Richard Walde
Quiz von , erstellt am more than 1 year ago

Quiz am mathe1 tu westernhagen, erstellt von Richard Walde am 11/11/2018.

26
0
0
Richard Walde
Erstellt von Richard Walde vor fast 6 Jahre
Schließen

mathe1 tu westernhagen

Frage 1 von 16

2

Wodurch hat nach Altmeppen et al. (2013) das Fach Kommunikationswissenschaft an Kontur und Identität gewonnen? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Durch die Ausdifferenzierung der Fach- und Ad-hoc-Gruppen.

  • Durch einen festgelegten Theorienkanon.

  • Durch eine institutionalisierte Nachwuchsförderung.

  • Durch eine größere Anzahl an ProfessorInnen, die aus der Psychologie kommen.

Erklärung

Frage 2 von 16

2

Die Forschungsfrage lautet: Welche Rolle spielt die Glaubwürdigkeit des Mediums bei der aktiven Informationssuche?“
Die Hypothese lautet: „Je mehr Rezipient/innen einem Medium vertrauen, desto eher binden sie sich an diese Medienmarke.“
Welche Aussagen treffen auf dieses Beispiel zu?“ (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Hypothese ist eine Nullhypothese.

  • Die abhängige Variable kann u.a. durch die Indikatoren „Besitz eines Zeitungs-Abos“ und regelmäßiger Besuch des Online-Portals“ gemessen werden.

  • Die Hypothese beantwortet die Forschungsfrage nicht genau.

  • Die Ausprägungen der unabhängigen Variable sind Männer und Frauen.

Erklärung

Frage 3 von 16

2

Welche der formulierten Aussagen sind Werturteile? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Anzahl der Studierenden in Österreich ist zu hoch.

  • Die Wissenschaft ist nie werturteilsfrei.

  • Alle Menschen sind sterblich.

  • Das Verhüllungsverbot muss umgesetzt werden.

Erklärung

Frage 4 von 16

2

Welche der folgenden Aussagen zur Etablierung der Kommunikationswissenschaft in Österreich treffen zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Erste Initiativen zur hochschulgebundenen Journalistenausbildung fallen in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg.

  • Die ÖGK gibt mit der „Publizistik“ eine eigene Fachzeitschrift heraus.

  • 1976 wird die Österreichische Gesellschaft für Kommunikationsfragen (ÖGK) gegründet.

  • Mit Beginn der 1970er Jahre kann von einer Etablierung des Fachs als akademische Disziplin gesprochen werden.

Erklärung

Frage 5 von 16

2

Welche Grundaussagen treffen auf den Positivismus zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wissenschaftliche Erkenntnis ist nur durch Vernunft möglich.

  • Suche nach Gesetzen in der Gesellschaft.

  • Nicht beobachtbare Dinge werden akzeptiert.

  • Theoretische Begriffe, die keine Verankerung in der unmittelbaren Erfahrung haben, werden abgelehnt.

Erklärung

Frage 6 von 16

2

Wenn Sie an den Aufsatz von Hagen et al. über Theoriebildung in der Kommunikationswissenschaft (2015) denken, was formulieren die AutorInnen als Anlass der Theoriebildung? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wahrgenommene oder festgestellte Mängel bestehender Theorien als Basis für Weiter- und Neuentwicklungen.

  • Wenig Interesse für den Theoriendiskurs.

  • Theoretische Beschreibung und Erklärung neuer Phänomene.

  • Keine Integration einzelner Versatzstücke in theoretische Gebilde.

Erklärung

Frage 7 von 16

2

Wie können Theorien definiert werden? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Theorien besitzen keine prognostische Funktion.

  • Theorien haben immer eine begrenzte Reichweite.

  • Theorie ist eine Form der Erkenntnis.

  • Theorien haben eine Darstellungsfunktion.

Erklärung

Frage 8 von 16

2

Welche dieser Aussagen treffen auf Niklas Luhmanns Systemtheorie zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Systeme stehen in einem hierarchischen Verhältnis zueinander.

  • Gesellschaftliche Systeme sind autark und immun gegenüber Irritationen von außen.

  • Gesellschaftliche Systeme erfüllen eine exklusive Funktion in der Gesellschaft.

  • Die Welt ist nur zugänglich aus der Sicht eines Systems.

Erklärung

Frage 9 von 16

2

In welchem Verhältnis stehen Wissenschaftstheorie und Kommunikationswissenschaft? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung haben keine Relevanz für die Kommunikationswissenschaft.

  • Es gibt eine allumfassende wissenschaftstheoretische Theorie.

  • Wissenschaftstheoretisch ist es wesentlich, dass Fragen nach den Merkmalen und Voraussetzungen in der Kommunikationswissenschaft gestellt werden.

  • Es geht in der Kommunikationswissenschaft auch darum, wie Erkenntnisse gewonnen werden.

Erklärung

Frage 10 von 16

2

Was sind Paradigmen? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ein Überblick über ein Methodeninstrumentarium

  • Bestimmung der Fragestellung

  • Deutung der Welt

  • Metatheorien

Erklärung

Frage 11 von 16

2

Was meint Poser (2001) damit, dass sich Wissenschaftstheorie in allen Lebenslagen findet? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wissenschaft ist aktiv in die Politik eingebunden.

  • Wissenschaft schafft die Möglichkeitsbedingungen unseres Handelns.

  • Wissenschaft hat das Weltbild umgestaltet.

  • Wissenschaft versucht ewige Wahrheiten zu formulieren.

Erklärung

Frage 12 von 16

2

Welche Positionen vertritt der Rationalismus? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Vernunft ist die einzige oder wichtigste Erkenntnisquelle.

  • Der Mensch kommt als „tabula rasa“ auf die Welt.

  • Intellektuellen Erkenntnissen wird besondere Bedeutung zugemessen.

  • Die Welterklärung erfolgt über induktive Schlussfolgerungen.

Erklärung

Frage 13 von 16

2

Worum geht es Fischer (1995) in seinem Aufsatz „Braucht die Wissenschaft eine Theorie“? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es geht um die kognitive Stellung der Wissenschaftstheorie im System der Wissenschaften.

  • Es geht darum, dass die Wissenschaftstheorie des 20. Jahrhunderts nichts zustande gebracht hat.

  • Es geht um eine verbindliche Wissenschaftslehre.

  • Es geht um Grenzstreitigkeiten zwischen Wissenschaft und Politik.

Erklärung

Frage 14 von 16

2

Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man mit einer Mittelwertsberechnung auswerten? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der Altersangabe in Jahren |__|__|

  • Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? > "ja" | "nein"

  • Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__|

Erklärung

Frage 15 von 16

2

Welche kommunikationstheoretischen Ansätze unterscheidet Roland Burkart prinzipiell? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Strategische Dimension

  • Zweckorientierte Dimension

  • Grundlegende universale Dimension

  • Humanistische Dimension

Erklärung

Frage 16 von 16

2

Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nicht-kommerzielle Radiosender finanzieren sich weder durch Werbung noch durch Gebühren.

  • Die Werbung auf den Online-Portalen der Zeitungen kann den Werberückgang in der gedruckten Zeitung nicht ausgleichen.

  • Printmedien haben zwei Märkte: den Lesermarkt und den Vertriebsmarkt.

  • Die Finanzierung von Online-Medien durch Werbung und Sammeln von User-Daten ist eine Querfinanzierung.

Erklärung