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Bildungswissenschaften Quiz am Bm16 Kapitel 2 - Kategorisierungen und Klassifizierungen, erstellt von chrissi.be.music xx am 22/02/2018.

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Bm16 Kapitel 2 - Kategorisierungen und Klassifizierungen

Frage 1 von 26

1

In welchen Bereichen werden Leute, die Heilpädagogik in Anspruch nehmen, klassifiziert?

Wähle eine der folgenden:

  • In unterschiedlichen institutionellen Bereichen wie Rechtswesen, Sozialwesen, Bildungswesen, Gesundheitswesen, Arbeitsmarkt.

  • In Institutionen und Bildungseinrichtungen.

  • Wenn sie auf dem 1. Arbeitsmarkt wollen, werden sie klassifiziert und dann landen sie meistens am Ersatzarbeitsmarkt.

  • In sozialen und Bildungsbereichen wie Schule und kulturelle Angebote.

  • Am Fischmarkt.

Erklärung

Frage 2 von 26

1

Spielt Medizin auch heute noch eine Rolle für die Klassifizierung?

Wähle eine der folgenden:

  • Nein, die medizinischen Begriffe spielen keine Rolle mehr bei Klassifizierungen, da dies dem Inklusionskonzept widersprechen und diskriminierend sein würde.

  • Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit spielen medizinische Begriffe noch eine Rolle.

  • Die medizinischen Begriffe haben noch nie eine Rolle gespielt.

  • Ja.

Erklärung

Frage 3 von 26

1

Welche Ursachen gibt es für Behinderungen?

Wähle eine der folgenden:

  • Chromosomenabweichungen, Stoffwechselstörungen, Frühgeburten, Komplikationen während der Geburt, Erkrankungen des Nervensystems, erbliche Schädigungen, Genmutationen, soziale Faktoren.

  • Chromosomenabweichungen, Darmkrankheiten,
    Frühgeburten, Komplikationen während der Geburt, Erkrankungen des Nervensystems, Psychische Störungen der Mutter.

  • Genmutationen, Chromosomenabweichungen, Erbkrankheiten, Frühgeburten.

  • Komplikationen während der Geburt, Frühgeburten, erzwungene Schwangerschaftsabbrüche, die dann doch nicht geklappt haben.

  • Wenn die Mutter zu viel Alkohol trinkt.

Erklärung

Frage 4 von 26

1

Was ist die ICD10?

Wähle eine der folgenden:

  • Die "International Classification of Disabilities and Health Struggles", ein Buch mit Krankheiten, die eine Kopplung von Zahlen und Buchstaben als "Namen" haben, und dadurch eine Krankheit klassifizieren.

  • Die "International Classification of Deseases and Related Health Problems", ein Buch mit Krankheiten, die eine Kopplung von Zahlen und Buchstaben als "Namen" haben, und dadurch eine Krankheit klassifizieren.

  • Die "International Classification of Diagnostic Deseases", ein Buch mit Krankheiten, die eine Kopplung von Zahlen und Buchstaben als "Namen" haben, und dadurch eine Krankheit klassifizieren.

  • Die "International Classification of Disabilites and Mental Disorders", ein Buch mit Krankheiten, die eine Kopplung von Zahlen und Buchstaben als "Namen" haben, und dadurch eine Krankheit klassifizieren.

  • Die "International Classification of Disorders", ein Buch mit Krankheiten, die eine Kopplung von Zahlen und Buchstaben als "Namen" haben, und dadurch eine Krankheit klassifizieren.

Erklärung

Frage 5 von 26

1

Was ist die DSM?

Wähle eine der folgenden:

  • "Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders" - Klassifizierungen für psychische Störungen.

  • "Diagnostic and Statistical Mental Health Problems" - Klassifizierungen für allgemeine psychische gesundheitliche Probleme.

  • "Diagnostic and Statistical Manual of Persons with Impairments, Disabilities or Handicaps" - Klassifizierungen für Behinderte Personen.

  • "Diagnostic and Statistical Manual of People with Disorders" - für alle Menschen mit irgendwelchen Störungen, psychisch und physisch.

Erklärung

Frage 6 von 26

1

Wann wurde der Begriff Behinderung zum zentralen Begriff des Fachgebiets?

Wähle eine der folgenden:

  • Anfang der 90er.

  • Anfang der 50er.

  • Anfang der 70er.

  • Anfang der 2000er.

  • Anfang der 60er.

Erklärung

Frage 7 von 26

1

Wie lautet die Behinderungsdefinition vom deutschen Bildungsrat? (DBR)

Wähle eine der folgenden:

  • Als behindert gelten alle Personen, die psychische, physische, soziale, sprachliche oder lernbedingte Beeinträchtigungen aufweisen und deren Teilhabe an der Gesellschaft dadurch wesentlich erschwert ist.

  • Als behindert gelten alle Personen, die psychische, physische, soziale und sprachliche Beeinträchtigungen aufweisen und deren Teilhabe an der Gesellschaft dadurch wesentlich erschwert ist.

  • Als behindert gelten alle Personen, die psychische, physische, soziale Beeinträchtigungen aufweisen und deren Teilhabe an der Gesellschaft dadurch wesentlich erschwert ist.

  • Als behindert gelten alle Personen, die irgendeine Art von Beeinträchtigungen aufweisen und deren Teilhabe an der Gesellschaft dadurch wesentlich erschwert ist.

  • Als behindert gelten alle Personen, die keine Beeinträchtigungen aufweisen und deren Teilhabe an der Gesellschaft dadurch wesentlich erschwert ist.

Erklärung

Frage 8 von 26

1

Wie definiert Heinz Bach "Behinderung"?

Wähle eine der folgenden:

  • Er will den Begriff "Behinderung" ganz neu aufrollen und in einem neuen Licht durch das Inklusionskonzept beleuchten.

  • Er ist für den Begriff "Behinderung" und dagegen, die Behinderung zu klassifizieren.

  • Er sagt, dass es 1. Krankhafte Behinderungen, 2. Eigensinnige Behinderungen und 3. Individuelle Behinderungen gibt.

  • Er gibt dafür den Begriff "Störung" an und nennt drei unterschiedliche Gruppen. 1. Behinderung = eine umfängliche, schwerwiegende und längerfristige Beeinträchtigung
    2. Störung = eine weniger schwerwiegende, partielle und kurzfristige Beeinträchtigung
    3. Gefährdung = die individuellen Dispositionen oder die Umwelteinflüsse/Merkmale, die unregelmäßig sind und dazu führen könne, dass Störungen und Behinderungen entstehen

  • Er gibt dafür den Begriff "Beeinträchtigung" an und nennt drei unterschiedliche Gruppen. 1. Behinderung = eine umfängliche, schwerwiegende und längerfristige Beeinträchtigung
    2. Störung = eine weniger schwerwiegende, partielle und kurzfristige Beeinträchtigung
    3. Gefährdung = die individuellen Dispositionen oder die Umwelteinflüsse/Merkmale, die unregelmäßig sind und dazu führen könne, dass Störungen und Behinderungen entstehen

Erklärung

Frage 9 von 26

1

Welche unterschiedlichen Ansätze lassen sich bei Ulrich Bleidick finden?

Wähle eine der folgenden:

  • 1. Personenbezogene Ansätze
    2. Interaktionistische Betrachtungsweise
    3. Systemtheoretische Betrachtungsweise
    4. Gesellschaftstheoretische Betrachtungsweise

  • 1. Kindheitsbezogene Ansätze
    2. Individuelle Betrachtungsweise
    3. Systematisch-statistische Betrachtungsweise
    4. Allgemeine Betrachtungsweise

  • 1. Gesellschaftspolitische Betrachtungsweise
    2. Interkulturelle Betrachtungsweise
    3. Systemische Betrachtungsweise
    4. Gesellschaftstheoretische Betrachtungsweise

  • 1. Personenbezogene Ansätze
    2. Interaktionistische Betrachtungsweise
    3. Systemtheoretische Betrachtungsweise
    4. Marginalisierte Betrachtungsweise

Erklärung

Frage 10 von 26

1

Was hat Lindmeier zum Behinderungsbegriff beigetragen?

Wähle eine der folgenden:

  • Er hat den Behinderungsbegriff neu aufgerollt und untersucht im Sinne der Sozialwissenschaften.

  • Er hat den Behinderungsbegriff untersucht im Hinblick darauf, wie er im medizinischen und alltäglichen Gebrauch so Fuß fassen konnte. Er hat dabei erkannt, dass der Behinderungsbegriff im physikalisch-dinglichen Bereich ist und von einem "wahrnehmbaren" Phänomen wie fehlende Gliedmaßen zu einem "nicht wahrnehmbaren" Phänomen wie Geistesbehinderung gekommen ist.

  • Er hat den Behinderungsbegriff aus dem physikalischen abgeleitet.

  • Er hat den Behinderungsbegriff untersucht im Hinblick darauf, wie er im medizinischen und alltäglichen Gebrauch so Fuß fassen konnte.

  • Er hat dem Behinderungsbegriff einen neuen Namen gegeben "Beeinträchtigung".

Erklärung

Frage 11 von 26

1

Welche Kategorien von Behinderungen gibt es und seit wann?

Wähle eine der folgenden:

  • Seit den 60ern unterscheidet die deutschsprachige Sonderpädagogik 7 Kategorien: Blinde, Sehbehinderte, Gehörlose, Schwerhörige, Geistigbehinderte, Körperbehinderte, Verhaltensbehinderte.

  • Seit den 80ern unterscheidet die deutschsprachige Sonderpädagogik 9 Kategorien: Blinde, Sehbehinderte, Gehörlose, Schwerhörige, Geistigbehinderte, Körperbehinderte, Verhaltensbehinderte, Lernbehinderte, Sprachbehinderte.

  • Seit den 60ern unterscheidet die deutschsprachige Sonderpädagogik 9 Kategorien: Blinde, Sehbehinderte, Gehörlose, Schwerhörige, Geistigbehinderte, Körperbehinderte, Verhaltensbehinderte, Lernbehinderte, Sprachbehinderte.

  • Seit den 30ern unterscheidet die deutschsprachige Sonderpädagogik 6 Kategorien: Blinde, Sehbehinderte, Gehörlose, Schwerhörige, Geistigbehinderte, Körperbehinderte.

  • Seit den 2000ern unterscheidet die deutschsprachige Sonderpädagogik 9 Kategorien: Blinde, Sehbehinderte, Gehörlose, Schwerhörige, Geistigbehinderte, Körperbehinderte, Verhaltensbehinderte, Sprachbehinderte, Lernbehinderte.

Erklärung

Frage 12 von 26

1

Von wieviel Prozent ist die Zahl der Geistigbehinderten im Vergleich 1980 zu 2011 gestiegen?

Wähle eine der folgenden:

  • Von 0,3 auf 0,9.

  • Von 0,7 auf 1,0.

  • Von 0,6 auf 1,1.

  • Von 0,6 auf 2.

  • Von 0,2 auf 2.

Erklärung

Frage 13 von 26

1

Was ist das wesentliche Kriterium, mit dem man Sehbehinderte von Blinden unterscheiden kann?

Wähle eine der folgenden:

  • Die soziale Fähigkeit - wie viel können sie noch mit anderen kommunizieren?

  • Die Umwelt - wieviel können sie noch wahrnehmen durch ihre visuellen Reize? Wenn der Sehsinn durch den Tastsinn ersetzt werden muss, spricht man von Blindheit.

  • Die emotionale Gefestigkeit - je nachdem wie belastend das für sie ist.

  • Die Institutionen - wenn sie noch in der Regelschule teilnehmen können.

  • Die eigenen individuellen Fähigkeiten.

Erklärung

Frage 14 von 26

1

Worin liegt der Unterschied zwischen gehörlosen und schwerhörigen Menschen?

Wähle eine der folgenden:

  • Gehörlose Menschen haben kein Hörvermögen, bei Schwerhörigen ist das Hörorgan beschädigt, so dass die Wahrnehmung von akustischen Reizen nur mithilfe einer Hörhilfe möglich ist.

  • Gehörlose Menschen können nichts hören, Schwerhörige können schon hören, aber nur, wenn man sehr laut mit ihnen spricht.

  • Gehörlose Menschen haben Hörhilfen, bei Schwerhörigen reicht die Gebärdensprache aus.

  • Gehörlose Menschen haben kein Hörvermögen, Schwerhörige schon.

  • Gehörlose Menschen haben keine Möglichkeit, sich zu verständigen, Schwerhörige schon.

Erklärung

Frage 15 von 26

1

Welche Störungen zählen zu Körperbehinderungen?

Wähle eine der folgenden:

  • Cerebrale Bewegungsstörungen, chronisches Nierenversagen, Spina Bifida, Schädel Hirn Trauma, Querschnittslähmungen, Kinderlähmungen, Muskelschwund, Störungen des Knochenbaus, Fehlbildungen.

  • Alle Lähmungen, Spina Bifida und Muskelschwund.

  • Cerebrale Bewegungsstörungen, Spina Bifida, Schädel Hirn Trauma, chronische Darmerkrankungen, Knochenbrüchigkeit, Rheuma, Gürtelrose.

  • Alles, wo der Mensch nicht gehen kann.

  • Wenn der Mensch keine gerade Haltung hat.

Erklärung

Frage 16 von 26

1

Wie ist die Definition von Bach "Geistige Behinderung"?

Wähle eine der folgenden:

  • Als geistigbehindert gelten Menschen, die in ihrem Lernverhalten wesentlich zurückbleiben, einen IQ von unter 55 oder 60 haben und in ihrem emotionalen, sozialen und sprachlichen Fähigkeiten beeinträchtigt und "zurück" sind. Sie benötigen ständiger pädagogischer Betreuung.

  • Alle Menschen mit einem IQ unter 55 oder 60. Sie benötigen Hilfe und Assistenz.

  • Als geistigbehindert gelten Menschen, die in ihrem Lernverhalten wesentlich zurückbleiben und keine Fortschritte machen. Sie benötigen ständige pädagogische Betreuung.

  • Als geistigbehindert gelten Menschen, die in ihrem Lernverhalten wesentlich zurückbleiben und keine Fortschritte machen. Sie benötigen ständig einen persönlichen Reminder, der ihnen sagt, was sie tun müssen.

Erklärung

Frage 17 von 26

1

Was ist eine Lernbehinderung nach Gustav Kanter?

Wähle eine der folgenden:

  • Lernbehinderung kann unterteilt werden in Lernbehinderung und Lernstörung. Die Lernbehinderung ist es dann, wenn die Person in ihrem Lern und Leistungsverhalten wesentlich zurück bleibt, die Störung längerfristig, umfänglich und schwerwiegend ist und sich dieses Lern und Leistungsverhalten deutlich von der Norm abweichend zeigt. Lernstörung ist weniger schwerwiegend, partiell und von reaktiver Art.

  • Lernbehinderungen sind dann gegeben, wenn die Person längerfristig, umfänglich und schwerwiegend in allen Bereichen ihres Lebens beeinträchtigt ist.

  • Lernbehinderungen sind dann gegeben, wenn die Person in ihrem Lernverhalten und Leistungsverhalten deutlich von der Norm abweicht. Die Lernstörung ist dann gegeben, wenn die Person einfach eine Lernschwäche hat und keine gute Merkfähigkeit besitzt.

  • Lernbehinderungen sind Störungen des Nervensystems.

Erklärung

Frage 18 von 26

1

Kretschmann gibt auch noch Lernschwierigkeiten als wichtigen Begriff an. Was bedeutet das?

Wähle eine der folgenden:

  • Lernschwierigkeiten sind für Kretschmann dann gegeben, wenn die Person in ihrem Lernverhalten hinter den eigenen Möglichkeiten oder den Zielen der Institution zurück bleibt.

  • Lernschwierigkeiten sind für Kretschmann dann gegeben, wenn die Person in ihrem Lernverhalten eingeschränkt ist, aber nur für kurze Zeit.

  • Lernschwierigkeiten sind für Kretschmann dann gegeben, wenn die Person in ihrem Lernverhalten hinter den Klassenkollegen zurück bleibt.

  • Lernschwierigkeiten sind für Kretschmann dann gegeben, wenn die Person in ihrem Lernverhalten eindeutig Störungen aufweist, die auch psychosomatisch bedingt sein können.

Erklärung

Frage 19 von 26

1

Was ist die Sprachbehinderung?

Wähle eine der folgenden:

  • Die Sprachbehinderung liegt dann vor, wenn es nichts mit dem Hörorgan zu tun hat und die Betroffenen trotzdem Sprechstörungen haben. Dazu gehören Dysphonien, Rhinophonien, myofunktionelle Störungen, Stottern, Stammeln....

  • Die Sprachbehinderung ist jene Behinderung, wo die Sprache nicht ausreichend entwickelt ist - Stottern, Stammeln, Lispeln.

  • Die Sprachbehinderung ist jene Behinderung, wo die Sprache nicht genug Wortschatz aufweist.

  • Die Sprachbehinderung ist jene Behinderung, wo die Sprache sich ausländisch anhört, mit Akzent.

  • Du bist sprachbehindert, wenn du Störungen hast im Bereich der Zunge und Mund usw, die man nur mit Logopädie beheben kann.

Erklärung

Frage 20 von 26

1

Welling unterscheidet zwischen...

Wähle eine der folgenden:

  • Sprachentwicklungsverzögerung und Sprachentwicklungsstörung.
    1. = wenn die Sprachentwicklung verzögert ist und das Kind das aber wieder aufholen kann.
    2. = wenn das Kind es nicht mehr von alleine aufholen kann.

  • Sprachentwicklungsfehlern und Sprachentwicklungsdefiziten.
    1. = wenn Sprachentwicklung Fehler hat.
    2. = wenn Sprachentwicklung Defizite hat, die nie wieder behoben werden können.

  • Kacka ich wollte nur zwei Möglichkeiten

Erklärung

Frage 21 von 26

1

Verhaltensstörungen sind immer verbunden mit ...

Wähle eine der folgenden:

  • den gesellschaftlichen Normen und Werten und deren Übertretung. Was als Verhaltensstörung eingestuft wird, hängt also stark vom kulturellen und gesellschaftlichen Normbild ab.

  • den gesellschaftlichen Normen und was die ältere Generation als sittlich empfindet. Was als Verhaltensstörung eingestuft wird, hängt also stark vom kulturellen und gesellschaftlichen Normbild ab.

  • den gesellschaftlichen und kulturellen Gewohnheiten, mit Emotionen zum Beispiel umzugehen.
    Was als Verhaltensstörung eingestuft wird, hängt also stark vom kulturellen und gesellschaftlichen Normbild ab.

  • den gesellschaftlichen Normen und welche Verhaltensweisen in Institutionen akzeptiert werden. Was als Verhaltensstörung eingestuft wird, hängt also stark vom kulturellen und gesellschaftlichen Normbild ab.

  • den gesellschaftlichen Normen und welchen Status Politiker diesen Normen geben. Was als Verhaltensstörung eingestuft wird, hängt also stark vom kulturellen und gesellschaftlichen Normbild ab.

Erklärung

Frage 22 von 26

1

Was zählt laut Hillenbrand zu am häufigsten beschriebenen Verhaltensstörungen?

Wähle eine der folgenden:

  • Aggression, Hyperaktivität, Angststörungen.

  • Aggression, Angststörungen, Soziale Phobien.

  • Aggression, Störungen des Sozialverhaltens, Hyperaktivität.

  • Nur Aggression.

  • Alle Störungen, die den psychosozialen Bereich betreffen.

Erklärung

Frage 23 von 26

1

Welche Definitionen von Hochbegabung gibt es?

Wähle eine der folgenden:

  • Ex post facto Definitionen, IQ Definitionen, Kreativitätsdefinitionen, Prozentsatzdefinitionen, Talentdefinitionen.

  • Ex post facto Definitionen, IQ Definitionen, Prozentsatzdefinitionen.

  • Ex post facto Definitionen, IQ Definitionen, Begabungsdefinitionen, Talendefinitionen, Persönlichkeitsdefinitionen.

  • Nur IQ Definitionen.

Erklärung

Frage 24 von 26

1

Welche Kategorien hat die OECD eingeteilt?

Wähle eine der folgenden:

  • A: disabilites
    B: learning difficulties
    C: disadvantages

  • A: disabilites
    B: mental problems
    C: disadvantages

  • A: deseases
    B: learning difficulties
    C: disadvantages

  • A: disabilites
    B: problems including learning and social skills
    C: disadvantages

  • A: disabilites
    B: social problems
    C: health problems

Erklärung

Frage 25 von 26

1

Woraus besteht das bio-psycho-soziale Modell von Behinderung?

Wähle eine der folgenden:

  • impairment, disability, handicap.

  • improvement, disability, handicap.

  • involvement, disadvantage, handicap.

  • including areas of social media, disadvantages for all, handicapped kids.

Erklärung

Frage 26 von 26

1

Wie heißen die fünf Komponenten der ICF?

Wähle eine der folgenden:

  • 1. Körperfunktionen/Strukturen
    2. Aktivität
    3. Partizipation
    4. Umweltfaktoren
    5. Personenbezogene Faktoren

  • 1. Körperfunktionen/Strukturen
    2. Aktionen im Bereich der Behindertenrechte
    3. Partizipationsmodelle für Behinderte
    4. Umweltfaktoren
    5. Personenbezogene Faktoren für den Außenbereich SChule

  • 1. Körperliche Fähigkeiten
    2. Aktivitätsmodelle für Behinderte
    3. Partizipation
    4. Umweltfaktoren
    5. Personenbezogene Faktoren

Erklärung