Welche Begriffe stehen in Verbindung mit der Transduktion?
Öffnung von Natriumkanälen
Verstärkung des Reizsignals
Bildung eines Sensorpotentials
Umwandlung von Aktionspotentialen in Sensorpotentiale
Umwandlung von Sensorpotentialen in Aktionspotentiale
Ein depolarisierendes Potential an der Sensormembran
wird auch als Transformation bezeichnet
entspricht der Decodierung eines Reizes
hängt mit dem Begriff Transduktion zusammen
ist identisch mit einem Aktionspotential
weist eine Beziehung zur Verstärkerfunktion der Sensoren auf
Welche Aussagen über Sensoren treffen zu? ODER Welche Aussagen über Neuronen treffen zu?
Frequenzcodierung hängt zusammen mit der Information über die Reizstärke
das Sensorpotential entsteht durch Öffnen von Kalium-Kanälen
die Frequenz des Sensorpotentials ist abhängig von der Reizstärke
Frequenzcodierung hängt mit der Transformation zusammen
das Sensorpotential entsteht durch Öffnen von Chlorid-Kanälen
Welche Aussagen über das Sensorpotenzial treffen zu?
das Sensorpotential steht in Verbindung mit dem Begriff Transduktion
das Sensorpotential hat eine Verstärkerfunktion
das Sensorpotential kann auch mit dem Begriff Transformation beschrieben werden
das Sensorpotential hängt zusammen mit der Öffnung von Natrium-Kanälen
das Sensorpotential entsteht durch Öffnung von Kalium-Kanälen
Welche Aussagen über das Sensorpotential treffen NICHT zu?
das Sensorpotential hat eine niedrige Frequenz
das Sensorpotential ist ein depolarisierendes Potential
das Sensorpotential ist abhängig von der Reizstärke
das Sensorpotential hat eine hohe Frequenz
das Sensorpotential folgt dem „Alles-oder-Nichts“-Gesetz
Welche Aussagen im Zusammenhang mit dem Begriff Transformation treffen zu?
Transformation verzögert die Weiterleitung von Aktionspotenzialen
Transformation tritt vor der Transduktion auf
dieses Phänomen gibt es nur an der Sensormembran
Transformation hat etwas mit Aktionspotentialen zu tun
dieses Phänomen benötigt schnelle Natrium-Kanäle
Der Neurotransmitter in den Synapsen
wird nach der Entstehung eines EPSPs freigesetzt
verbindet sich mit Rezeptoren an der präsynaptischen Membran
kann die Öffnung spannungsgesteuerter Ionenkanäle zur Folge haben
stammt aus dem präsynaptischen Endkopf
wird nach der Entstehung eines IPSPs freigesetzt
Die Freisetzung des Neurotransmitters in den Synapsen
führt zu einem Aktionspotential direkt an der postsynaptischen Membran
spielt sich im präsynaptischen Neuron ab
benötigt ein Aktionspotential
benötigt einen Kalium-Einstrom
benötigt einen Calcium-Einstrom
An einer Membran im Bereich einer Synapse öffnen sich Kalium-Kanäle. Welche Antworten treffen zu?
die Folge ist eine Hyperpolarisation
das führt zu einer Depolarisation
das spielt sich in der präsynaptischen Membran ab
das ist notwendig für eine Transmitterfreisetzung
die Folge ist ein IPSP
An einer Membran im Bereich einer Synapse öffnen sich Natrium-Kanäle. Welche Antworten treffen zu?
es handelt sich um eine postsynaptische Membran
dazu wird ein Transmitter benötigt
die Folge davon ist ein IPSP
die Folge davon ist eine Transmitterfreisetzung
diese Membran enthält spannungsabhängig gesteuerte Ionen-Kanäle
An einer Membran im Bereich einer Synapse öffnen sich Calcium-Kanäle. Welche Aussagen treffen zu?
die Folge ist auf jeden Fall ein EPSP
das ist die Folge eines Aktionspotentials
es handelt sich um eine präsynaptische Membran
Calcium strömt daraufhin vom Zellinneren an die Außenseite der Membran
es besteht ein funktioneller Zusammenhang mit der Transmitterfreisetzung
das spielt sich an der postsynaptischen Membran ab
das ist die Folge eines präsynaptischen Aktionspotentials
das ist eine Voraussetzung für eine Transmitterfreisetzung
die unmittelbare Folge davon ist ein IPSP
die Folge davon ist eine Calciumdiffusion von extrazellulär nach intrazellulär
An einer Membran im Bereich einer Synapse öffnen sich Chlorid-Kanäle. Welche Antworten treffen zu?
eine Voraussetzung dafür ist eine Calciumdiffusion in der präsynaptischen Endigung
die Folge ist eine Depolarisation
dadurch werden Natrium-Kanäle geschlossen
Summation
ist abhängig von der chemischen Natur des Transmitters
hängt von der präsynaptischen Aktionspotentialfrequenz ab
erfordert eine sehr hohe Amplitude des Aktionspotentials
ist notwendig für die Weiterleitung von Aktionspotentialen
spielt sich an der postsynaptischen Membran ab
Welche Aussagen über Summation treffen zu?
Summation ist möglich, weil postsynaptische Potentiale länger dauern als Aktionspotentiale
Summation betrifft Vorgänge an der postsynaptischen Membran
Summation ist direkt abhängig vom Calciumeinstrom in die präsynaptische Endigung
Summiert werden Aktionspotentiale
räumliche Summation setzt voraus, dass mehrere präsynaptische Neuronen auf weniger postsynaptische Neuronen wirken
Synaptische Hemmung
spielt sich ausschließlich präsynaptisch ab
kann auch als Selektion von Informationen aufgefasst werden
kann eine Beziehung zu Hyperpolarisation aufweisen
spielt sich ausschließlich postsynaptisch ab
kann eine Beziehung zur Repolarisation aufweisen
Welche Aussagen über das exzitatorische postsynaptische Potential (EPSP) treffen zu?
ein EPSP fordert die Freisetzung des Transmitters
ein EPSP entsteht durch Öffnung von Kalium- und Chlorid-Kanälen
ein EPSP entsteht in der präsynaptischen Membran
ein EPSP fördert die Weiterleitung von Aktionspotentialen
ein EPSP entsteht durch Einstrom von Calcium
Welche Aussagen über das exzitatorische postsynaptische Potential (EPSP) treffen NICHT zu?
EPSPs können nicht summiert werden
ein EPSP dauert kürzer als ein Aktionspotential
ein EPSP entsteht an der postsynaptischen Membran
ein EPSP hemmt die Transmitterfreisetzung
EPSPs sind typisch für die motorische Endplatte
Welche Aussagen im Zusammenhang mit dem inhibitorischen postsynaptischen Potential (IPSP) treffen zu?
IPSPs entstehen durch Summation von EPSPs
IPSPs entstehen durch Summation von Aktionspotentialen
IPSPs gehen mit einer Depolarisation einher
IPSPs entstehen durch einen Kaliumeinstrom in die postsynaptische Membran
IPSPs entstehen durch Öffnen von Natrium-Kanälen
Welche Aussagen über Reflexe treffen zu?
monosynaptische Reflexe sind Fremdreflexe
monosynaptische Reflexe haben ihre Sensoren im Muskel
Fremdreflexe haben ihre Sensoren außerhalb des Erfolgsorgans
Fremdreflexe haben ihre Sensoren auch in der Haut
Muskeleigenreflexe sind monosynaptische Reflexe
bei polysynaptischen Reflexen liegt der Sensor in der Muskelspindel
Polysynaptische Reflexe
haben ihre Sensoren im Rückenmark
sind Muskel-Eigenreflexe
haben ihre Rezeptoren außerhalb des Erfolgsorgans
werden auch Fremdreflexe genannt
werden nicht über den Reflexbogen reguliert
Monosynaptische Reflexe
werden durch eine Reizung der Haut ausgelöst
werden auch Muskeleigenreflexe genannt
sind Fremdreflexe
werden durch Reizung der Muskelspindel ausgelöst
sind Fluchtreflexe
Exteroception
bezieht sich auf die Hautsinne
befasst sich mit weit entfernten Vorgängen
hat mit dem Tiefen und Lagesinn zu tun
ein Beispiel dafür ist der Gesichtssinn
beschäftigt sich mit Vorgängen auf der Körperoberfläche
Welche Aussagen aus dem Bereich der Sinnesphysiologie sind zutreffend?
Räumlichkeit ist eine Grunddimension der Sinnesempfindung
Mechanorezeptoren können Vibrationen aufnehmen
Zeitlichkeit ist eine Grunddimension der Sinnesempfindung
Druck ist eine Grunddimension der Sinnesempfindung
der Gleichgewichtssinn gehört zu den viszeralen Sinnen
Welche Aussagen treffen zu?
Nutritionsreflexe sind Fremdreflexe
Schutzreflexe sind monosynaptische Reflexe
bei Fremdreflexen liegt der Sensor in der Muskelspindel
das Golgi-Sehnenorgan kontrolliert die Muskellänge
Nutritionsreflexe sind angeborene Reflexe
Die Muskelspindel
spielt eine Rolle bei monosynaptischen Reflexen
sorgt für die Konstanthaltung der Muskelspannung
weist eine Beziehung zum Muskeleigenreflex auf
spielt eine Rolle bei Schutzreflexen
kontrolliert die Muskellänge