ÖV Schiefentärfe
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Werkstatt Quiz am Werkstatt 1, erstellt von ÖV Schiefentärfe am 02/10/2018.

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ÖV Schiefentärfe
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Werkstatt 1

Frage 1 von 200

1

Bei Einstellung auf „Av“ wird die Zeit vorgewählt und der Blendenwert automatisch gesteuert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 2 von 200

1

Hochempfindliche Filme weisen ein etwas vermindertes Auflösevermögen auf.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 3 von 200

1

Bei „krummen“, nicht einstellbaren Zeiten sollte die Blende lieber soweit geöffnet (als: soweit geschlossen) werden,bis sich eine „glatte“, einstellbare Zeit ergibt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 4 von 200

1

Gemäß Faustregel gilt die Verschlußzeit „1/60 s“ als verwacklungssicher bei einer Brennweite von 80 mm beim Format 6x6cm.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 5 von 200

1

Ist der Verschluß auf „T“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 6 von 200

1

Bei Dauerlicht wird im Standardfall zunächst die Belichtungszeit festgelegt – und dann die zugehörige Abblendung gesucht

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 7 von 200

1

30 DIN ist um 3 Stufen empfindlicher als 18 DIN.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 8 von 200

1

Die maximale Leuchtdauer von Aufsteckblitzgeräten führt unter Umständen dazu, daß die gewählte Verschlußzeit länger als die Synchronzeit sein sollte.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 9 von 200

1

Je größer das Aufnahmeformat ist, desto häufiger & stärker weichen die tatsächlichen
von den angegebenen Blendenwerten ab.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 10 von 200

1

Die Standard-Empfindlichkeit beträgt 18 DIN

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 11 von 200

1

Beim Studioblitz mit Funk-Auslösung ist in der Regel die „1/60 s“ empfohlen

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 12 von 200

1

Das Einstellen der Lichtwerte bietet Vorteile vor allem beim Blitzen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 13 von 200

1

Die Verschlußzeit „1/15 s“ ist ein typischer „Soll-Wert“.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 14 von 200

1

Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet Sekundenbruchteile.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 15 von 200

1

Die nutzbare Empfindlichkeit läßt sich bei Filmen mindern durch ND-Filter.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 16 von 200

1

Die Standard-Verschlußzeit beim Blitzen ist stets die „1/250 s“.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 17 von 200

1

Ist der Verschluß auf „B“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 18 von 200

1

Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Schärfe des Fotos zu steuern.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 19 von 200

1

Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Belichtung auf die Helligkeit des Motivs abzustimmen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 20 von 200

1

125 ASA ist um 1/3 Stufe empfindlicher als 100 ASA.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 21 von 200

1

Der Spiegelschlag ist bei der „1/15 s“ meist besonders kritisch.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 22 von 200

1

Das Öffnungsverhältnis von 1÷2 ergibt mehr Helligkeit als eines von 1÷4.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 23 von 200

1

Präzises Erproben per Abblendtaste ergibt ebenso zuverlässige Ergebnisse wie eine Schärfentiefenmessung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 24 von 200

1

Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen lange Brennweiten weniger Schärfentiefe als kurze Brennweiten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 25 von 200

1

Alleinig ein veränderter Abstand zum fertigen Bild bewirkt eine veränderte Schärfentiefe im diesem Bild.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 26 von 200

1

Blitzlichtmessungen können oft so durchgeführt werden: Meßgerät aktivieren, dann (OHNE Anschluß eines Kabels o.ä.) Blitz manuell auslösen

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 27 von 200

1

Bei Sensoren führt der Schwarzschild-Effekt bei langen Belichtungszeiten zur Gefahr der Unterbelichtung

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 28 von 200

1

50 mm Blenden-Durchmesser, 50 mm Brennweite und 50 mm Balgenauszug ergeben ein Öffnungsverhältnis von 1÷1.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 29 von 200

1

In Formeln wird der Blendenwert mit „k“ angegeben.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 30 von 200

1

Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet volle Sekunden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 31 von 200

1

Beim Maßstab 1÷1 ist ein symmetrisches Objektiv exakt 2 Stufen stärker abgeblendet als eingestellt/abzulesen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 32 von 200

1

Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten eine gleich-große Schärfentiefe, aber eine geringere Unschärfe außerhalb dieses Bereichs

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 33 von 200

1

Hochempfindliche Filme weisen eher gröberes Korn auf

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 34 von 200

1

„COR“ an Belichtungsmeßgeräten bezeichnet die Farbtemperatur.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 35 von 200

1

Eine typische „Unterbelichtung“ liegt vor, wenn beide Seiten des Histogramms ein „abgeschnittenes“ Gebirge aufweisen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 36 von 200

1

„Stitch-Aufnahmen“ erfordern typischerweise eine manuelle Steuerung der Belichtung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 37 von 200

1

Eine nachträgliche Minderung der Schärfentiefe ist möglich, indem man/frau Fotos besonders groß präsentiert bzw. den Betrachtungsabstand verringert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 38 von 200

1

Kleine Öffnungen bewirken gleiche Helligkeiten, solange der „Öffnungswinkel“ unverändert bleibt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 39 von 200

1

Je größer der Gegenstand auf dem Sensor abgebildet wird, desto stärker verliert das Objektiv seine tatsächliche „Lichtstärke“.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 40 von 200

1

Wird alleinig der Auszug vergrößert (z.B. durch Zwischenringe), wird die Helligkeit auf Höhe des Sensors zwangsläufig vermindert

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 41 von 200

1

Beim Maßstab 1÷1 ist ein symmetrisches Objektiv exakt 1 Stufe stärker abgeblendet als eingestellt/abzulesen

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 42 von 200

1

Ist ein Maßstab von 1÷5 = 20% gewünscht, muß der Auszug um 20 mm verlängert werden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 43 von 200

1

Ein Studio-Stativ wiegt unter Umständen mehr als 75kg.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 44 von 200

1

100/21° ISO bedeutet: 100 DIN bzw. 21 ASA.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 45 von 200

1

Bei der Schärfentiefenmessung mit Hasselblad wird zuerst auf die Nahgrenze fokussiert - und dann erst auf die Ferngrenze.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 46 von 200

1

„Blende 4“ ist heller bzw. weiter geöffnet als „Blende 2“.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 47 von 200

1

Eine Zunahme um 9 DIN entspricht dem 6-fachen des ASA-Wertes.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 48 von 200

1

Der Spiegelschlag wird durch „MLU“ deutlich vermindert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 49 von 200

1

Blendenwert 16 lässt halb so viel Licht hindurch wie Blendenwert 8.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 50 von 200

1

Die Standart-Empfindlichkeit beträgt 21 ASA.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 51 von 200

1

„Stammlösungen“ werden auch als „Gebrauchslösungen“ bezeichnet.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 52 von 200

1

Der Generator „broncolor scoro 2“ erzeugt eine Energie von 3.200 Joule.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 53 von 200

1

Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – gelb beleuchtet sein.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 54 von 200

1

Die Trocknung von PE-Papieren erfolgt oft mittels spezieller Pressen mit Chrom-Oberflächen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 55 von 200

1

Ein SW-Negativfilm ist dann optimal belichtet, wenn seine dunkelsten Stellen „transparent schwarz“ sind.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 56 von 200

1

Wird ein Kleinbildfilm eingespult, ist darauf zu achten, daß das Schutzpapier entfernt wird

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 57 von 200

1

Verwendet man/frau ein anderes SW-Fotopapier, genügt in der Regel die Weiß-Referenz vom vorherigen Papier.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 58 von 200

1

Anstelle eines Stopbads genügt in der Regel auch eine Wässerung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 59 von 200

1

Durch längeres Entwickeln können Unterbelichtungen weitgehend ausgeglichen werden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 60 von 200

1

Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß genügend Zeichnung in den Schatten verbleibt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 61 von 200

1

Werden 2 unterschiedliche starke Blitzgeneratoren eingesetzt, sind unterschiedliche Proportionalitätsstufen zu wählen, um die Stärke der Generatoren auszugleichen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 62 von 200

1

Bei SW-Papieren gilt: Klärzeit x2 = Fixierzeit

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 63 von 200

1

Baryt-Papiere werden auch mit dem Kürzel „FB“ gekennzeichnet.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 64 von 200

1

Das Halogenlicht einer Blitzanlage erzeugt eine Lichtführung, die stets identisch ist mit der Lichtführung des Blitzes.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 65 von 200

1

Bei Leitzahl 20 und Blendenwert 2,0 reicht der Blitz maximal 20 m weit

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 66 von 200

1

Wird beim Vergrößern eine längere Brennweite eingesetzt, erhält die Vergrößerung eine flachere Perspektive.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 67 von 200

1

Bei Vergrößerungsgeräten erfordern unterschiedliche Negative in der Regel auch unterschiedliche Mischboxen UND unterschiedliche Negativbühnen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 68 von 200

1

Beim Vergrößern lautet die Empfehlung: „Objektiv möglichst um 3 bis 4 Stufen abblenden“

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 69 von 200

1

PE-Papiere erlauben eine liegende Trocknung bei Raumtemperatur.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 70 von 200

1

Beim Ändern des Negativformats wird in der Regel auch ein Vergrößerungsobjektiv mit anderer Brennweite verwendet.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 71 von 200

1

Unsere Generatoren der Firma broncolor stammen aus der Modellreihe „pulso“

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 72 von 200

1

Ein Verdoppeln der Empfindlichkeit hat ein Verdoppeln der Leitzahl zur Folge

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 73 von 200

1

Die Gradation 0 arbeitet sehr kontrastreich („hart“).

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 74 von 200

1

Beim Vergrößern wird zunächst die Gradation bestimmt – und erst danach die Belichtung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 75 von 200

1

Schlechte Schattenzeichnung in der Vergrößeung könnte an zu knapper Belichtung des Negativs liegen

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 76 von 200

1

Die „Foto-Zelle“ eines Studioblitzgerätes sollte möglichst stets eingeschaltet sein.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 77 von 200

1

SW-Fotopapiere arbeiten nach dem Negativverfahren.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 78 von 200

1

Durch längeres Entwickeln können Unterbelichtungen weitgehend ausgeglichen werden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 79 von 200

1

Wird ein Rollfilm eingespult, wird dieser nach und nach aus der Patrone herausgezogen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 80 von 200

1

Ein SW-Negativfilm ist dann optimal belichtet, wenn seine dunkelsten Stellen „transparent schwarz“ sind.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 81 von 200

1

Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – rot beleuchtet sein.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 82 von 200

1

„Konzentratansätze“ benötigen oft eine „Reifezeit“.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 83 von 200

1

Das Halogenlicht einer professionellen Studio-Blitzanlage hat typischerweise eine Leistung von 400 Watt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 84 von 200

1

Bei SW-Gradationswandelpapieren wird die Gradation verändert durch eine veränderte Farbfilterung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 85 von 200

1

Werden 2 unterschiedliche starke Blitzgeneratoren eingesetzt, sind unterschiedliche Proportionalitätsstufen zu wählen, um die Stärke der Generatoren auszugleichen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 86 von 200

1

Bei (Studio-) Blitzanlagen ist die Gefahr der „roten Augen“ recht groß.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 87 von 200

1

Leuchtstoffröhren leuchten maximal 5 Minuten nach.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 88 von 200

1

Die richtige Wahl der Gradation ist vor allem an der Lichterzeichnung ablesbar.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 89 von 200

1

Die Belichtung eines SW-Negativfilms entscheidet, wie gut die Schattenzeichnung der Vergrößerung sein kann.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 90 von 200

1

Der Generator „broncolor scoro 2“ erzeugt eine Energie von 3.200 Joule.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 91 von 200

1

Bei SW-Filmen gilt: Bei fließender Wässerung beträgt die Wässerungsdauer etwa 5 Minuten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 92 von 200

1

Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß auch allerhellste Stellen noch eine feine „Zeichnung“ aufweisen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 93 von 200

1

Gegen Ende der SW-Film-Entwicklung könnte bzw. sollte ein „Intervall“ 2 Minuten dauern.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 94 von 200

1

Wird ein Kleinbildfilm eingespult, ist darauf zu achten, daß das Schutzpapier entfernt wird.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 95 von 200

1

Bei Filmen verhindert das „Netzmittelbad“ unerwünschte Trocknungsflecken.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 96 von 200

1

„t 0,1“ bezeichnet die „effektive Blitzleuchtdauer“.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 97 von 200

1

Lautet die Vorgabe „1÷10“, dann benötigt man/frau 1 Teil Entwickler bei 10 Teilen Wasser.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 98 von 200

1

Blitz-Auslösung per Infrarot setzt eine Sichtverbindung voraus.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 99 von 200

1

Beim Einsatz von leistungsstarken Studio-Blitzanlagen sollte stets ein Überspannungsschutz verwendet werden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 100 von 200

1

Bei SW-Filmen sind fast immer „Ausgleichsentwickler“ zu empfehlen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 101 von 200

1

Die richtige Wahl der Gradation ist vor allem an der „Zeichnung“ der Schattenpartien ablesbar.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 102 von 200

1

„t 0,5“ bezeichnet die „totale Blitzleuchtdauer“.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 103 von 200

1

Schlechte Schattenzeichnung in der Vergrößeung könnte an zu knapper Belichtung des Negativs liegen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 104 von 200

1

Verwendet man/frau ein anderes SW-Fotopapier, genügt in der Regel die Schwarz-Referenz vom vorherigen Papier.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 105 von 200

1

Lautet die Vorgabe „1÷10“, dann benötigt man/frau 1 Teil Entwickler bei 10 Teilen Wasser.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 106 von 200

1

„t 0,1“ bezeichnet die „effektive Blitzleuchtdauer“.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 107 von 200

1

Zentralverschlüsse befinden sich grundsätzlich in der Kamera.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 108 von 200

1

Ein 35-mm-Objektiv an einer „Crop“-Kamera hat gute Chancen, eine „natürliche Perspektive“ zu ergeben.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 109 von 200

1

L Objektive sind eindeutig an der weißen Beschichtung zu erkennen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 110 von 200

1

Bildstabilisierungen vom Typ II stabilisieren nur EINE Bewegungsrichtung – z.B. auf/ab, nicht jedoch rechts/links.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 111 von 200

1

Im Vergleich zum Schlitzverschluß erlaubt der Zentralverschluß schnellere Verschlußzeiten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 112 von 200

1

Das „Auflagemaß“ beschreibt den Durchmesser des Objektivanschlusses.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 113 von 200

1

Das Format 6x6cm mißt 60 x 60 mm.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 114 von 200

1

Beim Schlitzverschluß kann bedenkenlos die 1/1.000 s als Verschlußzeit beim Blitzen gewählt werden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 115 von 200

1

Ohne weiteres Zubehör erreichen Balgen-Objektive mitunter Maßstäbe größer als 1÷1.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 116 von 200

1

Lichtschachtsucher gibt es auch in starrer Ausführung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 117 von 200

1

Ein 50-mm-Objektiv an einer Vollformat-Kamera gilt als „Normalbrennweite“.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 118 von 200

1

Durch den Wechsel vom Vollformat auf eine „Crop-Kamera“ wird die Brennweite real um Faktor 1,5 bis 1,7 verlängert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 119 von 200

1

Soll ein Bild mit einem anderen Format erneut – aber gleichartig – aufgenommen werden, ist die Entfernung entsprechend dem Crop-Faktor zu verändern.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 120 von 200

1

Die Diagonale des Kleinbildformats beträgt genau 50 mm.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 121 von 200

1

„ND-Filter“ mindern Reflexe auf nicht-metallischen Oberflächen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 122 von 200

1

Hochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Größe des Sensors.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 123 von 200

1

Die Innenfokussierung bewirkt meist eine etwas bessere Schärfe.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 124 von 200

1

Soll ein Bild mit einem anderen Format erneut – aber gleichartig – aufgenommen werden, ist die Brennweite entsprechend dem Crop-Faktor zu verändern.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 125 von 200

1

Durch den Wechsel vom Vollformat auf eine „Crop-Kamera“ erscheint die Brennweite um Faktor 1,5 bis 1,7 verlängert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 126 von 200

1

Durch den Wechsel vom Vollformat auf einen Crop-Sensor erscheint die Brennweite etwa um Faktor 1,6 verkürzt.

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Frage 127 von 200

1

ochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Anzahl der Pixel.

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Frage 128 von 200

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Die „Offenblendtechnik“ kann verursachen, daß das spätere Foto deutlich anders wirkt als das im Sucher gesehene Bild.

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Frage 129 von 200

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Das Vollformat mißt 24 mm x 36 mm.

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Frage 130 von 200

1

Die „Offenblendtechnik“ kann verursachen, daß das spätere Foto deutlich anders wirkt als das im Sucher gesehene Bild.

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Frage 131 von 200

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Bei 100 mm Brennweite und Maßstab 1÷1 sollten Zwischenring/Balgengerät 100 mm lang sein.

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Frage 132 von 200

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Hochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Anzahl der Pixel.

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Frage 133 von 200

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Prinzip-bedingt haben einäugige Reflexkameras einen Moment beim Auslösen, in dem das Motiv NICHT gezeigt wird.

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Frage 134 von 200

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Die Diagonale des Kleinbildformats beträgt genau 50 mm.

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Frage 135 von 200

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Objektive mit fixierter, unveränderbarer Brennweite bezeichnet man/frau als „Fixfokus“-Objektive.

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Frage 136 von 200

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Beim Zentralverschluß entstehen grundsätzlich „Vignettierungen“, da beim Öffnen die Mitte früher freigelegt und später wieder abgedeckt wird als die Randbereiche.

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Frage 137 von 200

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Schlitzverschlüsse befinden sich dicht vor dem Film/Sensor.

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Frage 138 von 200

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Beim Schlitzverschluß wird die Synchronzeit unter Umständen durch ein „F“ (wie „flash“) gekennzeichnet.

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Frage 139 von 200

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Bei bewegten Motiven ist der Autofokus-Modus „AI Focus“ – zumindest etwas – günstiger als „AI Servo“.

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Frage 140 von 200

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Ohne weiteres Zubehör erreichen Balgen-Objektive mitunter Maßstäbe größer als 1÷1.

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Frage 141 von 200

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Der „Crop-Faktor“ beschreibt, wie sich die Brennweite scheinbar ändert durch einen Formatwechsel.

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Frage 142 von 200

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EF-S Objektive sind an nahezu allen Canon EOS DSLR Kameras einsetzbar.

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Frage 143 von 200

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Bei Verwendung eines 50-mm-Objektivs an einer Vollformatkamera und einer Verschlußzeit von 1/250 s ist eine Bildstabilisierung empfohlen.

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Frage 144 von 200

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Die Belichtung des Fotopapiers steuert vorrangig die Zeichnung der Lichterpartien

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Frage 145 von 200

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Bei der Proportionalitätseinstellung „voll“ bleibt das Pilotlicht proportional, wird jedoch so hell wie möglich.

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Frage 146 von 200

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Bei Filmen gilt: War die Belichtung zu knapp, kann dies durch intensiveres Entwickeln („Pushen“) ausgeglichen werden

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Frage 147 von 200

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Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – grün beleuchtet sein

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Frage 148 von 200

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Blitz-Auslösung per Funk setzt eine Sichtverbindung voraus

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Frage 149 von 200

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Bei fließender Wässerung sollte der Wasserabfluß an der Oberseite des Wasserspiegels sein

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Frage 150 von 200

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Es ist bei SW-Papieren vorteilhaft, die angegebene Standard-Entwicklungszeit um bis zu 50% zu verlängern.

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Frage 151 von 200

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Unsere Leuchten vom Typ „broncolor pulso G“ erlauben ein Verändern der Lampenposition

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Frage 152 von 200

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Das Synchron-Kabel kann auch zum Auslösen des (Meß-) Blitzes vom Meßgerät genutzt werden, sofern das Meßgerät diese Funktion anbietet

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Frage 153 von 200

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Nach dem Fixierbad folgt das Stopbad

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Frage 154 von 200

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Bei Aufsteckblitzgeräten ist die Gefahr der „roten Augen“ recht groß.

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Frage 155 von 200

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Ein Wechselsack ermöglicht es, Filme bei normaler (Raum-) Helligkeit in Entwicklungsdosen einzuspulen, ohne daß dabei Licht die Filme belichtet

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Frage 156 von 200

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Die subtraktiven Grundfarben werden auch „Lichtfarben“ genannt.

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Frage 157 von 200

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Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, obwohl die Anzahl der unterschiedenen Farben unverändert bleibt.

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Frage 158 von 200

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Farbige Wiedergaben sind ggf. auch mit Hilfe von Schwarzweiß-Filmen möglich

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Frage 159 von 200

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„Dot“ entstehen u.a. bei Scannern

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Frage 160 von 200

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In der Farblehre gilt: Blau + Gelb = Grün

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Frage 161 von 200

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TIFFs gestatten nur eine einzige Ebene.

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Frage 162 von 200

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Die subtraktiven Grundfarben werden auch „Körperfarben“ genannt.

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Frage 163 von 200

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Die „additiven Grundfarben“ werden auch „Lichtfarben“ genannt

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Frage 164 von 200

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Das CIE Normvalenzsystem beschreibt das menschliche Farbsehvermögen.

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Frage 165 von 200

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TIFFs können per JPEG komprimierte Fotos enthalten

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Frage 166 von 200

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Farbtiefen von 12 Bit pro Kanal mindern die Gefahr der „Tonwertabrissen“ nach der Bearbeitung.

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Frage 167 von 200

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JPEGs können später verlustfrei dekomprimiert werden

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Frage 168 von 200

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Subtraktive Farbmischung: B = m + c

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Frage 169 von 200

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Der Farbraum AdobeRGB ist ähnlich dem ECI RGB v2

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Frage 170 von 200

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Der Farbraum ProPhotoRGB ist typisch bzw. empfohlen für die Druckvorstufe.

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Frage 171 von 200

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Dateiformate“ bezeichnen die „Sprache“ einer Datei, mit der der Inhalt beschrieben wird.

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Frage 172 von 200

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„Auflösungen“ z.B. von Scannern mißt man u.a. mit „dpi“.

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Frage 173 von 200

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JPEGs sind STETS automatisch geschärft.

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Frage 174 von 200

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DNGs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.

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Frage 175 von 200

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Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, wodurch die Anzahl der unterschiedenen Farben 256x höher liegt.

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Frage 176 von 200

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Subtraktive Farbmischung: Aus Gelb und Blaugrün entsteht Grün.

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Frage 177 von 200

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RAW-Dateien zählen in der Regel zu den „Austauschformaten“.

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Frage 178 von 200

1

Die „additiven Grundfarben“ werden auch „Körperfarben“ genannt.

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Frage 179 von 200

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Der automatische Weißabgleich „AWB“ ist bei Serienfotos vorteilhaft.

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Frage 180 von 200

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RAWs weisen in der Regel „Artefakte“ auf.

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Frage 181 von 200

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Farbmodelle beschreiben, wie Farben bzw. Sättigungen wahrgenommen bzw. empfunden werden

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Frage 182 von 200

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Bei der additiven Farbmischung ergibt Grün plus Rot ein Gelb.

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Frage 183 von 200

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Die Farbigkeit einer Leuchstoffröhre kann mit Hilfe der „Verteilungstemperatur“ beschrieben werden

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Frage 184 von 200

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Die additiven Grundfarben sind Rot, Gelb und Blau

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Frage 185 von 200

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In der Regel sind mindestens etwa 25 Millionen Pixel bei Drucken im Format DIN A4 nötig, damit die Pixel nicht als einzelne Punkte erkannt zu werden

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Frage 186 von 200

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Bei Farbnegativen ist zu beachten, ob sie auf Kunst- oder auf Tageslicht abgestimmt sind, um farblich korrekte Fotos zu erhalten.

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Frage 187 von 200

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Unter „Separationen“ versteht man das Aufteilen der Helligkeits- und Farbinformation auf unterschiedliche Kanäle

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Frage 188 von 200

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Im CMYK-Modus wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 255.

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Frage 189 von 200

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Die „RGB-Drucker“ erfordern CMYK-Dateien, da sie mit eben diesen Farben drucken.

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Frage 190 von 200

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Komplementärfarben ergänzen sich – je nach Farbmischung – zu schwarz oder weiß

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Frage 191 von 200

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„Dateiformate“ bezeichnen die „Sprache“ einer Datei, mit der der Inhalt beschrieben wird.

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Frage 192 von 200

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Farbtiefen von mindestens 12 Bit sind nötig, um scheinbar stufenlos alle Helligkeiten darstellen zu können.

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Frage 193 von 200

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„Farbräume“ sind zahlenmäßige Beschreibungen der Farben.

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Frage 194 von 200

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RAWs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.

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Frage 195 von 200

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Durchdringt weißes Licht Glas, werden die blauen Anteile stets stärker gebrochen als die roten.

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Frage 196 von 200

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In der Regel sind mindestens etwa 9 MB große Dateien (RGB-TIFF unkomprimiert) bei Drucken im Format DIN A4 nötig, damit die Pixel nicht als einzelne Punkte erkannt zu werden.

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Frage 197 von 200

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Buchdruck erfolgt oft mit 150 lpi, was 150 ppi entspricht.

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Frage 198 von 200

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Wird eine RGB-Datei in eine CMYK-Datei gewandelt, steigt die Dateigröße um 1/3.

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Frage 199 von 200

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Die „RGB-Drucker“ arbeiten mit roter, grüner und blauer Tinte.

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Frage 200 von 200

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Großvergrößerungen bis 1 m Kantenlänge erfordern in der Regel MINDESTENS 25 Mio. Pixel, um „pixelfrei“ zu wirken.

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