ISAF_Psychologie

Die Freizeitberatung ist eine Form der persönlichen unpersönlichen vertrauten( persönlichen, unpersönlichen, vertrauten ) Gesprächsberatung. Es wird in Angebotsberatung Möglichkeitsberatung Privatberatung( Angebotsberatung, Möglichkeitsberatung, Privatberatung ), Interessensberatung Motivberatung Nachfrageberatung( Interessensberatung, Motivberatung, Nachfrageberatung ) und Alltags-/Lebensstilberatung Freizeitberatung Ernährungsberatung( Alltags-/Lebensstilberatung, Freizeitberatung, Ernährungsberatung ) unterschieden. Die Initiative geht immer vom Ratsuchenden Ratgeber/Beratenden Angehörigen des Ratsuchenden( Ratsuchenden, Ratgeber/Beratenden, Angehörigen des Ratsuchenden ) aus. Sie bietet Unterstützung bei der Bewältigung von Freizeit- oder Alltagsproblemen Erziehungsproblemen Konzentrationsproblemen Stress( Freizeit- oder Alltagsproblemen, Erziehungsproblemen, Konzentrationsproblemen, Stress ). Eine Freizeitberatung findet i. d. R. nicht institutionalisiert institutionalisiert öffentlich privat( nicht institutionalisiert, institutionalisiert, öffentlich, privat ) statt, sondern im Rahmen eines Freizeitangebots, einer Freizeiteinrichtung oder anderer Beratungstätigkeit statt, häufig rund um Angebote im Gesundheitssektor Freizeitsektor Bildungssektor( Gesundheitssektor, Freizeitsektor, Bildungssektor ). Es findet in offenen privaten persönlichen öffentlichen( offenen, privaten, persönlichen, öffentlichen ) Beratungssituationen im Sinne von informativer normativer sensitiver( informativer, normativer, sensitiver ) Beratung oder persönlicher psychosozialer privater sozialer psychologischer( persönlicher psychosozialer, privater sozialer, psychologischer ) Beratung statt.

Die sensomotorische präoperationale konkret-operationale formal-operationale( sensomotorische, präoperationale, konkret-operationale, formal-operationale ) Phase (0-2 0-3 2-7( 0-2, 0-3, 2-7 ) Jahre) beinhaltet grundlegende Wahrnehmungen und Bewegungen Sprachkenntnisse Spielerfahrungen( Wahrnehmungen und Bewegungen, Sprachkenntnisse, Spielerfahrungen ) (Reflexübung). Sprache und Denken Symbole und Gleichgewicht Selbstbewusstsein und Motivation( Sprache und Denken, Symbole und Gleichgewicht, Selbstbewusstsein und Motivation ) fehlen.
In dieser Phase sind Kinder auf den eigenen Körper Grundbedürfnisse Fremdkörper( den eigenen Körper, Grundbedürfnisse, Fremdkörper ) zentriert und können nicht zwischen sich und der Außenwelt den Farben den Außerirdischen( der Außenwelt, den Farben, den Außerirdischen ) unterscheiden.

In der präoperationalen sensomotorischen konkret-operationalen formal-operationalen( präoperationalen, sensomotorischen, konkret-operationalen, formal-operationalen ) Phase (2-7 0-2 2-4( 2-7, 0-2, 2-4 ) Jahre) können Kinder schon Symbole verwenden. Sie ist in 2 Phasen aufgeteilt:
Die Phase des symbolischen, vorbegrifflichen Denkens symbolischen, vorzeitlichen Denkens symbolischen, vorbezüglichen Denkens( symbolischen, vorbegrifflichen Denkens, symbolischen, vorzeitlichen Denkens, symbolischen, vorbezüglichen Denkens ) (2-4 2-7 0-4( 2-4, 2-7, 0-4 ) Jahre) beinhaltet symbolische Vorstellung durch Nachahmung auch für Abwesendes Vorbilder Abstraktes( Abwesendes, Vorbilder, Abstraktes ), erste Wörter Formulierungen Strukturen( Wörter, Formulierungen, Strukturen ) und erste logische kreative formale( logische, kreative, formale ) Fähigkeiten zeigen sich in der Transduktion.
In der Phase des anschaulichen Denkens abewesenden Denkens darstellenden Denkens( anschaulichen Denkens, abewesenden Denkens, darstellenden Denkens ) (4-7 2-7 2-4( 4-7, 2-7, 2-4 ) Jahre) orientiert sich das Denken am Anschaulichen Abwesenden Dargestellten( Anschaulichen, Abwesenden, Dargestellten ). Die Aufmerksamkeit zentriert sich auf ein Merkmal ein Symbol die Eltern( ein Merkmal, ein Symbol, die Eltern ). Das Kind ist noch sehr egozentriert ergozentriert emozentriert( egozentriert, ergozentriert, emozentriert ) und ist unfähig sich in andere Hineinzuversetzen Wörter zu bilden die Außenwelt wahrzunehmen( sich in andere Hineinzuversetzen, Wörter zu bilden, die Außenwelt wahrzunehmen ).

Die konkret-operationale sensomotorische präoperationale formal-operationale( konkret-operationale, sensomotorische, präoperationale, formal-operationale ) Phase (7-11 4-11 11-15 7-12( 7-11, 4-11, 11-15, 7-12 ) Jahre) beinhaltet erste logische kreative konkrete( logische, kreative, konkrete ) Strukturen. Die Intelligenz entwickelt sich vom Handeln Denken Sehen( Handeln, Denken, Sehen ) zum Denken Handeln Reden( Denken, Handeln, Reden ). Das Denken bezieht sich immer auf Konkretes Anschauliches Logisches( Konkretes, Anschauliches, Logisches ), dennoch ist ein formaler formeller ernster( formaler, formeller, ernster ) Umgang mit Schlussfolgerungen nicht möglich. Es gibt zwei Formen von Rückschlüssen: Verneinung Abwesenheit Bejahung( Verneinung, Abwesenheit, Bejahung ) und Kombination der Bewegung von Zweiersystemen Dreiersystemen Vierersystemen( Zweiersystemen, Dreiersystemen, Vierersystemen ). Kinder in dieser Phase sind nicht mehr sehr egozentriert selbstsicher motiviert( egozentriert, selbstsicher, motiviert ).

In der formal-operationalen sensomotorischen präoperationalen konkret-operationalen( formal-operationalen, sensomotorischen, präoperationalen, konkret-operationalen ) Phase (11-15 7-11 11-16 12-15( 11-15, 7-11, 11-16, 12-15 ) Jahre) bezieht sich das Denken auf hypothetische hyperische potentielle( hypothetische, hyperische, potentielle ) und reale originale reelle( reale, originale, reelle ) Aussagen. Kinder lernen logisches Denken mit Abstraktion Attraktion Aktion( Abstraktion, Attraktion, Aktion ) und der Fähigkeit zur Deduktion Reduktion Transduktion( Deduktion, Reduktion, Transduktion ). Probleme werden mit logischen kreativen konventionellen konkreten( logischen, kreativen, konventionellen, konkreten ) Möglichkeiten versucht gelöst zu werden. Es wird in kombinatorischen unterschiedlichen komplexen( kombinatorischen, unterschiedlichen, komplexen ) Strukturen gedacht und Möglichkeiten zur Kombination Problemlösung Handlungsweise( Kombination, Problemlösung, Handlungsweise ) analysiert. Das Verständnis komplexer physikalischer physischer physiologischer( physikalischer, physischer, physiologischer ) Begriffe wächst.

Atmosphäreträger fördern positive negative nachhaltige sensitive( positive, negative, nachhaltige, sensitive ) Atmosphärefelder und verhindern negative positive abweichende abweisende( negative, positive, abweichende, abweisende ) Strömungen der Atmosphäre. Sie sind die Wirkfaktoren Handlungsfaktoren Kongruenz Basis( Wirkfaktoren, Handlungsfaktoren, Kongruenz, Basis ) des Atmorphärefeldes. Bestimmte Reize werden zu Atmorphäreträgern, wenn entsprechende psychologische Bedingungen gegeben sind:
- Anordnung Bewusstmachung Anwendung Erkenntnis( Anordnung, Bewusstmachung, Anwendung, Erkenntnis ) von Reizen in einer Sequenz
- Spannung Entspannung Intensität Wachstum( Spannung, Entspannung, Intensität, Wachstum )sreize
- Kenntnis bestimmter psychischer physikalischer sozialer sozioökonomischer( psychischer, physikalischer, sozialer, sozioökonomischer ) Wirkungen
- Kenntnis wahrnehmungspsychischer erkenntnisphysischer sensitiver logischer wahrnehmungstechnischer( wahrnehmungspsychischer, erkenntnisphysischer, sensitiver, logischer, wahrnehmungstechnischer ) und psychophysiologischer psychopatischer psychografischer physikalischer( psychophysiologischer, psychopatischer, psychografischer, physikalischer ) Gegebenheiten