Heinrich Biber
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Ausbildungsvorraussetzungen prüfen und Ausbildung planen

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Heinrich Biber
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ADA Handlungsfeld 1

Frage 1 von 27

1

Welche grundlegenden Anforderungen werden an das Bildungssystem in Deutschland gestellt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Chancengleichheit

  • Durchlässigkeit

  • Transparenz

  • Gleichwertig

  • Einfach

  • Multilingiunal

Erklärung

Frage 2 von 27

1

Was versteht man unter dem "dualen System der Berufsausbildung"?

Wähle eine der folgenden:

  • Berufsausbildung an zwei gleichberechtigten instituitionellen Träger. Betrieb und Berufsschule. Schwerpunkt liegt auf der Ausbildung im Betrieb und wird durch die Schule teilzeitlich ergänzt.

  • Berufsausbildung an zwei gleichberechtigten instituitionellen Träger. Betrieb und Berufsschule. Schwerpunkt liegt auf der Ausbildung in der Schule und wird durch den Betrieb ergänzt.

Erklärung

Frage 3 von 27

1

Welche Aufgabe erfüllen die unterschiedlichen Lernorte des dualen Systems?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Allgemeinbildung ist mehr Aufgabe der Schule

  • Allgemeinbildung ist mehr Aufgabe des Betriebes

  • Fachliche Bildung ist mehr Aufgabe der Schule

  • Fachliche Bildung ist mehr Aufgabe des Betriebes

Erklärung

Frage 4 von 27

1

Welches Ziel verfolgt das Berufsbildungsgesetz (BBiG) ?

Wähle eine der folgenden:

  • Regelt in Deutschland die Berufsausbildung (Duales System), die Berufsausbildungsvorbereitung, die Fortbildung sowie die berufliche Umschulung.

  • Regelt in Deutschland die Berufsausbildung im privaten und öffentlich sowie die Ausbildungen an Hochschulen.

  • Regelt in Deutschland die Berufsausbildung (Duales System), die Studiengänge, die Fortbildung an Hochschulen.

Erklärung

Frage 5 von 27

1

Welche Aufgaben hat die Handwerksordnung (HwO) ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Regelt die handwerklichen Ausbildungsberufe

  • Regelt die Handwerksausübung

  • Regelt die Pflichten des Ausbildenden

  • Regelt die Ausbildungsverträge der Industrie und Handelskammer

Erklärung

Frage 6 von 27

2

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

Die zuständige Stelle für die Handwerksordnung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes ( BBiG ) ist die .

Erklärung

Frage 7 von 27

1

Für welche Altersgruppen gilt das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Auszubildende noch keine 18 Jahre alt sind

  • Jugendliche sind im Sinne des Gesetzes wer 15 aber nicht 18 Jahre alt ist.

  • Jugendliche ab 14 bis 21 Jahren

Erklärung

Frage 8 von 27

3

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Wichtige Bestimmungen des JArbSchG
Überwachungsbehörde : Gewerbeaufsichtsamt, Amt für Arbeitsschutz
Geltungsbereich: Personen, die noch nicht Jahre sind ( Jugendliche zwischen und Jahren )
Arbeitszeiten: nicht mehr als Stunden täglich oder Stunden wöchentlich. Tage Woche. 20:00 Uhr bis 6:00 Uhr Nachtruhe oder eine Sonderregelung.
Pausen: Minuten mehr als 6 Stunden Arbeitszeit. Minuten bei mehr als 4,5 Stunden Arbeitszeit.
Urlaubsregelung: Tage unter 16 Jahre. Tage unter 17 Jahre. Tage unter 18 Jahre.
Freistellungen zur B, überbetriebliche A, P, ärztliche Untersuchungen.
Gesundheitliche Untersuchungen: vor Einstellung ( Bescheinigung nicht älter als Monate). Nachuntersuchung nach Jahr.
Gefährliche Arbeit: Arbeiten, welche die Leistungsfähigkeit übersteigen dürfen nicht ausgeübt werden. Auf besondere Gefahren ist hinzuweißen und begleitend anwesend sein. und dürfen keine gefährliche Arbeiten ausüben.

Erklärung

Frage 9 von 27

1

Welche Pflichten hat der ausbildende Betrieb laut Jugendarbeitsschutzgesetz (§29) bezüglich der Unterweisung von Gefahren?

Wähle eine der folgenden:

  • Auf besondere Gefahren ist zu Beginn der Ausbildung hinzuweißen und halbjährlich wiederholen.

  • Auf besondere Gefahren ist zu Beginn der Ausbildung hinzuweißen und einmal im Jahr wiederholen

  • Auf besondere Gefahren ist zu Beginn der Ausbildung hinzuweißen.

Erklärung

Frage 10 von 27

1

Wähle von der Dropdown-Liste, um den Text zu vervollständigen.

Nach dem Berufsbildungsgesetz unterscheidet man zwischen dem Ausbildenden, dem Ausbilder und dem Ausbildungsbeauftragten. Grenzen Sie die an der Ausbildung beteiligten Personen bezüglich der Eignung und der Zuständigkeit gegeneinander ab!

Ausbildende sind Vertragspartner und sollten ( persönlich, fachlich, geistig ) geeignet sein. Die ( persönliche, fachliche, geistige ) Eignung wird unterstellt und bei Beschwerden oder Zuwiderhandlungen überprüft. Die Ausbildende schließen die Ausbildungsverträge ab und müssen die Ausbildung ( überwachen, durchführen, kündigen ), planen und verantworten.
Der Ausbilder muss ( persönlich, geistig ) und ( fachlich, freunlich, geistig ) geeignet sein um die Ausbildung durchzuführen. Er kontrolliert auch die Ausbildungserfolge.
Der Ausbildungsbeauftragte muss ( fachlich, geistig ) und persönlich geeignet sein und übernimmt ( Teilaufgaben, Hauptaufgaben, Kontrollaufgaben, die Koordinierung ) der Ausbildung.

Erklärung

Frage 11 von 27

1

Wer überwacht im Sinne des BBiG und der HwO die persönliche und fachliche Eignung zur Ausbildung sowie die Eignung der Ausbildungsstätte? Wann erfolgt eine Eignungsfeststellung?

Wähle eine der folgenden:

  • Die Handwerkskammer oder die Industrie und Handelskammer überwachen die Eignung der Betriebe durch Berichte der Auszubildenden vor erstmaligen Ausbildungsbeginn und jährlich in der Dauer des Ausbildungsverhältnisses.

  • Die Handwerkskammer oder die Industrie und Handelskammer überwachen die Eignung der Betriebe durch ihre Ausbildungsberater vor erstmaligen Ausbildungsbeginn und mindestens ein weiteres mal in der Dauer des Ausbildungsverhältnisses.

  • Die Handwerkskammer oder die Industrie und Handelskammer überwachen die Eignung der Betriebe durch Berichte der Ausbilder vor erstmaligen Ausbildungsbeginn und ein weiteres mal im letzten Jahr des Ausbildungsverhältnisses.

Erklärung

Frage 12 von 27

1

Wann erfolgt ein Entzug der Einstellungs- und Ausbildungsberechtigung?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bei groben Pflichtverletzungen.

  • Ausnutzen der Auszubildenden durch ausbildungsfremde Tätigkeiten.

  • Vernachlässigen der Schutzmaßnahmen

  • Durch Freistellung zur Prüfung

  • Bei dokumentierten Sicherheitsunterweisungen.

  • Bei Einhaltung des Ausbildungsrahmenplans

Erklärung

Frage 13 von 27

2

Erläutern Sie das Aufgabengebiet des Ausbildungsberaters, indem Sie mindestens sechs Aufgabenbeispiele nennen.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Beratung der Auszubildenden über Rechte und Pflichten in der Ausbildung

  • Beratung der Auszubildenden über Aufstiegs- und Weiterbildungsmaßnahmen

  • Beratung der Ausbilder zur Didaktik und Methodik

  • Beratung der Ausbilder über gesetzliche Bestimmungen

  • Beratung und Überprüfung der Art und Einrichtung der Ausbildungsstätte

  • Überprüfung der Einhaltung der Ausbildungsordnung durch die Betriebe

  • Beratung der Ausbildenden bei wirtschaftlichen Entscheidungen

  • Überprüfen der persönlichen und fachlichen Eignung der Ausbilder und Ausbildenden

  • Überwachen und Festlegen der Arbeitszeiten

  • Festlegen der Kriterien für die Berufsbildung

Erklärung

Frage 14 von 27

1

Warum gilt die Einführung der Ausbildungsordnung als wichtiger Schritt für die berufliche Ausbildung in Deutschland?

Wähle eine der folgenden:

  • Weil die Ausbildungsordnung bundeseinheitliche Standarts sowie sachliche und zeitliche Gliederungen regelt.

  • Weil die Ausbildungsordnung internationale Normen sowie sachliche und zeitliche Gliederungen regelt.

  • Weil die Ausbildungsordnung europäische Normen sowie sachliche und zeitliche Gliederungen regelt.

Erklärung

Frage 15 von 27

1

Welche Informationen könne Sie als Ausbilder einer Ausbildungsordnung entnehmen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bezeichnung des Ausbildungsberufes

  • Ausbildungsdauer

  • Ausbildungsberufsbild

  • Ausbildungsrahmenplan

  • Prüfungsanforderungen

  • Ausbildereignungen

  • Lern- und Arbeitstechniken

Erklärung

Frage 16 von 27

1

Jede Ausbildungsordnung enthält eine Flexibilitätsklausel, die besagt, dass mann von der Reihenfolge der Ausbildungsinhalte und auch von der sachlichen Zuordnung abweichen kann. Es ist jedoch nicht erlaubt, Ausbildungsinhalte zu verändern oder wegzulassen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 17 von 27

1

Jede Ausbildungsordnung enthält eine Flexibilitätsklausel, die besagt, dass mann von der Reihenfolge der Ausbildungsinhalte und auch von der sachlichen Zuordnung abweichen kann. Es ist auch manchmal erlaubt, Ausbildungsinhalte zu verändern oder wegzulassen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 18 von 27

1

Wähle von der Dropdown-Liste, um den Text zu vervollständigen.

Nennen und erläutern Sie die vier Bereiche der Beruflichen Handlungskompetenz.

( Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, Persönlichkeitskompetenz ) ist die Fähigkeit, Arbeitsaufgaben fachgerecht bearbeiten zu können. Z.B. fachliche Kenntnisse, Fertigkeiten. Problemlösungsstrategien.
( Persönlichkeitskompetenz, Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz ) beinhaltet Fähigkeiten und Einstellungen, in denen sich die individuelle Haltung zur Welt und insbesondere zur Arbeit wiederspiegelt. Dazu gehören im Wesentlichen Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit, Kreativität.
( Sozialkompetenz, Fachkompetenz, Persöhnlichkeitskompetenz, Methodenkompetenz ) ist die Fähigkeit, sich im beruflichen Umfeld im Umgang mit Mitarbeitern und Kunden angemessen zu verhalten. Sie beinhaltet im Wesentlichen: Kommunikationsfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Toleranz, Verantwortungsbewustsein, Durchsetzungsfähigkeit.

Erklärung

Frage 19 von 27

1

Was bedeutet Stufenausbildung in der beruflichen Ausbildung?

Wähle eine der folgenden:

  • Merkmal der Stufenausbildung ist es, dass nach Abschluss der ersten Stufe ein Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf erworben wird, nach Abschluss der letzten Stufe ein weiterer Abschluss in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf erreicht werden kann.

  • Merkmal der Stufenausbildung ist es, dass nach Abschluss einer einzelnen Stufe kein Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf erworben wird, sondern qualifizierte berufliche Tätigkeit. Erst nach Abschluss der letzten Stufe wird ein Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf erreicht.

Erklärung

Frage 20 von 27

1

Nennen und erläutern Sie die Eignungskriterien einer betrieblichen Ausbildungsstätte.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Art und Einrichtung muss für die Berufsausbildung geeignet sein.

  • Die Zahl der Auszubildenden muss in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Ausbildungsplätze stehen.

  • Die Zahl der Auszubildenden muss in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Fachkräfte stehen.

  • Die Einrichtung muss alle Fertigkeiten der Ausbildungsordnung beinhalten

  • Die Einrichtung muss separate Umkleidemöglichkeiten für Azubis bereitstellen.

  • Dis Zahl der Ausbildenden darf nicht höher sein als die Zahl der Ausbilder

Erklärung

Frage 21 von 27

1

Warum ist die Erstellung eines betrieblichen Ausbildungsplanes notwendig?

Wähle eine der folgenden:

  • Um die Ausbildung planmäßig, zeitlich und sachlich gegliedert so durchzuführen, dass mehrere Ausbildungsziele zur gleichen Zeit erreicht werden können.

  • Um die Ausbildung planmäßig, zeitlich und sachlich gegliedert so durchzuführen, dass das Ausbildungsziel in der vorgesehenen Ausbildungszeit erreicht werden kann.

Erklärung

Frage 22 von 27

1

Nennen Sie mindestens fünf Aspekte, die Sie bei der Erstellung eines betrieblichen Ausbildungsplanes berücksichtigen müssen.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Probezeit

  • Urlaubsplanung

  • spezifische Betriebssituation ( Auftragslage )

  • persönliche Eigenschaften des Lehrlings

  • Abstimmung mit Lehrplan der Berufsschulen

  • Vorlieben des Ausbilders

  • Gewohnheitsrecht der Ausbildenden

  • Wachstum des Betriebes

Erklärung

Frage 23 von 27

1

Wähle von der Dropdown-Liste, um den Text zu vervollständigen.

Zu den Aufgaben des Ausbilders gehören das Ausbilden sowie Führen und Erziehen. Welche Teilaufgaben gehören zu diesen Schwerpunkten?

Ausbilden: 1.) ( Fertigkeiten Planmäßig unterweißen., Geeignete Führungsmittel einsetzen, Interesse der Lehrlinge vertreten, Vorbild sein ) 2.) ( Kenntnisse systematisch vermitteln., Vorbild sein, Geeignete Führungsmittel einsetzen, Verhalten der Lehrlinge beurteilen ) 3.) ( Fähigkeiten und Begabungen fördern., Vorbild sein, Geeignete Führungsmittel einsetzen ) 4.) Selbständiges Lernen und ( erforderliche Lerntechniken vermitteln., Vorbild sein, geeignete Führungsmittel einsetzen, Interesse der Lehrlinge vertretten ) 5.) ( Erfahrungen machen lassen, Vorbild sein, Interesse der Lehrlinge vertreten, Verhalten beurteilen ). Zusammengefasst: Ausbilder muss fördernd die berufliche Qualifikation vermitteln sowie die Entwicklung der Handlungskompetenz fördern.

Führen & Erziehen: 1.) ( Vorbild sein., Fertigkeiten planmäßig unterweißen, Kenntnisse vermitteln, Erfahrung machen lassen ) 2.) ( Geeignete Führungsmittel einsetzen., Erfahrung machen lassen, Kenntnisse systematisch vermitteln, Fähigkeiten und Begabung fördern ) 3.) In beruflichen Fragen und persönlich Problem beraten. 4.) Eignung, Leistung und ( Verhalten der Lehrlinge beurteilen., Fertigkeiten Planmäßig unterweißen, Kenntnisse systematisch vermitteln, Fähigkeiten fördern ) 5.) ( Interesse der Lehrlinge gegenüber, Intressen, Eigene Interessen, Finanzielle Erfolge ) der Geschäftsführung vertreten.

Erklärung

Frage 24 von 27

1

Was versteht man in der beruflich Ausbildung unter Lernkooperation?

Wähle eine der folgenden:

  • Die Lernorte haben eine gemeinsame Zielsetzung und müssen dafür sorgen das die Auszubildenden die Abschlussprüfung bestehen. Dafür müssen diese zusammenarbeiten.

  • Die Lernorte kooperieren mit den zuständigen Kammern um gemeinsam einen erfolgreichen Lehrplan für die Auszubildenden zu erarbeiten an den sich alle richten.

Erklärung

Frage 25 von 27

1

Welche Möglichkeiten der berufsvorbereitenden Maßnahmen gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ( BvB ) für benachteiligte Jugendliche

  • Einstiegsqualifizierung Jugendlicher ohne Lehrstelle ( EQ )

  • Schulisches Berufsvorbereitungsjahr ( BVJ ) für Jugendliche ohne Abschluss oder Lehrstelle mit Schulpflicht

  • Berufsgrundbildungsjahr ( BGJ ) ist eine Berufsbezogene Grundbildung welche angerechnet werden kann.

  • Berufsausbildungsvorbereitung nach dem BBiG

  • Teilqualifizirte Berufsfachschule ( BFS )

  • Berufsvororientierrung der Kammern ( BoK )

  • Berufsvorbereitung der Auszubildenden ( BdA ) bereitet die fertigen Auszubildenden auf den Beruf vor

  • Berufswechselqualifizierung für Auszubildende ( BWA ) ermöglicht den Wechsel der Ausbildungsberufe

Erklärung

Frage 26 von 27

1

Welche Vorteile bieten berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sie qualifizieren Jugendliche allgemeinbildend, beruflich und in Ihrer Persönlichkeit.

  • Die Jugendlichen sind vorqualifiziert

  • Überbrücken die Zeit ohne passende Lehrstelle

  • Verkürzen die Ausbildungszeit

  • Ermöglichen einen höheren Ausbildungsabschluss

Erklärung

Frage 27 von 27

1

Wähle von der Dropdown-Liste, um den Text zu vervollständigen.

( Ausbildungsordnungen, Prüfungsordnungen, Rahmenlehrpläne ) legen in Deutschland die bundeseinheitlichen Standards für die betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Berufsausbildungen fest. Die ( Ausbildungsordnung, Prüfungsordnung, Rahmenlehrpläne ) regelt die sachliche und zeitliche Gliederung der Ausbildung.

( Ein Rahmenlehrplan, Eine Ausbildungsordnung, Eine Prüfungsordnung ) ist ein ( Lehrplan, Ausbildungsrahmenplan, Prüfungsplan ) für die Berufsausbildung, der die angestrebten Kompetenzen sowie - in den meisten Fällen - Unterrichtsinhalte für den berufsbezogenen Unterricht der Berufsschule beschreibt. Er ist nicht zu verwechseln mit dem ( Ausbildungsrahmenplan, Rahmenlehrplan, Prüfungsplan ), der die entsprechenden Fertigkeiten und Kenntnisse innerhalb der betrieblichen Ausbildung festlegt, dieser ist Bestandteil der jeweiligen Ausbildungsordnung.

Die ( Prüfungsordnung, Ausbildungsordnung, Lehrplanverordnung ) für Zwischen- und Gesellen- bzw. Abschlussprüfungen sind in der jeweilen ( Ausbildungsordnung, Prüfungsordnung, Rahmenlehrplan ) verbindlich festgelegt. Im Wesentlichen sind hier die Prüfungsdauer, Angaben zu den Prüfungsaufgaben und die für ein Bestehen erwarteten Leistungen geregelt.

Erklärung