stelly Welly
Quiz von , erstellt am more than 1 year ago

Publizistik Quiz am OEKO , erstellt von stelly Welly am 11/11/2018.

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stelly Welly
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OEKO

Frage 1 von 37

1

Es gibt verschiedene Definitionen von Medien. Wer hat Sie geprägt? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kiefer, Morley

  • Lasswell, Saxer

  • Pürer, Burkhart

  • Moore, Huntley

  • Smith, Gilder

  • Fichte, Moore

Erklärung

Frage 2 von 37

1

Warum macht es Sinn, sich aus aktueller Sicht mit Medien aus ökonomischer Sicht zu beschäftigen? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Medien sind überwiegend erwerbswirtschaftlich organisiert

  • Medien haben eine volkswirtschaftliche Bedeutung

  • Wandel von Medien (Ökonomisierung, Deregulierung, Kommerzialisierung, Internationalisierung, Globalisierung)

  • Medien sind überwiegend sozialwirtschaftlich organisiert

  • Medien haben eine moralische Bedeutung

  • Medien sind politisch

Erklärung

Frage 3 von 37

1

Was versteht Gerpott unter Medienwirtschaft? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Medienwirtschaft im engeren Sinn: Inhaltepaketierung

  • Im weiteren Sinn: Inhalteerzeugung

  • Inhalteerzeugung - Inhaltepaketierung - Inhaltevermarktung

  • Inhaltevermarktung - Inhaltepaketierung - Inhalteerzeugung

  • Medienwirtschaft im engeren Sinn: Inhalteerzeugung

  • Im weiteren Sinn: Inhaltevermarktung

Erklärung

Frage 4 von 37

1

Welche gesellschaftlichen Entwicklungsstränge werden im Topos der Informationsgesellschaft gebündelt? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Technische Innovationen

  • "neue Medien"

  • Wirtschaftlicher Strukturwandel

  • Gesellschaftlich-sozialer Strukturwandel

  • Moralischer Strukturwandel

  • Informationswandel

Erklärung

Frage 5 von 37

1

Es gibt insgesamt fünf empirische Gesetze der Informationstechnik. Welche Gesetze wurden zu unterschiedlichen Wachstumspfaden entwickelt? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Moore´s Law

  • Huntley´s Law

  • Gilder´s Law

  • Matcalfe´s Law

  • Arthur´s Law

  • Smith´s Law

Erklärung

Frage 6 von 37

1

In den 1970ern führte der Technologiesprung zum Umbruch im Mediensektor. Welche Entwicklungen im Mediensektor wären hier zu nennen? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Konvergenz der Medien durch technische Innovation

  • Vertrieb und die Produktion der Inhalte verschmelzen immer mehr

  • Konsonanz der Medien durch technischen Fortschritt

  • Vertrieb und Inhalt werden immer mehr getrennt

  • Medien lassen sich strikt voneinander trennen

  • Konvergenz der Medien durch sozialen Aufstieg

Erklärung

Frage 7 von 37

1

Welche Prinzipien unterscheidet Manovich in seiner Theorie von neuen Medien? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Numerische Repräsentation

  • Modularität

  • Automation

  • Variabilität

  • Transcodierung

  • Audivision

Erklärung

Frage 8 von 37

1

Wie lässt sich sozialstruktureller Wandel in hochentwickelten Industriegesellschaften soziologisch begründen? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • immer stärkeren Differenzierung dieser Industriegesellschaften

  • Interessen von Minderheiten

  • wachsendes fundamentaldemokratisches Interesse

  • wachsende Moralvorstellungen

  • Wandel der Gesellschaft

  • abnehmendes Interesse an politischen Themen

Erklärung

Frage 9 von 37

1

Welche Autoren arbeiteten aus ökonomischer Perspektive zu Fragen des wirtschaftlichen Strukturwandels? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Daniel Bell

  • Fritz Machlup

  • Marc Uri Porat

  • Simon Nora

  • Alain Minc

  • Alfred Simmel

Erklärung

Frage 10 von 37

1

Welcher Konzepte bedient sich die ökonomische Regulationstheorie? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Konzepte des Akkumulationsregimes und des Regulationsmodus

  • Konzepte des Akkumulationszyklus und des Regulationstyps

  • Konzepte des Akkumulations- und des Regulationszustandes

  • Konzepte der Deregulierung, Privatisierung und der radikale Öffnung nationaler Märkte

  • Konzepte der Globalisierung, Öffentlichkeit und die radikale Schließung nationaler Märkte

Erklärung

Frage 11 von 37

1

Kennzeichen des Fordismus vor seiner Krise ?! (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Produktion in tayloristischer Arbeitsorganisation

  • Massenproduktion standardisierter materieller Produkte unter Einsatz eines produktionsspezifischen Maschinenparks

  • Massenverbrauch auf Konsumseite als Äquivalent nötig

  • Massenverbrauch auf Konsumseite nicht nötig

  • Hochwertige Qualitätsproduktion materieller Produkte unter Einsatz individueller Maschinen

  • hohe Arbeitsteilung und hierarchische Organisation

  • Hörfunk und Fernsehen galten als Medien des Fordismus

Erklärung

Frage 12 von 37

1

Gründe für die Krise des Fordismus in 1970ern? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Produktivitätsreserven waren erschöpft

  • Rationalisierungsmaßnahmen der Unternehmen wurden durch nationalstaatliche Barrieren behindert

  • Rationalisierungsmaßnahmen der Unternehmen wurden innerhalb der Nationalökonomien durch sozialstaatliche Schutzbestimmungen behindert

  • Rationalisierungsmaßnahmen der Unternehmen wurden innerhalb der Territorialökonomie durch nationale Schutzbestimmungen behindert

  • Rationalisierungsmaßnahmen der Unternehmen wurden durch internationale Barrieren behindert

  • zu viele Produktivitätsreserven waren vorhanden

Erklärung

Frage 13 von 37

1

Welche theoretischen Zugänge einer Medienökonomik unterscheiden Meier und Co-Autoren? (7)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Neoklassischer Zugang

  • betriebswirtschaftlicher Zugang

  • Zugang über die Neue Politische Ökonomie und Neue Institutionenökonomik

  • wirtschaftsethischer Zugang

  • industrieökonomischer Zugang

  • soziologischer bzw. politökonomischer Zugang

  • Kapitalismus-kritischer Zugang

  • moralethischer Zugang

  • demokratischer Zugang

Erklärung

Frage 14 von 37

1

Laut Smith kann soziale Ordnung nur durch eine staatlich gesetzte und gesicherte Rahmenordnung funktionieren.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 15 von 37

1

Ökonomik ist eine Wissenschaft, die sich womit beschäftigt? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wissenschaft, die sich vor allem mit Knappheit beschäftigt

  • knappen wirtschaftlichen Ressourcen Arbeit, Kapital, Boden, Natur, auch menschliche Zeit

  • knappen wirtschaftlichen Ressourcen Haushalt, Einkommen, auch menschliche Interaktion

  • Wissenschaft, die sich vor allem mit Märkten beschäftigt

Erklärung

Frage 16 von 37

1

Was kennzeichnet eine Marktwirtschaft? (7)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Dezentrale Ex-post-Koordination

  • Vielzahl von Märkten

  • Privateigentum bzw. private Verfügungsrechte an den Produktionsmitteln

  • individuelle Haftung

  • Produzenten- und Konsumentensouveränität

  • Vertragsfreiheit

  • Wettbewerbsfreiheit

  • gesellschaftliche Haftung

  • Wettbewerbsbeschränkungen

  • staatliche Haftung

Erklärung

Frage 17 von 37

1

Welche Bausteine hat das Basiskonzept der Ökonomik? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Methodologischer Individualismus

  • Existenz von Gesetzmäßigkeiten

  • Umgang mit dem Konstrukt Präferenz

  • Umgang mit dem Konstrukt Privateigentum

  • Konstitutionelle Ökonomik

  • Globalisierungsstrategien

Erklärung

Frage 18 von 37

1

Was versteht man unter dem Begriff "Methodologischer Individualismus"? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Soziale Sachverhalte und kollektive Phänomene werden prinzipiell mit Theorien über individuelles Verhalten erklärt

  • Unternehmen werden nicht als Handlungsträger aufgefasst

  • Unternehmen werden als Handlungsträger aufgefasst

  • Das Unternehmen ist methodologischer Ausgangspunkt

Erklärung

Frage 19 von 37

1

Was versteht man unter dem Begriff "Homo Oeconomicus"? (6)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Analytisches Konstrukt

  • soziales Verhaltensmodell

  • Individuen machen kollektive Phänomene aus

  • Menschen handeln aufgrund von Gesetzmäßigkeiten und verfolgen ihr Eigeninteresse

  • menschliche Handlungen unterliegen Einschränkungen

  • Menschen entscheiden rational bzw. begrenzt rational und nicht zufällig

  • Einschränkungen werden durch Institutionen vermittelt

  • Gruppen machen kollektive Phänomene aus

Erklärung

Frage 20 von 37

1

Durch welche Komponenten wurde das Modell des Homo Oeconomicus für den außer-marktlichen Bereich erweitert? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • REMM (resourceful evaluativ maximizing man)

  • RREEMM (resourceful, restricted, expecting, evaluating, maximizing man)

  • REEMM (resourceful, expecting, evaluating, maximizing man)

  • RREEM (resourceful, restricted, expecting, evaluating man)

Erklärung

Frage 21 von 37

1

In welchen Normensystemen divergieren das Wirtschafts- und das Mediensystem? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Individualismus vs. Kollektivismus

  • Wohlfahrt vs. Vielfalt

  • Wohlfahrt vs. Individualität

  • Ethnozentrismus vs. Kollektivismus

Erklärung

Frage 22 von 37

1

Die Konstitutionelle Ökonomik, auch Verfassungsökonomik genannt, ist an das Modell eines Gesellschaftsvertrags angelehnt und hinterfragt die Wahl der Regeln (Choice of Rules) einer Gesellschaft. Ein derartiger Gesellschaftsvertrag kann nur durch eine freiwillige Zustimmung der Beteiligten und Einstimmigkeit der Vertragspartner funktionieren. Die freie Entscheidung der Individuen ist hier gesichert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 23 von 37

1

Welche Komponente enthält der Medienbegriff in der Definition von Saxer (1996)? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Netzwerk

  • technische Infrastruktur

  • Öffentlichkeit

  • Systemtheorie

  • Privateigentum

  • freie Märkte

Erklärung

Frage 24 von 37

1

Was kennzeichnet Institutionen? Nach welchen Gesichtspunkten lassen sich Institutionen differenzieren? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Grundlage von „sozial sanktionierbaren Erwartungen“

  • Regelsysteme (formal, informell)

  • korporative Gebilde (organisierte soziale Zusammenschlüsse)

  • fundamentale/grundlegende Institutionen und abgeleitete/sekundäre Institutionen (korporative Gebilde)

  • Gesetze

  • homogene Gebilde (organisierte soziale Zusammenschlüsse)

Erklärung

Frage 25 von 37

1

Was versteht man unter dem Begriff Markt? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Koordinationsmechanismus individueller Entscheidungen

  • ökonomischer Ort des Tauschens

  • Angebot und Nachfrage treffen aufeinander

  • Ort an dem sich Preise entwickeln

  • sozialer Ort des Handelns

  • Ort an dem Preise festgesetzt sind

  • Koordinationsmechanismus staatlicher Entscheidungen

Erklärung

Frage 26 von 37

1

Welche drei Grundlegenden Fragen beantwortet der Markt? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Was? (Welche Güter in welchen Mengen?)

  • Wie? (Mit welchen Ressourcen und durch wen?)

  • Für wen? (Wie werden Güter und Einkommen verteilt?)

  • Warum ? (Warum werden Güter und Einkommen verteilt?

  • Wo? (Mit welchen Ressourcen und durch wen?)

  • Welche? (Welche Güter in welchen Mengen?)

Erklärung

Frage 27 von 37

1

Funktionen von Märkten nach Heinrich? (6)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Faktorallokationsfunktion (Produktionsoptimum)

  • Güterallokationsfunktion (Tauschoptimum)

  • Verteilungsfunktion (der Einkommen gemäß der Marktleistung)

  • Innovationsfunktion

  • Anpassungsfunktion

  • Kontrollfunktion

  • Finanzierungsfunktion

  • Rechtsfunktion

Erklärung

Frage 28 von 37

1

Vorteile von Märkten nach Heinrich ? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Realisierung von Größenvorteilen der Produktion

  • Vorteile der Risikostreuung

  • Anreize zu autonomen Leistungen

  • autonome Anpassungsfähigkeit

  • Vorteile der Risikobetreuung

  • homogene Anpassung

Erklärung

Frage 29 von 37

1

Welche Marktformen gibt es? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Monopol

  • Oligopol

  • Polypol

  • Monopolistische Konkurrenz

  • Oligopolistische Konkurrenz

  • Polypolistische Konkurrenz

Erklärung

Frage 30 von 37

1

Was für unterschiedliche Formen des Marktversagen nach der ökonomischen Theorie gibt es? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Völliges Marktversagen

  • Partielles Marktversagen oder Marktmängel

  • Verstecktes Marktversagen

  • Staatliches Marktversagen

Erklärung

Frage 31 von 37

1

Welche Gründe gibt es für partielles Marktversagen? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Externe Effekte

  • Unteilbarkeiten

  • Nichtrationalität

  • Informationsmängel

  • Rationalität

  • Informationsüberschuss

Erklärung

Frage 32 von 37

1

Welche Funktionen hat der Wettbewerb? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Freiheitsfunktion

  • Entdeckungs- bzw. Fortschrittsfunktion

  • Anpassungs- bzw. Allokationsfunktion

  • Verteilungsfunktion

  • Kontrollfunktion

  • Rechtsfunktion

  • Sanktionsfunktion

  • Schließung von Märkten

Erklärung

Frage 33 von 37

1

Welche Formen der Konzentration/Zusammenschlüsse gibt es? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Horizontale Konzentration

  • Vertikale Konzentration

  • Diagonale Konzentration/Konglomerat

  • Homogene Konzentration

  • Heterogene Konzentration

  • Keine Konzentration

Erklärung

Frage 34 von 37

1

Welche Wettbewerbskonzepte gibt es? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Neoklassisches Wettbewerbsfreiheits-Konzept

  • Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs

  • Ressourcentheorie als ergänzender Ansatz

  • Konzept des homogenen Wettbewerbes

  • Systemtheorie als erweiterter Ansatz

Erklärung

Frage 35 von 37

1

Welche Gründe gibt es aus ökonomischer Sicht für die Entstehung von Unternehmen? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • hilft Transaktionskosten einzusparen

  • hilft Transportkosten einzusparen

  • Markttransaktionen sind kostenlos

Erklärung

Frage 36 von 37

1

Welche 3 wichtigen Funktionen hat der Unternehmer im Marktprozess? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Innovationsfunktion

  • Koordinationsfunktion

  • Arbitrage Funktion

  • Informationsfunktion

  • Preisfunktion

  • Nutzfunktion

Erklärung

Frage 37 von 37

1

Organisationsformen ökonomischer Aktivitäten nach Sydow? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Marktliche Koordination (Kaufvertrag, Tauschgeschäft)

  • Hierarchische Koordination (Profitcenter Organisation SGE, Funktionalorganisation)

  • Interorganisationales Netzwerk (Langfristige Lieferverträge/Sub-Unternehmerschaft, Lizenz-/ Franchisingverträge, Joint Ventures)

  • Staatliche Koordination (Staatsvertrag, Gesetze)

  • Rechtliche Koordination (Profitorganisation RHI, Legislative Organisation)

Erklärung