Lilly Payer
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Keine alten Prüfungsfragen, sondern selbst erstellte basierend auf den Folien von EP2 und Mitschrift. Übernehme keine Verantwortung für Richtigkeit!

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Lilly Payer
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EC - Entwicklungspsychologie II - ultimativ

Frage 1 von 154

1

Wie werden Stoffe genannt, die Missbildungen hervorrufen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Teratogene

  • Tesatogene

  • Terotogene

  • Tepatogene

Erklärung

Frage 2 von 154

1

Was können Teratogene sein?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Infektionskrankheiten (Gelbsucht)

  • Alkohol, Nikotin, illegale Drogen

  • Erkältung (Grippe)

  • Infektionskrankheiten (Röteln)

  • Strahlungen (Röntgen)

  • Medikamente (Thalidomid, Contergan)

Erklärung

Frage 3 von 154

1

Teratogene?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Teratogene haben am Anfang der Schwangerschaft gravierende Folgen

  • Je später die Schäden einwirken, desto stärker die Auswirkung

  • Teratogene haben im letzten Drittel der Schwangerschaft gravierende Folgen

  • Je früher die Schaden einwirken, desto stärker die Auswirkungen

Erklärung

Frage 4 von 154

1

Psychischische Faktoren in der Schwangerschaft ...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • führen zu einer veränderten Hormonzusammensetzung im mütterlichen Blut

  • führen zu keiner veränderten Hormonzusammensetzung im mütterlichen Blut

  • Hormonzusammensetzungen können über die Nabelschnur aufs Kind übertragen werden

  • Hormonzusammensetzungen können nicht über die Nabelschnur aufs Kind übertragen werden

  • --> Mögliche neonatale Störungen

  • --> Mögliche pränatale Störungen

Erklärung

Frage 5 von 154

1

APGAR-Index - Abkürzungen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Pulse

  • Reflex

  • Appearance

  • Respiration

  • Activity

  • Grimace

Erklärung

Frage 6 von 154

1

APGAR Index

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nach der Geburt wird innerhalb der ersten 30 Minuten 2mal die unmittelbare Anpassungsleistung des Neugeborenen mit dem APGAR-Index erfasst

  • Maximaler Punktwert 10

  • Der APGAR-Index wird zusammen mit Gewicht (3 - 3,5 kg) und Größe (durchschnittlich ca. 50 cm) im Geburtspass vermerkt

  • Nach der Geburt wird innerhalb der ersten 10 Minuten 2mal die unmittelbare Anpassungsleistung des Neugeborenen mit dem APGAR-Index erfasst

  • drei Bewertungsstufen 0 - 2

  • zwei Bewertungsstufen 1 - 2

Erklärung

Frage 7 von 154

1

Was trifft auf den REM-Schlaf zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • beträgt 50% der Schlafzeit eines Neugeborenen und 20% im Alter von 2-5 Jahren

  • „passiver“ Schlaf, Selbststimulierung des Gehirn

  • „aktiver“ Schlaf, Selbststimulierung des Gehirn

  • Elektrische Aktivität d. Gehirns im REM-Schlaf ist dem Wachzustand nicht sehr ähnlich

  • Elektrische Aktivität d. Gehirns im REM-Schlaf ist dem Wachzustand sehr ähnlich

Erklärung

Frage 8 von 154

1

Synapsen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zwischen den einzelnen Nervenzellen als Verbindung von einer zur nächsten befinden sich die sogenannten „Synapsen“

  • Umschaltstelle für die diskontinuierliche Erregungsübertragung von einem Neuron auf ein anderes oder auf das Erfolgsorgan

  • Sehr rasches Wachstum der Synapsen in den ersten beiden Lebensjahren; Stimulierung wichtig

  • In den einzelnen Mehrzellen als Verbindung von einer zur nächsten befinden sich
    die sogenannten „Synapsen“

  • Umschaltstelle für die kontinuierliche Erregungsübertragung von einem Neuron auf ein anderes oder auf das Erfolgsorgan

  • Sehr rasches Wachstum der Synapsen in den ersten beiden Lebensjahren; Stimulierung nicht wichtig

Erklärung

Frage 9 von 154

1

Welche Möglichkeiten hat ein Baby zum lernen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Operante Konditionierung

  • Passives Erkunden der Umwelt

  • Aktives Erkunden der Umwelt

  • Nachahmung

  • Klassische Konditionierung

Erklärung

Frage 10 von 154

1

Welche Untersuchungsmethoden gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Überlebensparadigma

  • Habituierungsparadigma

  • Überraschungsparadigma

  • Präferenzparadigma

  • Gedankenparadigma

Erklärung

Frage 11 von 154

1

Habituierungsparadigma

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Allmähliche Reduzierung der Stärke einer Reaktion nach anhaltender Präsentation eines Reizes – der Säugling habituiert

  • Allmähliche Reduzierung der Stärke einer Reaktion nach anhaltender Präsentation eines Reizes – der Säugling dishabituiert

  • Präsentation eines neuen Reizes: die Aufmerksamkeit kehrt auf ein hohes Niveau zurück – der Säugling dishabituiert

  • Präsentation eines neuen Reizes: die Aufmerksamkeit kehrt auf ein hohes Niveau zurück – der Säugling habituiert

  • Der Säugling bemerkt den Unterschied zwischen beiden Reizen

  • Habituierung: erneute Bereitschaft

  • Dishabituierung: erneute Bereitschaft

Erklärung

Frage 12 von 154

1

Was ist mit Fixationsdauer gemeint?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Maß der Dishabituierung

  • Maß der Habituierung

  • Keines der Beiden

Erklärung

Frage 13 von 154

1

Überraschungsparadigma

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Veränderung der Pulsfrequenz

  • Weinen

  • Erregtheit

  • Unruhe

  • Erklären

  • Erstaunen

Erklärung

Frage 14 von 154

1

Visuelle Wahrnehmung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Rasche Entwicklung des visuellen Cortex

  • Sehschärfe und Kontrastsensibilität zunächst gering

  • aktive Suche und Differenzierung von Reizen

  • Kontrastwahrnehmung

  • Tiefenwahrnehmung (ab ca. 9. Lebensmonat)

  • Tiefenwahrnehmung (ab ca. 12. Lebensmonat)

  • passive Suche und Differenzierung von Reizen

Erklärung

Frage 15 von 154

1

Olfaktorische Wahrnehmung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Geruch und Geschmack existieren nicht von Geburt an als differenzielle Wahrnehmungsaktivitäten

  • Geruch und Geschmack existieren von Geburt an als differenzielle Wahrnehmungsaktivitäten

Erklärung

Frage 16 von 154

1

Intersensorische Integration

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Säugling (30 Tage) bevorzugt Betrachtung des Gefühlten

  • Säugling (30 Tage) bevorzugt nicht Betrachtung des Gefühlten

  • Säuglinge im Alter von 30 Tagen reagieren irritiert, wenn: sprechendes Gesicht der Mutter mit fremder Stimme unterlegt ist bzw. sprechendes Gesicht eines Fremden mit Stimme der Mutter unterlegt ist

  • Säuglinge im Alter von 30 Tagen reagieren nicht irritiert, wenn: sprechendes Gesicht der Mutter mit fremder Stimme unterlegt ist bzw. sprechendes Gesicht eines Fremden mit Stimme der Mutter unterlegt ist

  • Bei Säuglingen wird Sinneserfahrung – Informationsverarbeitung von Geburt an erlebt

Erklärung

Frage 17 von 154

1

Frühgeborene

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Von „Frühgeburten“ spricht man, wenn Kinder vor dem Ende der 37.SSW geboren werden

  • 3 Wochen zu früh geboren

  • Früher bezeichnete man auch Kinder unter 2500g als „Frühgeborene“.

  • 2 Wochen zu früh geboren

  • Von „Frühgeburten“ spricht man, wenn Kinder vor dem Ende der 38.SSW geboren werden

  • Früher bezeichnete man auch Kinder unter 3000g als „Frühgeborene“.

Erklärung

Frage 18 von 154

1

Reflexe

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Suchreflex ist kein phylogentischer Reflex

  • Reflexe sind gelernt

  • Reflexe sind nicht gelernt

Erklärung

Frage 19 von 154

1

Galantreflex

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Seitlich der Wirbelsäule

  • Mittig der Wirbelsäule

  • Bauch

Erklärung

Frage 20 von 154

1

Was ist mit Interferenz gemeint?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Das Lernen von Speicherinhalten knapp hintereinander führt zu gegenseitigen Störungen, umso mehr, je ähnlicher die Lerninhalte sind.

  • Je origineller und unverwechselbarer der Lerninhalt ist, je größer die individuelle Bedeutung ist, umso leichter lässt er sich einprägen.

Erklärung

Frage 21 von 154

1

Proaktive Interferenz

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Proaktive: Die früheren Lernprozesse stören die Einprägung der späteren

  • Proaktive: Die gegenwärtig ablaufenden Lernprozesse wirken zurück und stören die früheren Vorherige

Erklärung

Frage 22 von 154

1

Retroaktive Interferenz

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Retroaktive: Die gegenwärtig ablaufenden Lernprozesse wirken zurück und stören die früheren

  • Retroaktive: Die früheren Lernprozesse stören die Einprägung der späteren

Erklärung

Frage 23 von 154

1

Kritzelphase

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Hebkritzeln

  • Sinnunterlegtes Kritzeln

  • Hiebkritzeln

  • Schwingkritzeln

  • Kreiskritzeln

  • Schreibkritzeln

Erklärung

Frage 24 von 154

1

Schemaphase

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kreis

  • Kreuzung

  • Zentrum

  • Linie als Spur

  • Linie als Strich

  • Rechteck

  • Tausendfüßler

  • Kasten

  • Kopffüßler

  • Raumbilder

Erklärung

Frage 25 von 154

1

Arten von Realismus

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Visueller Realismus

  • Tatsächlicher Realismus

  • Intellektueller Realismus

  • Differenzieller Realismus

Erklärung

Frage 26 von 154

1

Eigentümlichkeiten von Kinderzeichnung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Das Kind zeichnet was es weiß und nicht was es sieht

  • Vermenschlichung

  • Details werden ausgelassen

  • Größenverhältnisse werden verschoben

  • Nacheinander verlaufende Dinge werden nebeneinander gemalt

  • Das Kind zeichnet was es sieht und nicht was es weiß

  • Nacheinander verlaufende Dinge werden untereinander gemalt

Erklärung

Frage 27 von 154

1

Eigentümlichkeit der Kinderzeichnung 2

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zentralisierung

  • Farbgebung

  • Hauptmotiv

  • Dislokation

  • Hauptperson

  • Bewältigung Dreidemimensionalität und räumliche Beziehung

Erklärung

Frage 28 von 154

1

Kinderzeichnung im Test

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Darstellung mit gleichen oder verschiedenen Tieren

  • Tiere im Größenverhältnis

  • Reihenfolge

  • Ausdrucksgebaren

  • Charakter

  • Gruppierung

  • Optik

Erklärung

Frage 29 von 154

1

Autismus

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Autismus durch genetische Faktoren

  • Autismus durch neurophysiologische Faktoren

  • Erwünschtes Verhalten von Autisten kann mithilfe von Belohnungssystemen erreicht werden

  • Mehr Männliche als weibliche haben Autismus

  • Autismus Behandlung sollte man möglichst früh beginnen, weil sonst Symptome schlimmer werden

Erklärung

Frage 30 von 154

1

Unterstützung von Autisten durch ...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Strukturierung

  • Auditive Visualisierung

  • Visualisierung

  • Inklusion

  • Integration

Erklärung

Frage 31 von 154

1

Welche Ziele hat die angewandte Entwicklungspsychologie?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Entwicklung von Konzepten und Strategien zur Beratung

  • Generieren von Klassifikationssystemen für psychische Störungsbilder

  • Vernetzung von Praxisbeiträgen der Entwicklungspsychologie

  • Erklären von biologischen Krankheitsursachen

Erklärung

Frage 32 von 154

1

Gegenstand der EP Allgemein?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Beschreiben..

  • Beeinflussen..

  • Vorhersagen..

  • Erklären..

  • Beraten..

Erklärung

Frage 33 von 154

1

Gegenstand der EP im Speziellen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • .. unter dem Aspekt der Erklärung der Zeit

  • .. unter dem Aspekt der Veränderung über die Zeit

Erklärung

Frage 34 von 154

1

Wann sind Menschen zu Veränderungen bereit?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wenn der Nutzen der Veränderung größer ist, als der Nutzen der Nicht-Veränderung

  • Wenn der Nutzen der Nicht-Veränderung größer ist, als der Nutzen der Veränderung

Erklärung

Frage 35 von 154

1

Welche Einflussfaktoren gibt es in der EP?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Protektive Faktoren -> Resilienz

  • Risikofaktoren -> Vulnerabilität

  • Protektive Faktoren -> Vulnerarbilität

  • Risikofaktoren -> Resilienz

Erklärung

Frage 36 von 154

1

Grundlegende Fragestellung in der EP?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kontinuität/Diskontinuität

  • Anlage/Umwelt

  • Veränderung der Entwicklung/Entwicklungspfade

  • Verlauf der Entwicklung/Entwicklungspfade

Erklärung

Frage 37 von 154

1

Autonomieerleben, Kompetenzerleben und soziale Eingebundenheit gehört zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Basisbedürfnisse für aktive Selbstgestaltung

  • Zur traditionellen Entwicklungsauffassung

  • Zur modernen Entwicklungsauffassung

Erklärung

Frage 38 von 154

1

Entwicklung ist?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • plastisch (also individuell)

  • eindimensional

  • in verschiedene Entwicklungskontexte eingebettet

  • mehrdimensional

  • lebenslanger Prozess

Erklärung

Frage 39 von 154

1

Wesentlich für Motivation?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Soziale Akzeptanz

  • Bewertung

  • Wertschätzung

  • Wirksamkeit

  • Beachtung

Erklärung

Frage 40 von 154

1

Motivationsförderung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Spätere Ausprägung des Leistungsmotivs wird in der frühen Kindheit von Eltern und Bezugspersonen mitbestimmt

  • Spätere Ausprägung des Leistungsmotivs hat nichts mit der frühen Kindheit zu tun

Erklärung

Frage 41 von 154

1

Was wird durch einer guten Bindung zur Bezugsperson gefördert?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Neugiererweckung

  • Explorationsstreben

  • Neugierstreben

  • Explorationserweckung

Erklärung

Frage 42 von 154

1

Was stellt die entscheidende Grundlage für die Leistungsmotivation und Anstrengungsbereitschaft dar?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Selbstwirksamkeit

  • Selbstwertschätzung

Erklärung

Frage 43 von 154

1

Schema der Kausalattribuierung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Stabil + Internal = Fähigkeit

  • Stabil + External = Aufgabenschwierigkeit

  • Stabil + Internal = Erfolg

  • Instabil + Internal = Anstrengung

  • Stabil + External = Anstrengung

  • Instabil + External = Zufall

  • Instabil + Internal = Aufgabenschwierigkeit

Erklärung

Frage 44 von 154

1

Keine Lust zu lernen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Internal + Stabil

  • Internal + Instabil

  • Aufgabenschwierigkeit

  • External + Stabil

  • Anstrengung

  • External + Instabil

  • Attribution

Erklärung

Frage 45 von 154

1

Komponenten des Selbstkonzepts

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Allgemeines Selbstkonzept

  • Jungen überschätzen ihre schulische Kompetenz

  • Mädchen unterschätzen ihre schulische Kompetenz

  • Akademisches Selbstkonzept

  • Schulisches Selbstkonzept

  • Jungen unterschätzen ihre schulische Kompetenz

  • Mädchen überschätzen ihre schulische Kompetenz

Erklärung

Frage 46 von 154

1

Kontrollüberzeugungen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Internalität

  • Soziale Internalität

  • Fatalistische Externalität (Glück, Pech, Zufall, Schicksal)

  • Soziale Externalität

Erklärung

Frage 47 von 154

1

Was wirkt sich positiv auf Schulleistungen aus?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • hohe positive internale Kontrollüberzeugungen

  • Lehrer haben keinen Einfluss

  • Lehrer mit Wärme und Unterstützung

  • hohe positive externale Kontrollüberzeugungen

  • Lehrer die Kinder als individuell betrachten

Erklärung

Frage 48 von 154

1

Was führt zu einem günstigen Attribuierungsmuster?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Lob

  • Feedback geben

Erklärung

Frage 49 von 154

1

Niveaus der sozialen Perspektivenübernahme

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kategorielles Selbst (2. Lebensjahr): Das Kind vermag sich als Objekt zu sehen -> Selbstrepräsentation

  • Das Erkennen des eigenen Spiegelbildes und die Bezeichnung von sich selbst mit „ich“ (ca. 18 Monate) ist das erste Indiz für die Selbstobjektivierung

  • Existenzielles Selbst (1.Lebensjahr): Der Säugling macht die Erfahrung, dass das „Ich“ getrennt von anderen Wesenseinheiten existiert

  • Objektives Selbst (2. Lebensjahr): Das Kind vermag sich als Objekt zu sehen -> Selbstrepräsentation

  • Das Erkennen des eigenen Spiegelbildes und die Bezeichnung von sich selbst mit „ich“ (ca. 24 Monate) ist das erste Indiz für die Selbstobjektivierung

Erklärung

Frage 50 von 154

1

Empathie

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Empathie: Erfahrung, unmittelbar der Gefühlslage bzw. der Intention einer anderen Person teilhaftig zu werden und sie dadurch zu verstehen

  • Empathie: Gefühl von einem anderen überträgt sich, dem Betroffenen ist aber die Ursache nicht bewusst

Erklärung

Frage 51 von 154

1

Gefühlsansteckung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Gefühlsansteckung: Gefühl von einem anderen überträgt sich, dem Betroffenen ist aber die Ursache nicht bewusst

  • Gefühlsansteckung: Es kann nicht unterschieden werden, ob das Gefühl von dem Kind oder einer anderen Person kommt

  • Gefühlsansteckung: Es kannt unterschieden werden, ob das Gefühl von dem Kind oder einer anderen Person kommt

Erklärung

Frage 52 von 154

1

Beweis für Social Referencing

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Mutter lächelt --> Kind kommt zu Mutter

  • Mutter lächelt --> Kind läuft weg

Erklärung

Frage 53 von 154

1

Egozentrismus

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • heißt die undifferenzierte Perspektive

  • Bis 4. Lebensjahr

  • Die eigene Perspektive kann nicht von anderen unterschieden werden

  • Niveau 0 der sozialen Perspektivenübernahme

  • gehört zu Theory of mind

  • Die eigene Perspektive kann von anderen unterschieden werden

Erklärung

Frage 54 von 154

1

Theory of mind

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Intuitiv mentalistisches Verständnis

  • ab 4 Jahren

  • Erkennen, dass andere nicht die gleiche Weltsicht haben müssen

  • Fähigkeit, sich selbst und anderen mentale Zustände zuzuschreiben und verstehen

  • Erkennen, dass andere die gleiche Weltsicht haben müssen

  • Individuell mentalistisches Verständnis

Erklärung

Frage 55 von 154

1

Temperamente nach Thomas and Chess

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Difficult babies

  • Slow to warm up babies

  • Easy babies

  • Easy to warm up babies

Erklärung

Frage 56 von 154

1

Trotzverhalten

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Häufigkeit und Heftigkeit der Trotzanfälle stehen im Zusammenhang mit dem Verhalten der Eltern

  • Trotzverhalten in der Kindheit hat Einfluss auf Jugendliche Persönlichkeit

  • Trotzverhalten in der Kindheit hat keinen Einfluss auf Jugendliche Persönlichkeit

  • Das Kind kann bei mehreren Handlungsalternativen keine willentlichen Entscheidungen treffen und sich nicht von einem Vorhaben distanzieren

  • Häufigkeit und Heftigkeit der Trotzanfälle stehen im Zusammenhang mit dem Verhalten den Geschwistern

  • Das Kind kann bei mehreren Handlungsalternativen willentlichen Entscheidungen treffen und sich von einem Vorhaben distanzieren

Erklärung

Frage 57 von 154

1

Trotzverhalten: Was führt zu Regulationsproblemen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Einsetzen der Vorstellungskraft

  • Selbstobjektivierung

  • Objektpermanenz

  • Ich-Bewusstsein

Erklärung

Frage 58 von 154

1

Was versteht man unter Bindung im engeren Sinne?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die sich im Laufe des 1. Lebensjahres herausbildende Beziehung des Kindes zu seiner primären Bindungsperson

  • Die sich im Laufe des 1. Lebensjahres herausbildende Beziehung des Kindes zu seinen primären Bindungspersonen

Erklärung

Frage 59 von 154

1

Vierphasenmodell von Bowldy

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Vorphase: Bis 6. Woche

  • Entstehungsphase der Bindung: 7. Woche bis 6. Monat --> Personenunterscheidende Ansprechbarkeit

  • Phase gegenseitiger Beziehung: Ab 24 Monaten

  • Phase der eindeutigen Bindung: 7.Monat bis 24 Monate --> Kind zeigt Trennungsangst

  • Entstehungsphase der Bindung: 7. Woche bis 6. Monat --> Kind zeigt Trennungsangst

  • Phase der eindeutigen Bindung: 7.Monat bis 24 Monate --> Personenunterscheidende Ansprechbarkeit

Erklärung

Frage 60 von 154

1

Vierphasenmodell von Bowldy - Vorphase?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bis 6. Woche

  • 7. Woche bis 6. Monat --> Personenunterscheidende Ansprechbarkeit

  • 7.Monat bis 24 Monate --> Kind zeigt Trennungsangst

  • Ab 24 Monaten

Erklärung

Frage 61 von 154

1

Vierphasenmodell von Bowldy - Entstehungsphase der Bindung?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bis 6. Woche

  • 7. Woche bis 6. Monat --> Personenunterscheidende Ansprechbarkeit

  • 7.Monat bis 24 Monate --> Kind zeigt Trennungsangst

  • Ab 24 Monaten

Erklärung

Frage 62 von 154

1

Vierphasenmodell von Bowldy - Phase der eindeutigen Bindung?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bis 6. Woche

  • 7. Woche bis 6. Monat --> Personenunterscheidende Ansprechbarkeit

  • 7.Monat bis 24 Monate --> Kind zeigt Trennungsangst

  • Ab 24 Monaten

Erklärung

Frage 63 von 154

1

Vierphasenmodell von Bowldy - Phase gegenseitiger Beziehung?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 7. Woche bis 6. Monat --> Personenunterscheidende Ansprechbarkeit

  • 7.Monat bis 24 Monate --> Kind zeigt Trennungsangst

  • Ab 24 Monaten

  • Bis 6. Woche

Erklärung

Frage 64 von 154

1

Bindungstypen nach Mary

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sichere Bindung

  • Unsichere - ambivalente Bindung

  • Unsichere - vermeidende Bindung

  • Unsichere - ignorierende Bindung

Erklärung

Frage 65 von 154

1

Präferenzparadigma

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • messen der Fixationsdauer

  • Präsentation zwei verschiedener Reize

  • Präsentation drei verschiedener Reize

Erklärung

Frage 66 von 154

1

Teufelskreis des Misserfolgängstlichen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    Negative Erfahrung
    Negative Selbstgespräche
    Ungünstige Bilder
    Unrealistisches Ziel
    Unlust
    Dumme Strategien
    Vermeiden
    Prüfungsangst

Erklärung

Frage 67 von 154

1

Embrionalzeit

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1. Woche

  • Bis zur 8. Woche

  • 8. - 38. Woche

  • Ab 4. Monat

  • Ab 8. Monat

Erklärung

Frage 68 von 154

1

Fötalzeit

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bis zur 8. Woche

  • 8. - 38. Woche

  • Bis 5. Monat

  • Ab 5. Monat

Erklärung

Frage 69 von 154

1

Wann beginnt das Herz des Ungeborenen zu schlagen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 21. Tag

  • 35. Tag

  • 10. Tag

Erklärung

Frage 70 von 154

1

Phasenmodell der Schwangerschaft nach Gloger-Tippelt, 1985

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Verunsicherungsphase

  • Anpassungsphase

  • Konkretisierungsphase

  • Phase der Antizipation und Vorbereitung auf die Geburt

  • Geburtsphase

  • Erschöpfungsphase nach der Geburt

  • Phase der Herausforderung und Umstellung

  • Abschnitt der Gewöhnung und Normalisierung

  • Wohlbefindenphase

  • Liebhabephase

Erklärung

Frage 71 von 154

1

Bedürfnisse während der Geburt

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Umgebungsvertrautheit

  • Vertrauenspersonen

  • Geburtsatmosphäre

  • Sonstiges

Erklärung

Frage 72 von 154

1

Leichtes streicheln der Fußseite von der Ferse zu den Zehen --> Säugling beugt den großen Zeh und streckt die anderen Zehen aus: Welcher Reflex?

Wähle eine der folgenden:

  • Galantreflex

  • Babinkisrefelx

  • Maroreflex

  • Schreitreflex

  • Sosntiger

Erklärung

Frage 73 von 154

1

"Ontogenese" = Individualentwicklung von der Konzeption bis zum Lebensende

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 74 von 154

1

"Eine Theorie ist eine geordnete Sammlung von Aussagen, die Verhalten beschreiben, erklären und vorhersagen" (Berk, 2005, S.4)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 75 von 154

1

Transaktionale Theorien/Interaktionitische Theorien

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Subjekt aktiv

  • Subjekt nicht aktiv

  • Umwelt aktiv

  • Umwelt nicht aktiv

Erklärung

Frage 76 von 154

1

Aktionale Theorien/Selbstgestaltungstheorien

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Subjekt aktiv

  • Subjekt nicht aktiv

  • Umwelt aktiv

  • Umwelt nicht aktiv

Erklärung

Frage 77 von 154

1

Exogenistische Theorien

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Subjekt aktiv

  • Subjekt nicht aktiv

  • Umwelt aktiv

  • Umwelt nicht aktiv

Erklärung

Frage 78 von 154

1

Endogenistische Theorien

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Subjekt aktiv

  • Subjekt nicht aktiv

  • Umwelt aktiv

  • Umwelt nicht aktiv

Erklärung

Frage 79 von 154

1

Basisbedürfnisse als Voraussetzung für aktive Selbstgestaltung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Autonomieerleben

  • Kompetenzerleben

  • Soziale Eingebundenheit

  • Erfolgserleben

  • Misserfolgerleben

  • Fehlerleben

  • Versagungserleben

Erklärung

Frage 80 von 154

1

Autismus - Beeinträchtigungen in welchen der folgenden Bereiche?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit

  • motorische Funktionen

  • kognitive Funktionen

  • affektive Funktionen

  • intellektuelle Fähigkeiten

  • Autisten haben keinerlei Beeinträchtigungen

Erklärung

Frage 81 von 154

1

Motivation = "ein psychischer Zustand, der die Auswahl, Stärke und Ausdauer einer spezifischen Verhaltenstendenz bestimmt." (Maderthaner, 2008, S.313)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 82 von 154

1

Mehr als regelmäßig gemobbte Schülerinnen und Schüler

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    500.000
    50.000
    5.000
    5.000.000

Erklärung

Frage 83 von 154

1

Mobbing = "Eine Schülerin/ein Schüler wird viktimisiert, wenn er oder sie wiederholt über längere Zeit negativen Handlungen eines oder mehreren anderer SchülerInnen ausgesetzt ist" (Olweus, 1991, S.413)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 84 von 154

1

Welche psychischen Faktoren führen zu einem veränderten Hormonhaushalt während der Schwangerschaft?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • chronische Affekte der Mutter

  • Angst, Spannung, Depression

  • Partnerschaftsprobleme

  • Geplantes/erwünschtes Kind

  • Sex mit dem Partner

  • Selbstbild

  • Medikamente

Erklärung

Frage 85 von 154

1

Neonatale Störungen sind Störungen des Kindes in den ersten Wochen nach der Geburt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 86 von 154

1

Was trifft bei pränatalen (exogenen) Einflüssen zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Risiko von Missbildungen durch teratogene in der Embryonalzeit am höchsten

  • In der 3. - 8. Woche werden eher strukturelle Abnormitäten hervorgerufen

  • Nach 9. Woche eher physiologische Abnormitäten durch t´Teratogene

  • In der 1. und 2. Woche eher Fehlgeburten als EInflüsse auf den Embryo

  • In der 1. und 2. Woche ist der EInfluss auf den Embryo durch Teratogene am höchsten.

Erklärung

Frage 87 von 154

1

Wie viel Phasen kennt das Phasenmodell der Schwangerschaft nach GLOGLER?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 9

  • 8

  • 4

Erklärung

Frage 88 von 154

1

Welche Aussagen treffen auf die Geburt zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ist eines der emotionalsten Ereignisse für den Vater

  • ist eines der emotionalsten Ereignisse der menschlichen Entwicklung

  • DIe Geburt des ersten Kindes ist ein Wendepunkt in der Familienentwicklung

  • Die Geburt des ersten Kindes kann ein kritischen Lebensereignis darstellen

  • Die Geburt des ersten Kindes ist ein kritisches Lebensereignis

  • Die Rollenverteilung ist zentral für die Bewältigung des Übergangs zur Elternschaft

  • Die erste Beziehungsfindeung zwischen Eltern und Neugeborenem ist sehr wichtig

Erklärung

Frage 89 von 154

1

Diese Faktoren wirken positiv auf Elternschaft

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Partnerschaft > 3 Jahre

  • Partnerschaft > 5 Jahre

  • Gute Vorbereitung

  • Geplant/Erwünschtheit

  • Spontanität

  • Bildungsniveau

  • Hohes ALter der Eltern

  • übereinstimmende Rollenerwartung der Eltern

Erklärung

Frage 90 von 154

1

Postnatale extrauterine Anpassungsleistungen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Reifezustand und Reaktionsfähigkeit (gemessen mit APGAR)

  • Neurologische Anpassung (Reflexe, Hirnentwicklung, Schlaf-Wachrythmus)

  • Beobachtung von Verhaltensbereichen

  • Entwicklung von Wahrnehmung

  • Entwicklung von Fähigkeiten

  • Nachahmung der Eltern

Erklärung

Frage 91 von 154

1

Die Lernfähigkeit und Intelligenzleistungen eines
Kindes werden bestimmt durch:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • genetische Einflüsse

  • Lernmöglichkeiten

  • Anregungen seitens der Umwelt

  • Einflüsse der Schule

  • Eigenaktivität des Kindes

  • interne STeuerungsmechanismen

  • Freunde

Erklärung

Frage 92 von 154

1

Durch oben erwähnte Einflüsse gibt es teilweise
erhebliche individuelle Unterschiede in der kognitiven
Entwicklung der Kinder.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 93 von 154

1

Entwicklungsverzögerungen und mangelnder
Kompetenzerwerb in den ersten 6 Lebensjahren
− potenzieren sich im weiteren Entwicklungsverlauf und
− erhöhen späteren schulischen und beruflichen Misserfolg.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 94 von 154

1

Ziele der Vorschulförderung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Anpassung des individuellen
    Leistungsniveaus des Kindes an das
    Anforderungsniveau der Schule

  • schulrelevante Kompetenzen fördern

  • altersgerechte Sozialisierung mit Gleichaltrigen

  • Vorbereitung auf leistungsdruck

Erklärung

Frage 95 von 154

1

Welche Bereiche werden in der Vorschulvorbereitung gefördert?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Vorschulförderung (schulische kompetenzen)

  • Vorläuferfertigkeiten der Schulbereitschaft

  • Selbstkonzept

  • Umgang mit Anderen

Erklärung

Frage 96 von 154

1

Vorläuferfähigkeiten der Schulbereitschaft

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Vorläuferfähigkeiten kognitiver Art zur Vorhersage späterer schulischer
    Leistungen

  • Intelligenzniveau korreliert mit
    schulischen Leistungen.

  • Kind kann auf niedrigem Niveau lesen und Schreiben

  • Kind wird eingestuft

Erklärung

Frage 97 von 154

1

Selbstkonzept: = einer der bedeutendsten Prädiktoren der
Schulleistung (neben Intelligenz und
Vorwissen)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 98 von 154

1

Schulfähigkeit ist kein systemische Begriff

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 99 von 154

1

Schulfähigkeit ist ein systemischer Begriff

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 100 von 154

1

Schulreife war biologisch konnotiert

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 101 von 154

1

Schulreife ist kein reiner Reifungsprozess, kein
ausschließlich endogen bedingtes Merkmal

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 102 von 154

1

Schulfähigkeit ist abhängig von
Bildungseinflüssen, übungsabhängig und
förderbar

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 103 von 154

1

Förderungswürdige kognitive Fähigkeiten für die Schulbereitschaft:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Optische und akustische Differenzierungsfähigkeit

  • Gedächtnis

  • Sprache

  • Denkfähigkeit

  • Begriff von Mengen und Zahlen

  • Kreativität

  • Sozialer Umgang

Erklärung

Frage 104 von 154

1

Bausteine der Schulbereitschaft (kognitive Fähigkeiten)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Verständnis und Befolgen sprachlicher Anweisungen

  • Sprachliche Artikulationsfähigkeit

  • Bewältigung erhöhter kognitiver Anforderungen

  • Anpassung an die veränderten Zeitrhythmen

  • Leichte Rechenaufgaben

Erklärung

Frage 105 von 154

1

Kind konstruiert sich aufgrund von frühelterlicher Bindungserfahrung Grunderwartungen für zukünftiger Beziehungen (Komponente der Schulbereitschaft)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 106 von 154

1

Beziehungen &
Beziehungsabbrüche:
• Bewältigung des Beziehungsabbruches von
bisherigen ErzieherInnen
• Aufbau neuer Beziehungen zu LehrerInnen und
MitschülerInnen

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 107 von 154

1

Selbst- und
Handlungskontrolle:
• Volitionale Kompetenzen der Selbst- und
Handlungskontrolle
• Fähigkeit zum Bedürfnisaufschub

Komponente der sozial-emotionalen Fähigkeiten der Schulbereitschaft

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 108 von 154

1

Graphomotorik und körperliche Fähigkeiten als Kompetenzen der Schulbereitschaft

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Umgang mit Papier und Bleistift /Graphomotorik

  • Umsetzung von visuellen Wahrnehmungen /Graphomotorik

  • Bereits begonnener Gestaltwandel zur
    Schulkindform

  • Positive Philippinoprobe

  • Zahnwechsel

  • Richtiges Halten eines Stiftes

  • Nogative Afroprobe

  • Schuhe zubinden muss gekonnt sein

Erklärung

Frage 109 von 154

1

Schemaphase der Kinderzeichnung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • einfache geometrische Formen

  • nur in wenigen Aspekten eine visuelle Ähnlichkeit mit der
    abgebildeten Sache hat.

  • Einfachstes Schema: Strich für jede Extension und
    geschlossener Bogen, im Idealfall Kreis, für ein Volumen –
    „Zweischemaphase“

  • Die „Zweischemaphase“ erlaubt beim Kopffüßler keine
    Differenzierung zwischen Kopf und Rumpf.

  • Kopffüßler gehören nicht zur Schemaphase

  • Hauptsächlich geometrische Formen

Erklärung

Frage 110 von 154

1

Phasen der Kinderzeichnung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Kreis

  • das Zentrum

  • Die Linie als Spur

  • Kreuzungen

  • Kasten

  • Raumbilder

  • Kopffüßler

  • Häuser

Erklärung

Frage 111 von 154

1

Diffenrenzierte Darstellungsformen der Kinderzeichung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • • Intellektueller Realismus (ca. 5−8 Jahre)
    – Das Kind malt typische Attribute. Es malt, was es weiß und
    nicht, was es sieht.

  • • Visueller Realismus (ab 8−9 Jahren)
    – Das Kind versucht, die sichtbare Form wiederzugeben, die
    Bilder werden realistischer.

  • kritischer Rationalismus (ab Studienzeit): Jugendlicher stellt Poppers Theorien künstlerisch dar.

Erklärung

Frage 112 von 154

1

Jugendalter (Kinderzeichnung)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Themen werden vielfältiger, Jugendliche versuchen, die
    in unserer Kultur übliche Zentralperspektive zu bewältigen
    und übernehmen die Abbildungskonventionen der
    jeweiligen Kultur.

  • Kritische Haltung gegenüber der eigenen Malfähigkeit und
    der eigenen Unzulänglichkeit.

  • Die Möglichkeit abstrakterer Gestaltungen oder von
    Karikaturen wird aufgenommen.

  • Begabungen werden sichtbar.

Erklärung

Frage 113 von 154

1

Übergänge sind veränderungssensitive Zonen

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 114 von 154

1

Entwicklungsfortschritte (im Jugendalter)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Körperliche Entwicklung

  • Erweiterung kognitiver Fähigkeiten

  • Emotionale Entwicklung

  • Veränderung sozialer Beziehungen

  • Anpassung an das Umfeld

Erklärung

Frage 115 von 154

1

Entwicklungsrisiken (im Jugendalter)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Verlust von Sicherheiten

  • Erhöhte Vulnerabilität

  • unzureichendes Bewältigungspotential

  • Schlechter Einfluss von Freunden

  • Drogen

Erklärung

Frage 116 von 154

1

Persönlichkeitsentwicklung is der "Aufbau regulativer Kompetenzen"

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 117 von 154

1

Emerging Adulthood ist von ca. 19 - 25 bzw. 29 Jahren.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 118 von 154

1

6 Etappen/Altersbereiche nach HARVINGHURST

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Frühe Kindheit (bis 6 Jahre)

  • • Höheres Erwachsenenalter (ab 60 Jahre)

  • • Mittleres Erwachsenenalter (30 - 60 Jahre)

  • • Mittlere Kindheit (6 - 12 Jahre)

  • • Adoleszenz (12 - 18 Jahre)

  • • Frühes Erwachsenenalter (18 - 30 Jahre)

  • Frühe Adoleszenz (9 - 12 Jahre)

Erklärung

Frage 119 von 154

1

Nach HAVIGHURST sind Entwicklungsaufgaben „Lernaufgaben“, die
bestimmte bereichsspezifische Anforderungen und Entwicklungsziele
implizieren.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 120 von 154

1

Was bedeutet Akzeleration?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Vorverlegung der Reifeentwicklung

  • Die verzögerte Reifeentwicklung

Erklärung

Frage 121 von 154

1

Identitätszustände nach Marcia

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Diffuse Identität (diffuse identity)
    – Die Jugendlichen haben keinen Standpunkt und keine
    Vorstellungen über ihr Leben (weder allgemein noch konkret
    für die Gestaltung des Alltags)
    – Keine aktive Exploration, kein Eingehen von Verpflichtungen

  • Übernommene Identität (foreclosure identity)
    – Standpunkte in verschiedenen Lebensbereichen werden
    unkritisch von den Eltern übernommen
    – Die Jugendlichen sind ängstlich in neuen Situationen; sie haben
    nicht gelernt, Herausforderungen anzunehmen und Krisen zu
    meistern

  • Kritische Identität (moratorium)
    – Die Jugendlichen sind in einer Krise; sie bemühen sich – bisher
    ohne Erfolg – um einen eigenen Standpunkt
    – Exploration – Austesten von Rollen und somit verschiedener
    Arten eines Selbst

  • Erarbeitete Identität (achieved identity)
    – Nach intensiver Auseinandersetzung (Krise) haben Jugendliche
    eigene Standpunkte
    – Verpflichtungen werden nach Exploration eingegangen

  • Kritische identität (moratorium)
    - Die Jugendlichen sind in einer krise; sie sind antriebslos und bemühen sich nicht um einen eigenen Standpunkt
    - Exploration - Unsicherheit führt zu Unmut beim Austesten von verschiedenen Rollen

  • Übernommene Identität (foreclosure identity)
    - Standpunkte in verschiedenen Lebensbereichen werden unkritisch von Freunden übernommen
    - Die Jugendlichen orientieren sich in neuen Situationen an ihren Freunden und sind ängstlich

Erklärung

Frage 122 von 154

1

Welche Aufgaben haben Eltern in bezug auf die soziale Entwicklung von Jugendlichen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ausbalancieren von Freiheit und Verantwortung / Zugestehen
    von mehr Autonomie

  • Unterstützende Kontrolle und emotionale Verfügbarkeit

  • Entwicklung neuer Formen des Umganges mit den Kindern

  • Distanzierung mit Erlaubnis / Ablösung in Verbundenheit -
    Individuation

  • Kontrolle des Kindes bei besorgniserregenden Aktivitäten

  • Distanzierung vom Kind und Individuation

Erklärung

Frage 123 von 154

1

Merkmale der Phase Emerging Adulthood?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Suche nach Identität

  • - Instabilität

  • - Fokus auf die eigene Person

  • - Erprobung verschiedener Möglichkeiten

  • - Exploration

  • Dazwischenfühlen

  • Stabilisierung

  • Ausprobieren verschiedener Extreme

Erklärung

Frage 124 von 154

1

Zentrale Kriterien um sich Erwachsen zu fühlen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Finanzielle Unabhängigkeit

  • Das Treffen unabhängiger Entscheidungen

  • Verantwortung für sich selbst übernehmen

  • Auszug aus der elterlichen Wohnumgebung

  • Gute soziale Kontakte

Erklärung

Frage 125 von 154

1

Ein Baby kommt mit programmiertem Lernvermögen und bestimmten Wissensstrukturen zur Welt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 126 von 154

1

Untersuchungsmethoden zur Beobachtung verschiedener Verhaltensbereiche Neugeborener?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Habituationsparadigma

  • Präferenzparadigma

  • Überraschungsparadigme

  • Reduktionsparadigma

  • Reflexparadigma

Erklärung

Frage 127 von 154

1

DIe Saugpräferenz bedeutet das schnellere Saugen des Säuglings bei mütterlicher Stimme. (Präferenzparadigme)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 128 von 154

1

Mit 4 Monaten kann ein Kind Wahrnehmungen aus beiden Augen koordinieren.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 129 von 154

1

Intersensorische Integration funktioniert von Geburt an.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 130 von 154

1

Was soll die EP leisten?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sie soll Einflussfaktoren auf diferentielle Veränderung ermitteln .

  • Sie soll den EInfluss des Individuums auf eigene Entwicklung bewusst machen.

  • Sie soll Teildisziplinen in der Psychologie und interdisziplinär vernetzen.

  • Sie soll bei Entwicklungsverläufen intervenieren

  • Sie soll allgemeingültige Konzepte bereitstellen

Erklärung

Frage 131 von 154

1

DIe Entwicklungspsychologie verfolgt das Ziel, Invarianz, Variabilität, Stabilität und Veränderung des Verhaltensrepertoires im Lebenslauf zu erklären.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 132 von 154

1

Was sind protektive Faktoren in Bezug auf Entwicklungseinflüsse?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • = Resilienz

  • = Wiederstandsfähigkeit

  • Erfolgreiche Lebensbewältigung trotz negativer Entwicklungsbedingungen

  • Erfolgreiche Lebensbewältigung wegen positiver Entwicklungsbedingungen

  • = Vulnerabilität

Erklärung

Frage 133 von 154

1

Was stimmt bei Risikofaktoren in Bezug auf Entwicklungseinflüsse?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • = Vulnerabilität

  • = Verletzbarkeit

  • Individuelle Bereitschaft unter Risikobedingungen einen negativen ENtwicklungsverlauf einzuschlagen.

  • = Widerstandfähigkeit

  • = Resilienz

  • Individuelle Bereitschaft unter Risikobedingungen einen positiven Entwicklungverlauf einzuschlagen

Erklärung

Frage 134 von 154

1

Welche der folgenden trifft auf den psychoanalytischen Ansatz zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Entwickelt von Freud und weitergeführt von ERIKSON

  • Entwickelt von Erikson

  • Mensch durchläuft Reihe von Stadien in seinem Leben

  • Sowohl Anlage als auch Umwelt spielt eine große Rolle

  • Nur Anlage spielt eine große Rolle

  • Mensch ist mit Konflikten zwischen seinen biologischen Trieben und den Erwartungen seiner Umwelt konforntiert

  • Mensch folgt normalerweise seinen biologischen Trieben

  • Frühe Erfahrungen bedeutend für späteren Entwicklungsverlauf

  • Erfahrungen nur teilweise bedeutend für späteren Entwicklungsverlauf

Erklärung

Frage 135 von 154

1

Was stimmt in Bezug auf die traditionelle Entwicklungsauffassung?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Entwicklung nicht über die gesamte Lebensspanne

  • Konvergenzprinzip: Wachstum, Reifung, Prägung, Lernen

  • Divergenzprinzip: Reifung, Einprägung, Nachahmung, Entwicklung

  • regelhafte Stufenfolgen

  • Entwicklungspsychologie war gleichbedeutend mit Kinderpsychologie

  • Entwicklungspsychologie war eine Subdisziplin der Kinderpsychologie

  • Es wurde von einem inneren Entwicklungsplan ausgegangen (Individuum als passiver Empfänger)

  • Individuum war aktiver Mitgestalter der Entwicklung

  • Stufen wurden als irreversibel mit Alter korreliert und universell betrachtet

Erklärung

Frage 136 von 154

1

Was trifft auf die gegenwärtige Entwicklungauffassung zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Alterskorrelierte Entwicklungsaufgaben

  • Alterskorrelierte ENtwicklungsstufen

  • Kritische Lebensereignisse

  • Prozessmodell der Entwicklungspfade

  • Entwicklung beinhaltet Gewinne und Verluste

  • Entwicklungen sind als gewinne zu betrachten

Erklärung

Frage 137 von 154

1

Ressourcen orientiertes Menschenbild. Mensch ist von Natur aus...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ...neugierig

  • ...interessiert

  • ...soziale Wesen

  • ... vielseitig

  • ...egoistisch

Erklärung

Frage 138 von 154

1

Welche Konzepte sind konstruktiv für die Erklärung von Veränderungsprozessen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Anlaga-Umwelt-Konzept

  • Wachstumskonzept

  • Reifungskonzept

  • Differenzierungskonzept

  • Prägungskonzept

  • Entwicklungskonzept

  • Anpassungskonzept

Erklärung

Frage 139 von 154

1

3 Arten von Anlage-Umwelt-Kovariation

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Passive Genotyp-Umwelt-Passung

  • Reaktive genotyp-Umwelt-Passung

  • Aktive Genotyp-Passung

  • Aktioäre Genotyp-Umwelt-Passung

Erklärung

Frage 140 von 154

1

Was trifft auf das Wachstumskonzept zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Wachstumsbegriff meint sowohl qualitatives (kognitives etc.) als auch quantitatves(Körpergröße, Gewicht etc.) Wachstum

  • Der Wachstumsbegriff reduziert sich auf biologisches Wachstum

Erklärung

Frage 141 von 154

1

Das neuronale Wachstum ist in den ersten Jahren schneller als das körperliche

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 142 von 154

1

Kriterien für den Reifungsprozess

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • universelles Auftreten

  • kulturbezogenes Auftreten

  • Auftreten in eng begrenztem Zeitraum

  • Nachholbar bei Wegfall der Einschränkung

  • Nicht nachholbar

  • Nicht umkehrbar

Erklärung

Frage 143 von 154

1

Kriterien für Stärke und Reversibilität der Reaktionen bei Trennungen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Widerstamdsfähigkeit des Kindes

  • Alter des Kindes

  • Grad der Deprivation und Dauer

  • Art der Mutterbindung

  • Art der Elternbindung

  • Dauer der Trennung

Erklärung

Frage 144 von 154

1

Welche anthropologischen Grundorientierungen gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Humanistische Ansätze

  • Empirisch behavioristische Ansätze

  • Kognitivistische Ansätze

  • Kritische Ansätze

  • Qualitativ reaktionäre Ansätze

Erklärung

Frage 145 von 154

1

Menschliches Individuum besitzt Tendenz zur Selbstentfaltung auf basis von...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wertschätzung, vertrauen und Lernfähigkeit

  • einfühlendes verstehen

  • Echtheit (Authentizität)

  • Fürsorge

  • Stimulation der Eigenaktivität

  • Gefühlsstimulationen

  • Ressourcenorientiertes Menschenbild

  • Defizitorientiertes Menschenbild

Erklärung

Frage 146 von 154

1

Rosseaus Grundannahmen im Humanismus:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Entwicklung ist naturgegeben infolge von Reifung

  • Entwicklung ist nicht naturgegeben und passiert in Folge von reifung

  • Kinder bestimmen ihr Schicksal selbst

  • Die Umwelt bestimmt das Schicksal

  • Das Individuum ist aktiv

Erklärung

Frage 147 von 154

1

Welche zählen zu den Basisemotionen laut Ekman?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ekel

  • Furcht

  • Trauer

  • Überraschung

  • Ärger

  • Interesse/´Neugier

  • Freude

  • Mitgefühl

Erklärung

Frage 148 von 154

1

Mit 7-9 Monaten ist die Fähigkeit zur Unterscheidung aller Basisemotionen gegeben

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 149 von 154

1

Leistungen die Theory of Mind ab dem 4. LJ belegen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Erkennen falscher Annahmen bei anderen und sich selbst. Absicht und Überzeugungen bilden sich heraus

  • Fähigkeit zu Täuschungen

  • Fähigkeit zu Lügen

  • Perspektivenübernahme "Referentielle Kommunikation

  • Unterscheidung von Wirklichkeit und Schein

  • Fähigkeit zur Abstraktion

Erklärung

Frage 150 von 154

1

Ab ca. 3-4 Jahren erkennen Kinder daa leistungen aufgrund von Fähigkeiten zustande kommen und relativ stabil sind (Autobiografisches Gedächtnis)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 151 von 154

1

Arten der Bindung nach Ainsworth

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Unsicher-vermeidende Bindung

  • sichere Bindung

  • Unsicher-ambivalente Bindung

  • unsicher-desorganisierte/desorientierte Bindung

  • unsicher-empfängliche bindung

  • unsicher-positive Bindung

Erklärung

Frage 152 von 154

1

Was bedeutet dissoziativer Trancezustand in Bezug auf Bindung?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kinder zeigen bei Wiedervereinigung mit Bezugsperson unverständliche, verwirrende Verhaltensmuster von extremer Anhänglichkeit bis ABlehnung. (Verlust und Traumaerfahrung)

  • Ausgelöst durch schnelle Entwicklung

  • Kinder zeigen Egalität gegenüber der bezugsperson und wenden sich von dieser ab.

Erklärung

Frage 153 von 154

1

Ein Verhalten ist leistungsmotiviert wenn:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • es um die Auseinandersetzung mit einem Gütestab geht

  • die Selbstbewertung der eigenen Tüchtigkeit geht

  • es um einen Tüchtigkeitsstandard geht

  • es um einen Wettbewerb mit Gleichaltrigen geht

  • es Tüchtigkeit erfordert

Erklärung

Frage 154 von 154

1

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Motivation ist ein Zustand der die Auswahl, und Ausdauer einer spezifischen bestimmt.

Erklärung