Heinrich Biber
Quiz von , erstellt am more than 1 year ago

ADA Ausbildung der Ausbilder Quiz am ADA Handlungsfeld 3, erstellt von Heinrich Biber am 10/06/2018.

72
0
0
Heinrich Biber
Erstellt von Heinrich Biber vor mehr als 6 Jahre
Schließen

ADA Handlungsfeld 3

Frage 1 von 37

1

Ausbildungsabbrüche haben sowohl für den Lehrling als auch für den Betrieb zahlreiche negative Auswirkungen und sollten daher unbedingt vermieden werden! Nennen Sie mögliche negative Auswirkungen für beide Seiten.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Imageschaden, Fehlinvestition und fehlende Arbeitskraft sind negative Auswirkungen für den Betrieb.

  • Konkurrenz, Strafzahlungen und Wertverlust sind negative Auswirkungen für den Betrieb

  • Karriere-knick, Suche anderer Lehrstelle, finanzieller Verlust und Verlust geregelten Alltag sind negative Auswirkungen für den Auszubildenden

  • Mehr Freizeit und selbständige Tätigkeiten sind negative Auswirkungen für den Auszubildenden

Erklärung

Frage 2 von 37

1

Sie möchten mit ihrem Lehrling für KFZ-Mechatronik eine Unterweisung über das Wechseln von Bremsbelägen durchführen. Wie können Sie in diesem Beispiel die Motivationsphase zu Beginn der Unterweisung gestalten?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Motivieren durch Wertschätzung der Ausbildungseinheit auch im privaten Bereich.

  • Durch Loben der vergangen erfolgreichen Ausbildungseinheiten

  • Einreden und auf seine Lernpflicht hinweißen

Erklärung

Frage 3 von 37

1

Sie beauftragen Ihren Lehrling für KFZ-Mechatronik im 1. Ausbildungsjahr mit der Inspektion eines PKW. Nach ca. 30 min stellen Sie fest, dass der Lehrling noch immer nicht mit der erforderlichen Arbeit begonnen hat. Erläutern Sie die möglichen Ursachen. Gegen welche didaktischen Prinzipien wurde verstoßen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ursache ist Überforderrung

  • Ursache ist Motivationslosigkeit

  • falsche Förderung der Aktivität des Lernenden

  • falsche Orientierung an Lernzielen

  • falscher Wahl des Auszubildenden

  • Ursache ist Müddigkeit

Erklärung

Frage 4 von 37

1

Welche didaktischen Prinzipien sollten in der betrieblichen Berufsausbildung jederzeit beachtet werden?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Orientierung an Lernzielen

  • Förderung der Aktivität des Lernenden

  • Fasslichkeit des Lernstoffs

  • Individualisierung und Differenzierung

  • Lernerfolgssicherung

  • Orientierungslosigkeit der Ausbilder

  • Vereinfachung des Rahmenlerhrplanes

Erklärung

Frage 5 von 37

1

Ihr Lehrling, 17 Jahre alt, arbeitet bei den Lackierarbeiten ohne Atemschutzfilter, obwohl Sie ihn bereits mehrfach darauf hingewiesen haben. Wie bewerten Sie das Verhalten rechtlich bzw. pädagogisch? Was können Sie dagegen unternehmen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Notwendigkeit des Atemschutzes durch Spätfolgen erläutern.

  • Ich habe eine Fürsorgepflicht und darf es nicht zulassen.

  • Verweiß des Jugendlichen an dieser Tätigkeit

  • Erziehungsberechtigte hinzuziehen

  • Den Auszubildenden fristlos Kündigen

  • Den Auszubildenden beurlauben

Erklärung

Frage 6 von 37

1

Wähle von der Dropdown-Liste, um den Text zu vervollständigen.

Sie planen eine Unterweisung über UVV für Ihren Lehrling im ersten Ausbildungsjahr. Stellen Sie in einer Tabelle dar, welche Ausbildungsmittel möglich wären und welche Funktionen diese dabei haben.

audiovisuelle Medien - ( Filme, Video, Fachvortrag, Beispiele )
auditive Mittel - ( Fachvortrag, Filme, Video, Beispiele )
visuelle Medien - ( Beispiele, Fachvortrag, Filme, Videos )

Erklärung

Frage 7 von 37

1

Wähle von der Dropdown-Liste, um den Text zu vervollständigen.

Die ( Arbeitsunterweisung, Rollenspiel, Leittext-Methode, Lehrgespräch, Lernauftrag, Fachvortrag, Fallmethode, Projektarbeit ) dient vor allem der Vermittlung von Fertigkeiten.

In einem ( Lehrgespräch, Arbeitsunterweißung, Lernauftrag, Fachvortrag, Fallmethode, Projektarbeit, Rollenspiel, Leittext-Methode ) werden Lerninhalte behandelt, die besonders grundlegend und wichtig sind. In Ausbildungsberufen mit hohem Theorieanteil werden diese häufiger durchgeführt als in Berufen, in denen manuelle Arbeiten überwiegen.

Bei einem ( Lernauftrag, Projektarbeit, Leittext-Methode, Fallmethode, Fachvortrag, Arbeitsunterweisung, Lehrgespräch, Rollenspiel ) soll der Auszubildende selbständig ein Problem lösen und kontrollieren. Dafür ist ein bestimtes Maß an Kenntnissen erforderlich an denen der ( Lernauftrag, Projektarbeit, Arbeitsunterweisung, Leittext-Methode, Fallmethode, Fachvortrag, Rollenspiel, Lehrgespräch ) abgestimmt sein soll.

Wichtige Lerninhalte werden mit geringen Zeitaufwand in einem ( Fachvortrag, Lehrgespräch, Lernauftrag, Rollenspiel ) vermittelt.

Bei einer ( Fallmethode, Leittext-Methode, Projektarbeit, Arbeitsunterweisung ) wird ein konkretes vorgegebenes Problem aus der Arbeitspraxis wird durch Informationssuche und Rahmenbedingungen analysiert. Die Lösungsvorschläge werden einzeln oder gemeinsam ausgearbeitet, diskutiert und bewertet.

Bei der ( Projektarbeit, Leittext-Methode, Arbeitsunterweisung, Fallmethode ) wird eine zeitlich befristete komplexe Aufgabe aus der realen Arbeitspraxis wird im Team bearbeitet. Es werden fachliche und soziale Anforderungen benötigt was sich aus zeitlich sehr ausdehnen kann.

Die ( Leittext-Methode, Projektarbeit, Arbeitsanweisung, Fallmethode ) entspricht dem in der realen Arbeitswelt. Diese Methode ermöglicht in hohem Maße das Selbstlernen. Bei dieser Methode wird ein Arbeits- oder Lernprozess inhaltlich und zeitlich so strukturiert, dass Auszubildende sich selbständig Kenntnisse aneignen. Hinweise und Fragen zur Aufgabenstellung helfen dabei.

Auszubildende sollen sich in bestimmte Personen versetzen um mit dem ( Rollenspiel, Lernauftrag, Fachvortrag, Lehrgespräch ) kommunikative Fähigkeiten zu fördern. Dabei werden bestimmte Situationen durchgespielt.

Erklärung

Frage 8 von 37

1

Welche Aussagen zu Führung und Führungsmitteln sind zutreffend?
( 2 )

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Autorität haben bedeutet auch autoritär sein.

  • Man unterscheidet persönliche, fachliche und Positionsautorität.

  • Zu den Führungsmitteln gehören Motivation, Delegation und Kommunikation.

  • Im kooperativen Führungsstil versteht der Vorgesetzte sich als Koordinator.

  • In der Praxis gibt es die Führungsstile ausschließlich in Reinform.

Erklärung

Frage 9 von 37

1

Kreuzen Sie die richtigen Antworten an!

Wähle eine der folgenden:

  • Hinter dem Merkwort „Balken" verbergen sich die didaktischen Prinzipien.

  • Transferfähigkeit bedeutet, erworbenes Wissen in neuen Situationen anwenden zu können.

  • Beim Kommunikationsmodell unterscheidet man Sachinhalt, Appell, Beziehungsebene und Form der Nachricht.

  • Zu den Konfliktarten gehören: Rand-, Zentral- und Extremkonflikte.

  • Erfolgskontrollen sind stets objektiv, gültig und transparent.

Erklärung

Frage 10 von 37

1

Zu Beginn der Lehre sind Jugendlich zwischen 16 und 17 Jahre alt. Welche Aussagen sind zutreffend?
( 4 )

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die körperliche Entwicklung ist beim Vergleich zwischen Jungen und Mädchen sehr unterschiedlich ausgeprägt.

  • Jungen sind mit 16 typisch in der Phase der Adoleszens.

  • Die Fähigkeit des abstrakten und logischen Denkens entwickelt sich etwa ab dem 12. Lebensjahr.

  • Jugendlich lassen sich in der Meinungsbildung steuern und beeinflussen.

  • Gemäß der Interaktionstheorie hat der Ausbilder die Aufgabe, besondere Erbanlagen und Voraussetzungen beim Jugendlichen zu erkennen und zu fördern.

Erklärung

Frage 11 von 37

1

Welche Aussagen sind zutreffend? ( 2 )

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zu den Merkmalen einer Gruppe gehören eine gemeinsame Zielsetzung und gruppeninterne Kommunikation.

  • Eine formelle Gruppe bildet sich im Vergleich zur informellen Gruppe selbst.

  • Formelle und informelle Gruppen können sich gegenseitig beeinflussen.

  • Der Teamgedanke ist überholt und entspricht nicht mehr den Anforderungen der modernen Arbeitswelt.

  • Teamarbeit in der Ausbildung führt prinzipiell zur Überforderung der Lehrlinge und verstößt damit gegen ein didaktisches Prinzip.

Erklärung

Frage 12 von 37

1

Welche der folgenden Aussagen treffen zu? ( 2 )

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es gibt kein allgemein gültiges Rezept für das richtige Lehren und Lernen.

  • Ein Lernprozess wird leichter und motivierender in Gang gesetzt, wenn sich der Ausbilder ausschließlich auf seine Erfahrung verläßt.

  • Die Berücksichtigung didaktischer Gesichtspunkt bei der Planung einer Unterweisung kostet viel Zeitaufwand und steht in keinem Verhältnis zum Erfolg.

  • Im Gegensatz zu den didaktischen Gesichtspunkten darf der Ausbilder bei der Unterweisung von den didaktischen Prinzipien abweichen.

  • Die Ausbildung ist zielorientiert, wenn der Ausbilder alle seine Überlegungen, Methoden und Mittel auf die jeweils angestrebten Lernziele abstimmt.

Erklärung

Frage 13 von 37

1

Welche Aussagen sollen durch die Beschreibung des Lernziels gemacht werden?

Wähle eine der folgenden:

  • Die Leistungsbereitschaft soll beschrieben werden.

  • Der Auszubildende soll angespornt werden.

  • Das Endverhalten des Auszubildenden soll beschrieben werden.

  • Es soll den Weg vom Anfangs- zum Endverhalten kennzeichnen.

  • Die Besonderheiten der Unterweisung, die durchgeführt werden soll.

Erklärung

Frage 14 von 37

1

Welche der folgenden Aussagen treffen zu? ( 2 )

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Aufteilung in Feinlernziele für den kognitiven, psychomotorischen und affektiven Bereich ist überholt, weil es nicht mehr dem modernen pädagogischen Menschenbild entspricht, das an der Ganzheitlichkeit orientiert ist.

  • Die Aufteilung in Feinlernziele für den kognitiven, psychomotorischen und emotionalen Bereich ermöglicht dem Ausbilder eine gezielte Erfolgskontrolle, um bei Bedarf bestimmte Bereiche noch intensiver zu schulen.

  • Die Aufteilung in Feinlernziele für den kognitiven, psychomotorischen und affektiven Bereich widerspricht zum Teil dem ganzheitlichen Menschenbild, es ermöglicht aber dem Ausbilder eine gezielte Erfolgskontrolle, um bei Bedarf bestimmte Bereiche noch intensiver zu schulen.

  • Mit der Formulierung von Feinlernzielen gibt der Ausbilder eine grobe Richtung vor, die darüber entscheidet, was der Auszubildende lernen soll.

  • Mit der Formulierung von Lernzielen entscheidet der verantwortliche Ausbilder, was gelernt werden soll. Der Auszubildende weiß dann von Anfang an, was von ihm erwartet wird.

Erklärung

Frage 15 von 37

1

Welche der folgenden Aussagen treffen zu? ( 3 )

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es gibt kein allgemein gültiges Rezept für das richtige Lehren und Lernen, aber es gibt Hilfe und Unterstützung durch didaktische Prinzipien und didaktische Gesichtspunkte.

  • Didaktik umfasst alle Überlegungen, die mit Planen und Gestalten von Lernsituationen zu tun haben.

  • Im sog. Lerndreieck werden die wechselseitigen Beziehungen zwischen Ausbilder, Ausbildungsmittel und Auszubildenden dargestellt.

  • Ohne konsequente Umsetzung der didaktischen Gesichtspunkte kann der Ausbilder nicht mit nachhaltigem Lernerfolg rechnen.

  • Ohne konsequente Umsetzung der didaktischen Prinzipien kann der Ausbilder nicht mit nachhaltigem Lernerfolg rechnen.

Erklärung

Frage 16 von 37

1

Welches der folgenden Lernziele ist das genaueste graduelle Lernziel?

Wähle eine der folgenden:

  • Groblernziel

  • Richtlernziel

  • Wissen

  • Feinlernziel

  • Können

Erklärung

Frage 17 von 37

1

Für welche Sachverhalte eignet sich die Methode „Vormachen/Nachmachen" nicht?

Wähle eine der folgenden:

  • Werkzeuge erklären.

  • Handlungsabläufe zeigen.

  • Abstrakte Erkenntnisse gewinnen.

  • Motorische Fertigkeiten erlernen.

  • Einstieg zu selbständigem Handeln.

Erklärung

Frage 18 von 37

1

Welche Eigenschaft müssen Lernziele aufweisen?

Wähle eine der folgenden:

  • Sie müssen für jeden erreichbar sein.

  • Sie müssen für den Durchschnitt erreichbar sein.

  • Sie dürfen nur mit Anstrengung erreichbar sein.

  • Sie müssen für die Mehrheit erreichbar sein.

  • Sie müssen genau definiert sein.

Erklärung

Frage 19 von 37

1

Welchen Nachteil hat die Vier-Stufen-Methode?

Wähle eine der folgenden:

  • Sie ist relativ einfach durchzuführen.

  • Der Auszubildende ist beim Lösungsweg relativ unfrei.

  • Sie verläuft in kleinen Lernschritten.

  • Die Anschaulichkeit ist durch Vormachen gegeben.

  • Sie bietet Praxisnähe, da sie in der Regel unmittelbar am Arbeitsplatz/Baustelle durchgeführt werden kann.

Erklärung

Frage 20 von 37

1

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Leittextmethode zu? ( 2 )

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Leittextmethode arbeitet ausschließlich mit Unterlagen aus der Berufsschule.

  • Die Leittextmethode arbeitet mit Unterlagen, die für das selbständige Erarbeiten von Ausbildungsinhalten eingesetzt werden können.

  • Die Leittextmethode strukturiert einen Arbeits- oder Lernprozess inhaltlich und zeitlich, damit sich der Lehrling die Kenntnisse und die Problemlösung selbständig erarbeiten kann.

  • Die Die Leittextmethode strukturiert einen Arbeits- oder Lernprozess inhaltlich und zeitlich so, damit sie überwiegend in Lehrlingsgruppen und nur im Ausnahmefall in der Einzelunterweisung eingesetzt werden kann.

  • Die Leittextmethode arbeitet mit Unterlagen der Hersteller und aus der Berufsschule, denn nur diese sind didaktisch aufbereitet. Der Ausbildungsbetrieb verwendet keine eigenen Materialien.

Erklärung

Frage 21 von 37

1

Für welche Themen ist die Vier-Stufen-Methode besonders geeignet?

Wähle eine der folgenden:

  • Manuelle Tätigkeiten und Verhaltensmuster mit vorgegebenem Lösungsweg und Ziel.

  • Themen mit Freiheit im Lösungsweg.

  • Nur für Inhalte mit mehreren alternativen Lösungswegen.

  • Themen, die Kreativität und Fantasie erfordern.

  • Themen, die den Gruppenprozess unterstützen.

Erklärung

Frage 22 von 37

1

Von welchen Erkenntnissen geht die Vier-Stufen-Methode aus?

Wähle eine der folgenden:

  • Entscheidend ist hier der Wissenserwerb.

  • Wichtig ist nur, die manuelle Technik zu beherrschen.

  • Der Ausbilder sollte möglichst alles selbst tun.

  • Der Lernerfolg ist dann am größten, wenn der Auszubildende das zu Erlernende sehen, hören, verstehen und ausführen kann.

  • Der Auszubildende sollte seine Lösungen ausschließlich ganz alleine finden.

Erklärung

Frage 23 von 37

1

Welche der folgenden Aussagen sind richtig? ( 2 )

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Lernergebnisse sind direkt und unmittelbar wahrnehmbar, denn ein erfahrener Ausbilder merkt, ob sein Lehrling den Arbeitsgang verstanden hat.

  • Lernen ist ein lebenslanger Prozess und zielt auf dauerhafte Verhaltensänderung.

  • Von Lernen kann erst dann gesprochen werden, wenn die Lernergebnisse angeeignet wurden und durch gezieltes Üben immer wieder schnell und effektiv erneuert werden müssen.

  • Lernen ist nur erfolgreich, wenn die benötigten Lernvoraussetzungen gegeben sind.

  • Es gibt keine allgemeinen Lernvoraussetzungen. Die persönlichen Lernvoraussetzungen weichen grundsätzlich davon ab.

Erklärung

Frage 24 von 37

1

Welches Verhalten ist in der Stufe des „Nachmachens" falsch?

Wähle eine der folgenden:

  • Erst langsam und genau und dann schneller ausführen lassen.

  • Den Lehrling sein Tun erklären lassen.

  • Alle Fehler sofort streng tadeln, damit sich keine Fehler einschleichen.

  • Geleistete Ergebnisse anerkennend loben.

  • Fehler korrigieren.

Erklärung

Frage 25 von 37

1

Welches Verhalten bei der Gesprächsführung des Ausbilders ist richtig?

Wähle eine der folgenden:

  • Angreifen

  • Partei ergreifen

  • Verunsichern

  • Sachlich kritisieren

  • Nicht ausreden lassen

Erklärung

Frage 26 von 37

1

Was gehört nicht zu den kognitiven Fähigkeiten, die in die Beurteilung eingehen dürfen?

Wähle eine der folgenden:

  • Fachwissen

  • Merkfähigkeit

  • Geistige Flexibilität

  • Noten des Berufsschulzeugnisses

  • Ideen und Kreativität

Erklärung

Frage 27 von 37

1

Welche Aussage über den Verlauf eines Kritikgesprächs ist falsch?

Wähle eine der folgenden:

  • Zunächst soll eine vertrauensvolle Atmosphäre geschaffen werden.

  • Positive Leistungen sollen anerkannt werden.

  • Negatives soll Punkt für Punkt besprochen werden.

  • Der Beurteilte soll zu allen Punkten Stellung nehmen können.

  • Das Gespräch soll negativ ausklingen.

Erklärung

Frage 28 von 37

1

Welches Ziel soll beim Beurteilungsgespräch erreicht werden?

Wähle eine der folgenden:

  • Der Auszubildende soll seinen Ausbilder besser einschätzen können.

  • Der Auszubildende soll Erfahrungen mit Beurteilungen machen.

  • Der Auszubildende soll sich besser einschätzen lernen.

  • Die Beurteilung soll bessere Benotungen erbringen.

  • Der Auszubildende soll zu besseren Leistungen gezwungen werden.

Erklärung

Frage 29 von 37

1

Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?

Wähle eine der folgenden:

  • Die Beurteilung der Leistungen eines Lehrlings ist nur nach der Probezeit und am Ende der Ausbildung notwendig, um zu erkennen, ob eine Übernahme des Lehrlings sinnvoll ist.

  • Die Beurteilung der Leistungen eines Lehrlings soll mind. 1 x im Jahr erfolgen.

  • Die Beurteilung der Leistungen eines Lehrlings muss nur dann erfolgen, wenn Probleme in der Ausbildung erkennbar sind.

  • Die Beurteilung der Leistungen eines Lehrlings sollte halbjährlich erfolgen, um auch einen Vergleich mit dem Berufsschulzeugnis zu haben.

  • Die Beurteilung der Leistungen eines Lehrlings soll nach wichtigen Ausbildungsabschnitten erfolgen. Der Ausbilder sollte einen Termin mit dem Lehrling absprechen.

Erklärung

Frage 30 von 37

1

Welche der folgenden Aussagen trifft zu?

Wähle eine der folgenden:

  • Ein betrieblicher Beurteilungsbogen enthält i.d.R. Aussagen über die praktischen Fähigkeiten des Lehrlings, da die theoretischen in der Berufsschule beurteilt werden.

  • Ein betrieblicher Beurteilungsbogen soll i.d.R. Aussagen über praktische und theoretische Fähigkeiten des Lehrlings sowie über sein betriebliches Sozialverhalten und seinen Arbeitsstil enthalten.

  • Ein betrieblicher Beurteilungsbogen soll auch Aussagen über die Fähigkeit des beurteilenden Gesellen enthalten, die an der Ausbildung mitgewirkt haben.

  • Ein betrieblicher Beurteilungsbogen soll eine mind. siebenstufige Bewertungsskala enthalten, um die Leistungen des Lehrlings differenziert zu erfassen.

  • Ein betrieblicher Beurteilungsbogen soll in der Hauptsache darauf abzielen, die Umgangsformen und das Auftreten des Lehrlings im Betrieb differenziert zu erfassen.

Erklärung

Frage 31 von 37

1

Welche Aussage über das Lernen ist falsch?

Wähle eine der folgenden:

  • Das Wichtigste ist der Wissenserwerb.

  • Lernen ist eine aktive, dauerhafte Verhaltensänderung.

  • Lernen beinhaltet auch die Aneignung von Methoden.

  • Manuelle Fähigkeiten erwerben heißt lernen.

  • Manuelle Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben heißt lernen.

Erklärung

Frage 32 von 37

1

Was gehört nicht zu den Voraussetzungen des Lehrens und Lernens?

Wähle eine der folgenden:

  • Gruppenzusammensetzung

  • Motivationsgrad

  • Begabung

  • Vorkenntnisse

  • Lerninhalte

Erklärung

Frage 33 von 37

1

Welche Störfaktoren des Lernens liegen nicht in der Person des Ausbilders?

Wähle eine der folgenden:

  • Fehlende Lernzielklarheit

  • Mangelhafte Strukturierung der Lerninhalte

  • Abschweifen vom Lernstoff

  • Fehlende Veranschaulichung

  • Zu hohe Prüfungsanforderungen

Erklärung

Frage 34 von 37

1

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Handwerksbetriebe sind Kleinbetriebe und durch ihre Werkstattstruktur nicht geeignet, die Vorteile der Teamarbeit zu nutzen.

  • Lernen und arbeiten im Team wirkt i.d.R. auf die Teammitglieder ablenkend und ist nicht wirklich effektiv.

  • Teamarbeit ist durch einen hohen Grad an Selbständigkeit der Teammitglieder bei der Planung, Durchführung und Kontrolle der Arbeitsergebnisse geprägt.

  • Handwerksbetriebe sind Kleinbetriebe und durch ihre Werkstattstruktur besonders geeignet, die Vorteile der Teamarbeit zu nutzen.

  • Die Einbindung von Lehrlingen in Teamarbeit ist wenig sinnvoll, da sie bei der Abwicklung von Kundenaufträgen über die Stufe des Anreichens nicht hinauskommen.

Erklärung

Frage 35 von 37

1

Didaktische Prinzipien haben in der betrieblichen Ausbildung besondere Bedeutung und sollten jederzeit beachtet werden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 36 von 37

1

Didaktische Gesichtspunkte haben in der betrieblichen Ausbildung besondere Bedeutung und sollten jederzeit beachtet werden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 37 von 37

1

Welche didaktischen Prinzipien sollten während der Ausbildung unbedingt beachtet werden?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Orientierung an Lernzielen

  • Förderung der Aktivität des Lernenden

  • Fasslichkeit des Lernstoffs

  • Individualisierung und Differenzierung

  • Lernerfolgssicherung

  • Kompetenznachweiß

  • Hilfslosigkeit

  • Pflichtverletzung

Erklärung