Es ist besser mit den philosophischen Annahmen von D. Hume als von I. Kant vereinbar.

  • Es stellt eine deutliche Vereinfachung gegenüber dem „rationalistischen“ Modell dar.

  • Es stellt den Verlauf des moralischen Urteilens als eine Abfolge analytischer Entscheidungsschritte dar.

  • Es ist besser mit den philosophischen Annahmen von I. Kant als von D. Hume vereinbar.

Erklärung

Frage 23 von 35

1

Moralische Intuitionen entwickeln sich nach Haidt unter dem Einfluss von unterschiedlichen Ethiken. Welche Ethiken gehören zu den von Haidt genannten?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ethik der Autonomie

  • Ethik der Gemeinschaft

  • Ethik des Göttlichen

  • Ethik der Familie

Erklärung

Frage 24 von 35

1

Moralische Intuitionen entwickeln sich unter dem Einfluss von unterschiedlichen Ethiken. Welche gehören zu den von Gigerenzer genannten?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ethik des Individuums

  • Ethik der Familie

  • Ethik der Gemeinschaft

  • Ethik des Göttlichen

Erklärung

Frage 25 von 35

1

Untersuchungen von Harris (1995) und Minoura (1992) legen nahe, dass sich moralische Intuitionen vor allem zwischen dem 9. und 15. Lebensjahr (im Jugendalter) entwickeln.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 26 von 35

1

Untersuchungen von Harris (1995) und Minoura (1992) legen nahe, dass sich moralische Intuitionen vor allem innerhalb der Familie entwickeln.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 27 von 35

1

M. Blatt, ein Schüler Kohlbergs, führte mit Schülern Gruppendiskussionen durch, die deren moralische Urteilsfähigkeit stimulieren sollten. Die von ihm verwendete Methode
bestand darin, die Schüler mit Argumenten zu konfrontieren, die ihrer Meinung widersprachen und genau eine Stufe über ihrer eigenen Urteilsstufe lagen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 28 von 35

1

Welche der folgenden Aussagen zum Fall „Elliot“ wird im Kurs getroffen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Elliot ließ sich in der Arbeit immer wieder ablenken und verlor die ursprünglichen Ziele aus den Augen.

  • Elliot zeigte in Leistungs- und Persönlichkeitstests keine auffälligen Ergebnisse.

  • Trotz seiner Hirnschädigung konnte Elliot im Interviewverfahren von Kohlberg die Stufe 4/5 erreichen.

  • Gegenüber seiner Frau und seinen Kindern blieb Elliot nach seiner Krankheit fürsorglich, gegenüber fremden Personen war er allerdings völlig gleichgültig.

  • Der Gehirntumor hatte bei Elliot die Amygdala (Mandelkern), die für Gefühle zentral wichtig
    ist, zerstört.

  • Elliot klammerte sich stur an einmal gefasste Ziele.

Erklärung

Frage 29 von 35

1

Piagets Stadien der kognitiven Entwicklung in der richtigen Reihenfolge:
1. sensomotorisches Denken
2. präoperationales Denken
3. konkret-operationales Denken
4. formal-operationales Denken

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 30 von 35

1

Selmans Niveaus der sozialen Perspektivübernahme in der richtigen Reihenfolge:
0. Egozentrische oder undifferenzierte Perspektive
1. Subjektive oder differenzierte Perspektive
2. Selbstreflexive oder reziproke Perspektive
3. Wechselseitige Perspektiven oder Perspektiven der dritten Person

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 31 von 35

1

Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zu denen, die nach Haidt für moralische Intuitionen bestimmend sind?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Hierarchie

  • Heterogenität

  • Reziprozität

  • Reinheit

  • Bezugsgruppe

Erklärung

Frage 32 von 35

1

Untersuchungen mit sog. "Public-Goods-Spielen" zeigten, dass

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • antisoziale Bestrafung sich positiv auf die Kooperationsbereitschaft auswirkt.

  • sich die Versuchspersonen gegenüber fremden kooperativer als gegenüber bekannten Mitspielern zeigten.

  • die Kooperationsbereitschaft zunächst niedrig lag, dann aber kontinuierlich zunahm.

  • in manchen Fällen nicht nur Trittbrettfahrer bestraft werden, sondern auch kooperative Mitspieler.

  • die Bestrafung eigennützigen Verhaltens die Kooperationsbereitschaft nicht erhöht.

Erklärung

Frage 33 von 35

1

Welche der folgenden Aussagen zum IGT (Iowa Gambling Task) ist zutreffend?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bei Spieler mit Läsionen im orbitofrontalen Cortex zeigte sich bereits nach ca. 10 Versuchen ein Anstieg der Hautleitfähigkeit beim Ziehen von einem "schlechten" Stapel.

  • Mit dem IGT konnte die negative Wirkung antisozialer Bestrafung auf die Kooperationsbereitschaft gezeigt werden.

  • Spieler mit Läsionen im orbitofrontalen Cortex ziehen ungeachtet des erkannten Risikos weiterhin von den "schlechten" Stapeln.

  • Der IGT besteht aus vier Kartenstapeln, wobei zwei der Stapel nicht nur Gewinn-, sondern auch Verlustkarten enthalten.

Erklärung

Frage 34 von 35

1

Welche der folgenden Aussagen zum Moralbegriff ist zutreffend?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nützlichkeitserwägungen sind charakteristisch für die Gesinnungsethik.

  • Aus verantwortungsethischer Perspektive kann eine Handlung moralisch schlecht sein, selbst wenn ihre Folgen positiv sind.

  • In der Moralpsychologie wird überwiegend ein normativer Moralbegriff benutzt.

  • Im Alltag wird meist ein normativer Moralbegriff benutzt.

  • Deontologische Moralbegründungen gehören in den Bereich der Verantwortungsethik.

Erklärung

Frage 35 von 35

1

Welche der folgenden Aussagen zum Begriff "moralischer Realismus" von Piaget ist zutreffend?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der moralische Realismus beruht auf Zusammenarbeit und Kooperation der Kinder untereinander.

  • Eine Regel wird nicht einfach wörtlich genommen, sondern ihrem Sinn nach interpretiert.

  • Der moralische Realismus kennzeichnet die heteronome Moral.

  • Das Kind hält jede Handlung für gut, die die Regeln der Erwachsenen verletzt.

  • Dem moralischen Realismus entspricht die konventionelle Moral.

Erklärung