Erstellt von David Bratschke
vor etwa 7 Jahre
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Was ist die Aufgabenstellung bei der
"Synthese eines Schaltwerkes"?
Nenne die ersten drei Schritte, die man beim Entwurf eines Schaltwerkes vornehmen sollte.
Nenne die nachfolgenden vier Schritte nach Erstellung des Zustandsgraphen zur Synthese eines Schaltwerkes.
Wie erstellt man aus Zustandstabelle, Übergangs- und Ausgangsfunktion einen Schaltplan?
Wann sind zwei Schaltwerke bezüglich ihres Verhaltens äquivalent?
Wie kann man im Rahmen der Zustandsminimierung redundante Zustände erkennen?
Wann sind zwei Zustände eines Schaltwerkes äquivalent?
Wie ist die Äquivalenzrelation zweier Zustände \( z_i\) , \( z_j\) definiert?
Ergänze:
Wenn die Übergangsfunktion zweier Zustände äquivalent ist, dann ...?
Wann sind zwei Zustände nicht äquivalent?
(rekursive Definition)
Was ist der erste Schritt zum Minimieren redundanter Zustände in einem Schaltwerk?
Welche Folgezustandspaare brauchen
beim ersten Schritt zum Finden äquivalenter Zustände gar nicht erst übernommen werden?
Was ist der zweite Schritt zur Zustands-Minimierung eines Schaltwerks?
Was ist der dritte Schritt zur Zustandsminimierung eines Schaltwerkes?
Wie stehen die Zustandspaare, die nach dem Algorithmus zur Zustandsminimierung in der Tabelle übrig bleiben zueinander in Relation?
Wie kann man die übriggebliebenen Zustandspaare bei der Zustandsminimierung eines Schaltwerks miteinander vereinigen?
Welche zwei Formen zur Codierung des Zustandes eines Schaltwerkes gibt es?
Was kennzeichnet die Hot-One-Codierung von Zuständen?
Was ist eine binäre Zustandscodierung?
Was ist ein Gray-Code?
Welchen Vorteil bietet der Gray-Code gegenüber einem "normalen" Binärcode?