4.5 Computersysteme I, Konstruktionsregeln für Operationswerke

Ergänze:
Die Kunst des Entwurfs besteht darin, einen guten Kompromiß zwischen...?

Ergänze:
Ist die Architektur des Operationswerks vorgegeben, so muss der...?

Warum muss im Allgemeinen beim Rechenwerk eines Computers der Steueralgorithmus an dieses angepasst werden?

Wann hat der Hardwareentwickler am meisten Spielraum beim Entwickeln des Operationswerkes?

Wie nennt man ein Operationswerk welches nur für eine spezielle Problemstellung entwickelt wurde?

Woher weiß man anhand des ASM-Charts, wieviele Register für das Operationswerk benötigt werden?

Wann muss vor die Eingänge eines Registers ein Multiplexer vorgeschaltet werden?

Was kann man tun, um die Anzahl der Verbindungsleitungen zwischen Registern zu reduzieren?

Wie erfolgt der Zugriff auf die einzelnen Register, wenn man diese zu einem Registerblock zusammnfasst?

Was wird benötigt, wenn auf mehrere Register eines Registerblocks gleichzeitig zugegriffen werden soll?

Wie werden die Busschnittstellen eines Registerblocks genannt?

Inwiefern sind Schreibports gegenüber Lesports nur eingeschränkt nutzbar?

Auf welche zwei Arten können Konstanten beim Hardwareentwurf realisiert werden?

Wie setzt man die Berechnung der Ausdrücke auf den rechten Seiten von Wertzuweisungen im ASM-Chart in der Hardware um?

Wann kann die Berechnung von Wertzuweisungen aus dem ASM-Diagramm durch parallele Funkionsschaltnetze im Hardwareentwurf umgesetzt werden?

Wann liegt eine (echte) Datenabhängigkeit vor?

Wie werden Bedingungen für Verzweigungen im ASM-Chart dann im Hardwarentwurf umgesetzt?

Was muss vorhanden sein, wenn man dieselben Mikrooperationen in einem Operationswerk parallel ausführen können möchte?