Wie werden Stoffe genannt, die Missbildungen hervorrufen?
Teratogene
Tesatogene
Terotogene
Tepatogene
Was können Teratogene sein?
Infektionskrankheiten (Gelbsucht)
Alkohol, Nikotin, illegale Drogen
Erkältung (Grippe)
Infektionskrankheiten (Röteln)
Strahlungen (Röntgen)
Medikamente (Thalidomid, Contergan)
Teratogene?
Teratogene haben am Anfang der Schwangerschaft gravierende Folgen
Je später die Schäden einwirken, desto stärker die Auswirkung
Teratogene haben im letzten Drittel der Schwangerschaft gravierende Folgen
Je früher die Schaden einwirken, desto stärker die Auswirkungen
Psychischische Faktoren in der Schwangerschaft ...
führen zu einer veränderten Hormonzusammensetzung im mütterlichen Blut
führen zu keiner veränderten Hormonzusammensetzung im mütterlichen Blut
Hormonzusammensetzungen können über die Nabelschnur aufs Kind übertragen werden
Hormonzusammensetzungen können nicht über die Nabelschnur aufs Kind übertragen werden
--> Mögliche neonatale Störungen
--> Mögliche pränatale Störungen
APGAR-Index - Abkürzungen
Pulse
Reflex
Appearance
Respiration
Activity
Grimace
APGAR Index
Nach der Geburt wird innerhalb der ersten 30 Minuten 2mal die unmittelbare Anpassungsleistung des Neugeborenen mit dem APGAR-Index erfasst
Maximaler Punktwert 10
Der APGAR-Index wird zusammen mit Gewicht (3 - 3,5 kg) und Größe (durchschnittlich ca. 50 cm) im Geburtspass vermerkt
Nach der Geburt wird innerhalb der ersten 10 Minuten 2mal die unmittelbare Anpassungsleistung des Neugeborenen mit dem APGAR-Index erfasst
drei Bewertungsstufen 0 - 2
zwei Bewertungsstufen 1 - 2
Was trifft auf den REM-Schlaf zu?
beträgt 50% der Schlafzeit eines Neugeborenen und 20% im Alter von 2-5 Jahren
„passiver“ Schlaf, Selbststimulierung des Gehirn
„aktiver“ Schlaf, Selbststimulierung des Gehirn
Elektrische Aktivität d. Gehirns im REM-Schlaf ist dem Wachzustand nicht sehr ähnlich
Elektrische Aktivität d. Gehirns im REM-Schlaf ist dem Wachzustand sehr ähnlich
Synapsen?
Zwischen den einzelnen Nervenzellen als Verbindung von einer zur nächsten befinden sich die sogenannten „Synapsen“
Umschaltstelle für die diskontinuierliche Erregungsübertragung von einem Neuron auf ein anderes oder auf das Erfolgsorgan
Sehr rasches Wachstum der Synapsen in den ersten beiden Lebensjahren; Stimulierung wichtig
In den einzelnen Mehrzellen als Verbindung von einer zur nächsten befinden sich die sogenannten „Synapsen“
Umschaltstelle für die kontinuierliche Erregungsübertragung von einem Neuron auf ein anderes oder auf das Erfolgsorgan
Sehr rasches Wachstum der Synapsen in den ersten beiden Lebensjahren; Stimulierung nicht wichtig
Welche Möglichkeiten hat ein Baby zum lernen?
Operante Konditionierung
Passives Erkunden der Umwelt
Aktives Erkunden der Umwelt
Nachahmung
Klassische Konditionierung
Welche Untersuchungsmethoden gibt es?
Überlebensparadigma
Habituierungsparadigma
Überraschungsparadigma
Präferenzparadigma
Gedankenparadigma
Allmähliche Reduzierung der Stärke einer Reaktion nach anhaltender Präsentation eines Reizes – der Säugling habituiert
Allmähliche Reduzierung der Stärke einer Reaktion nach anhaltender Präsentation eines Reizes – der Säugling dishabituiert
Präsentation eines neuen Reizes: die Aufmerksamkeit kehrt auf ein hohes Niveau zurück – der Säugling dishabituiert
Präsentation eines neuen Reizes: die Aufmerksamkeit kehrt auf ein hohes Niveau zurück – der Säugling habituiert
Der Säugling bemerkt den Unterschied zwischen beiden Reizen
Habituierung: erneute Bereitschaft
Dishabituierung: erneute Bereitschaft
Was ist mit Fixationsdauer gemeint?
Maß der Dishabituierung
Maß der Habituierung
Keines der Beiden
Veränderung der Pulsfrequenz
Weinen
Erregtheit
Unruhe
Erklären
Erstaunen
Visuelle Wahrnehmung
Rasche Entwicklung des visuellen Cortex
Sehschärfe und Kontrastsensibilität zunächst gering
aktive Suche und Differenzierung von Reizen
Kontrastwahrnehmung
Tiefenwahrnehmung (ab ca. 9. Lebensmonat)
Tiefenwahrnehmung (ab ca. 12. Lebensmonat)
passive Suche und Differenzierung von Reizen
Olfaktorische Wahrnehmung
Geruch und Geschmack existieren nicht von Geburt an als differenzielle Wahrnehmungsaktivitäten
Geruch und Geschmack existieren von Geburt an als differenzielle Wahrnehmungsaktivitäten
Intersensorische Integration
Säugling (30 Tage) bevorzugt Betrachtung des Gefühlten
Säugling (30 Tage) bevorzugt nicht Betrachtung des Gefühlten
Säuglinge im Alter von 30 Tagen reagieren irritiert, wenn: sprechendes Gesicht der Mutter mit fremder Stimme unterlegt ist bzw. sprechendes Gesicht eines Fremden mit Stimme der Mutter unterlegt ist
Säuglinge im Alter von 30 Tagen reagieren nicht irritiert, wenn: sprechendes Gesicht der Mutter mit fremder Stimme unterlegt ist bzw. sprechendes Gesicht eines Fremden mit Stimme der Mutter unterlegt ist
Bei Säuglingen wird Sinneserfahrung – Informationsverarbeitung von Geburt an erlebt
Frühgeborene
Von „Frühgeburten“ spricht man, wenn Kinder vor dem Ende der 37.SSW geboren werden
3 Wochen zu früh geboren
Früher bezeichnete man auch Kinder unter 2500g als „Frühgeborene“.
2 Wochen zu früh geboren
Von „Frühgeburten“ spricht man, wenn Kinder vor dem Ende der 38.SSW geboren werden
Früher bezeichnete man auch Kinder unter 3000g als „Frühgeborene“.
Reflexe
Suchreflex ist kein phylogentischer Reflex
Reflexe sind gelernt
Reflexe sind nicht gelernt
Galantreflex
Seitlich der Wirbelsäule
Mittig der Wirbelsäule
Bauch
Was ist mit Interferenz gemeint?
Das Lernen von Speicherinhalten knapp hintereinander führt zu gegenseitigen Störungen, umso mehr, je ähnlicher die Lerninhalte sind.
Je origineller und unverwechselbarer der Lerninhalt ist, je größer die individuelle Bedeutung ist, umso leichter lässt er sich einprägen.
Proaktive Interferenz
Proaktive: Die früheren Lernprozesse stören die Einprägung der späteren
Proaktive: Die gegenwärtig ablaufenden Lernprozesse wirken zurück und stören die früheren Vorherige
Retroaktive Interferenz
Retroaktive: Die gegenwärtig ablaufenden Lernprozesse wirken zurück und stören die früheren
Retroaktive: Die früheren Lernprozesse stören die Einprägung der späteren
Kritzelphase
Hebkritzeln
Sinnunterlegtes Kritzeln
Hiebkritzeln
Schwingkritzeln
Kreiskritzeln
Schreibkritzeln
Schemaphase
Kreis
Kreuzung
Zentrum
Linie als Spur
Linie als Strich
Rechteck
Tausendfüßler
Kasten
Kopffüßler
Raumbilder
Arten von Realismus
Visueller Realismus
Tatsächlicher Realismus
Intellektueller Realismus
Differenzieller Realismus
Eigentümlichkeiten von Kinderzeichnung
Das Kind zeichnet was es weiß und nicht was es sieht
Vermenschlichung
Details werden ausgelassen
Größenverhältnisse werden verschoben
Nacheinander verlaufende Dinge werden nebeneinander gemalt
Das Kind zeichnet was es sieht und nicht was es weiß
Nacheinander verlaufende Dinge werden untereinander gemalt
Eigentümlichkeit der Kinderzeichnung 2
Zentralisierung
Farbgebung
Hauptmotiv
Dislokation
Hauptperson
Bewältigung Dreidemimensionalität und räumliche Beziehung
Kinderzeichnung im Test
Darstellung mit gleichen oder verschiedenen Tieren
Tiere im Größenverhältnis
Reihenfolge
Ausdrucksgebaren
Charakter
Gruppierung
Optik
Autismus
Autismus durch genetische Faktoren
Autismus durch neurophysiologische Faktoren
Erwünschtes Verhalten von Autisten kann mithilfe von Belohnungssystemen erreicht werden
Mehr Männliche als weibliche haben Autismus
Autismus Behandlung sollte man möglichst früh beginnen, weil sonst Symptome schlimmer werden
Unterstützung von Autisten durch ...
Strukturierung
Auditive Visualisierung
Visualisierung
Inklusion
Integration
Welche Ziele hat die angewandte Entwicklungspsychologie?
Entwicklung von Konzepten und Strategien zur Beratung
Generieren von Klassifikationssystemen für psychische Störungsbilder
Vernetzung von Praxisbeiträgen der Entwicklungspsychologie
Erklären von biologischen Krankheitsursachen
Gegenstand der EP Allgemein?
Beschreiben..
Beeinflussen..
Vorhersagen..
Erklären..
Beraten..
Gegenstand der EP im Speziellen
.. unter dem Aspekt der Erklärung der Zeit
.. unter dem Aspekt der Veränderung über die Zeit
Wann sind Menschen zu Veränderungen bereit?
Wenn der Nutzen der Veränderung größer ist, als der Nutzen der Nicht-Veränderung
Wenn der Nutzen der Nicht-Veränderung größer ist, als der Nutzen der Veränderung
Welche Einflussfaktoren gibt es in der EP?
Protektive Faktoren -> Resilienz
Risikofaktoren -> Vulnerabilität
Protektive Faktoren -> Vulnerarbilität
Risikofaktoren -> Resilienz
Grundlegende Fragestellung in der EP?
Kontinuität/Diskontinuität
Anlage/Umwelt
Veränderung der Entwicklung/Entwicklungspfade
Verlauf der Entwicklung/Entwicklungspfade
Autonomieerleben, Kompetenzerleben und soziale Eingebundenheit gehört zu?
Basisbedürfnisse für aktive Selbstgestaltung
Zur traditionellen Entwicklungsauffassung
Zur modernen Entwicklungsauffassung
Entwicklung ist?
plastisch (also individuell)
eindimensional
in verschiedene Entwicklungskontexte eingebettet
mehrdimensional
lebenslanger Prozess
Wesentlich für Motivation?
Soziale Akzeptanz
Bewertung
Wertschätzung
Wirksamkeit
Beachtung
Motivationsförderung
Spätere Ausprägung des Leistungsmotivs wird in der frühen Kindheit von Eltern und Bezugspersonen mitbestimmt
Spätere Ausprägung des Leistungsmotivs hat nichts mit der frühen Kindheit zu tun
Was wird durch einer guten Bindung zur Bezugsperson gefördert?
Neugiererweckung
Explorationsstreben
Neugierstreben
Explorationserweckung
Was stellt die entscheidende Grundlage für die Leistungsmotivation und Anstrengungsbereitschaft dar?
Selbstwirksamkeit
Selbstwertschätzung
Schema der Kausalattribuierung
Stabil + Internal = Fähigkeit
Stabil + External = Aufgabenschwierigkeit
Stabil + Internal = Erfolg
Instabil + Internal = Anstrengung
Stabil + External = Anstrengung
Instabil + External = Zufall
Instabil + Internal = Aufgabenschwierigkeit
Keine Lust zu lernen
Internal + Stabil
Internal + Instabil
Aufgabenschwierigkeit
External + Stabil
Anstrengung
External + Instabil
Attribution
Komponenten des Selbstkonzepts
Allgemeines Selbstkonzept
Jungen überschätzen ihre schulische Kompetenz
Mädchen unterschätzen ihre schulische Kompetenz
Akademisches Selbstkonzept
Schulisches Selbstkonzept
Jungen unterschätzen ihre schulische Kompetenz
Mädchen überschätzen ihre schulische Kompetenz
Kontrollüberzeugungen
Internalität
Soziale Internalität
Fatalistische Externalität (Glück, Pech, Zufall, Schicksal)
Soziale Externalität
Was wirkt sich positiv auf Schulleistungen aus?
hohe positive internale Kontrollüberzeugungen
Lehrer haben keinen Einfluss
Lehrer mit Wärme und Unterstützung
hohe positive externale Kontrollüberzeugungen
Lehrer die Kinder als individuell betrachten
Was führt zu einem günstigen Attribuierungsmuster?
Lob
Feedback geben
Niveaus der sozialen Perspektivenübernahme
Kategorielles Selbst (2. Lebensjahr): Das Kind vermag sich als Objekt zu sehen -> Selbstrepräsentation
Das Erkennen des eigenen Spiegelbildes und die Bezeichnung von sich selbst mit „ich“ (ca. 18 Monate) ist das erste Indiz für die Selbstobjektivierung
Existenzielles Selbst (1.Lebensjahr): Der Säugling macht die Erfahrung, dass das „Ich“ getrennt von anderen Wesenseinheiten existiert
Objektives Selbst (2. Lebensjahr): Das Kind vermag sich als Objekt zu sehen -> Selbstrepräsentation
Das Erkennen des eigenen Spiegelbildes und die Bezeichnung von sich selbst mit „ich“ (ca. 24 Monate) ist das erste Indiz für die Selbstobjektivierung
Empathie
Empathie: Erfahrung, unmittelbar der Gefühlslage bzw. der Intention einer anderen Person teilhaftig zu werden und sie dadurch zu verstehen
Empathie: Gefühl von einem anderen überträgt sich, dem Betroffenen ist aber die Ursache nicht bewusst
Gefühlsansteckung
Gefühlsansteckung: Gefühl von einem anderen überträgt sich, dem Betroffenen ist aber die Ursache nicht bewusst
Gefühlsansteckung: Es kann nicht unterschieden werden, ob das Gefühl von dem Kind oder einer anderen Person kommt
Gefühlsansteckung: Es kannt unterschieden werden, ob das Gefühl von dem Kind oder einer anderen Person kommt
Beweis für Social Referencing
Mutter lächelt --> Kind kommt zu Mutter
Mutter lächelt --> Kind läuft weg
Egozentrismus
heißt die undifferenzierte Perspektive
Bis 4. Lebensjahr
Die eigene Perspektive kann nicht von anderen unterschieden werden
Niveau 0 der sozialen Perspektivenübernahme
gehört zu Theory of mind
Die eigene Perspektive kann von anderen unterschieden werden
Theory of mind
Intuitiv mentalistisches Verständnis
ab 4 Jahren
Erkennen, dass andere nicht die gleiche Weltsicht haben müssen
Fähigkeit, sich selbst und anderen mentale Zustände zuzuschreiben und verstehen
Erkennen, dass andere die gleiche Weltsicht haben müssen
Individuell mentalistisches Verständnis
Temperamente nach Thomas and Chess
Difficult babies
Slow to warm up babies
Easy babies
Easy to warm up babies
Trotzverhalten
Häufigkeit und Heftigkeit der Trotzanfälle stehen im Zusammenhang mit dem Verhalten der Eltern
Trotzverhalten in der Kindheit hat Einfluss auf Jugendliche Persönlichkeit
Trotzverhalten in der Kindheit hat keinen Einfluss auf Jugendliche Persönlichkeit
Das Kind kann bei mehreren Handlungsalternativen keine willentlichen Entscheidungen treffen und sich nicht von einem Vorhaben distanzieren
Häufigkeit und Heftigkeit der Trotzanfälle stehen im Zusammenhang mit dem Verhalten den Geschwistern
Das Kind kann bei mehreren Handlungsalternativen willentlichen Entscheidungen treffen und sich von einem Vorhaben distanzieren
Trotzverhalten: Was führt zu Regulationsproblemen?
Einsetzen der Vorstellungskraft
Selbstobjektivierung
Objektpermanenz
Ich-Bewusstsein
Was versteht man unter Bindung im engeren Sinne?
Die sich im Laufe des 1. Lebensjahres herausbildende Beziehung des Kindes zu seiner primären Bindungsperson
Die sich im Laufe des 1. Lebensjahres herausbildende Beziehung des Kindes zu seinen primären Bindungspersonen
Vierphasenmodell von Bowldy
Vorphase: Bis 6. Woche
Entstehungsphase der Bindung: 7. Woche bis 6. Monat --> Personenunterscheidende Ansprechbarkeit
Phase gegenseitiger Beziehung: Ab 24 Monaten
Phase der eindeutigen Bindung: 7.Monat bis 24 Monate --> Kind zeigt Trennungsangst
Entstehungsphase der Bindung: 7. Woche bis 6. Monat --> Kind zeigt Trennungsangst
Phase der eindeutigen Bindung: 7.Monat bis 24 Monate --> Personenunterscheidende Ansprechbarkeit
Vierphasenmodell von Bowldy - Vorphase?
Bis 6. Woche
7. Woche bis 6. Monat --> Personenunterscheidende Ansprechbarkeit
7.Monat bis 24 Monate --> Kind zeigt Trennungsangst
Ab 24 Monaten
Vierphasenmodell von Bowldy - Entstehungsphase der Bindung?
Vierphasenmodell von Bowldy - Phase der eindeutigen Bindung?
Vierphasenmodell von Bowldy - Phase gegenseitiger Beziehung?
Bindungstypen nach Mary
Sichere Bindung
Unsichere - ambivalente Bindung
Unsichere - vermeidende Bindung
Unsichere - ignorierende Bindung
messen der Fixationsdauer
Präsentation zwei verschiedener Reize
Präsentation drei verschiedener Reize
Teufelskreis des Misserfolgängstlichen 1. ❌ 2. ❌ 3. ❌ 4. ❌ 5. ❌ 6. ❌ 7. ❌ 8. ❌
Embrionalzeit
1. Woche
Bis zur 8. Woche
8. - 38. Woche
Ab 4. Monat
Ab 8. Monat
Fötalzeit
Bis 5. Monat
Ab 5. Monat
Wann beginnt das Herz des Ungeborenen zu schlagen?
21. Tag
35. Tag
10. Tag
Phasenmodell der Schwangerschaft nach Gloger-Tippelt, 1985
Verunsicherungsphase
Anpassungsphase
Konkretisierungsphase
Phase der Antizipation und Vorbereitung auf die Geburt
Geburtsphase
Erschöpfungsphase nach der Geburt
Phase der Herausforderung und Umstellung
Abschnitt der Gewöhnung und Normalisierung
Wohlbefindenphase
Liebhabephase
Bedürfnisse während der Geburt
Umgebungsvertrautheit
Vertrauenspersonen
Geburtsatmosphäre
Sonstiges
Leichtes streicheln der Fußseite von der Ferse zu den Zehen --> Säugling beugt den großen Zeh und streckt die anderen Zehen aus: Welcher Reflex?
Babinkisrefelx
Maroreflex
Schreitreflex
Sosntiger
"Ontogenese" = Individualentwicklung von der Konzeption bis zum Lebensende
"Eine Theorie ist eine geordnete Sammlung von Aussagen, die Verhalten beschreiben, erklären und vorhersagen" (Berk, 2005, S.4)
Transaktionale Theorien/Interaktionitische Theorien
Subjekt aktiv
Subjekt nicht aktiv
Umwelt aktiv
Umwelt nicht aktiv
Aktionale Theorien/Selbstgestaltungstheorien
Exogenistische Theorien
Endogenistische Theorien
Basisbedürfnisse als Voraussetzung für aktive Selbstgestaltung
Autonomieerleben
Kompetenzerleben
Soziale Eingebundenheit
Erfolgserleben
Misserfolgerleben
Fehlerleben
Versagungserleben
Autismus - Beeinträchtigungen in welchen der folgenden Bereiche?
Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit
motorische Funktionen
kognitive Funktionen
affektive Funktionen
intellektuelle Fähigkeiten
Autisten haben keinerlei Beeinträchtigungen
Motivation = "ein psychischer Zustand, der die Auswahl, Stärke und Ausdauer einer spezifischen Verhaltenstendenz bestimmt." (Maderthaner, 2008, S.313)
Mehr als ❌ regelmäßig gemobbte Schülerinnen und Schüler
Mobbing = "Eine Schülerin/ein Schüler wird viktimisiert, wenn er oder sie wiederholt über längere Zeit negativen Handlungen eines oder mehreren anderer SchülerInnen ausgesetzt ist" (Olweus, 1991, S.413)
Welche psychischen Faktoren führen zu einem veränderten Hormonhaushalt während der Schwangerschaft?
chronische Affekte der Mutter
Angst, Spannung, Depression
Partnerschaftsprobleme
Geplantes/erwünschtes Kind
Sex mit dem Partner
Selbstbild
Medikamente
Neonatale Störungen sind Störungen des Kindes in den ersten Wochen nach der Geburt.
Was trifft bei pränatalen (exogenen) Einflüssen zu?
Risiko von Missbildungen durch teratogene in der Embryonalzeit am höchsten
In der 3. - 8. Woche werden eher strukturelle Abnormitäten hervorgerufen
Nach 9. Woche eher physiologische Abnormitäten durch t´Teratogene
In der 1. und 2. Woche eher Fehlgeburten als EInflüsse auf den Embryo
In der 1. und 2. Woche ist der EInfluss auf den Embryo durch Teratogene am höchsten.
Wie viel Phasen kennt das Phasenmodell der Schwangerschaft nach GLOGLER?
9
8
4
Welche Aussagen treffen auf die Geburt zu?
ist eines der emotionalsten Ereignisse für den Vater
ist eines der emotionalsten Ereignisse der menschlichen Entwicklung
DIe Geburt des ersten Kindes ist ein Wendepunkt in der Familienentwicklung
Die Geburt des ersten Kindes kann ein kritischen Lebensereignis darstellen
Die Geburt des ersten Kindes ist ein kritisches Lebensereignis
Die Rollenverteilung ist zentral für die Bewältigung des Übergangs zur Elternschaft
Die erste Beziehungsfindeung zwischen Eltern und Neugeborenem ist sehr wichtig
Diese Faktoren wirken positiv auf Elternschaft
Partnerschaft > 3 Jahre
Partnerschaft > 5 Jahre
Gute Vorbereitung
Geplant/Erwünschtheit
Spontanität
Bildungsniveau
Hohes ALter der Eltern
übereinstimmende Rollenerwartung der Eltern
Postnatale extrauterine Anpassungsleistungen
Reifezustand und Reaktionsfähigkeit (gemessen mit APGAR)
Neurologische Anpassung (Reflexe, Hirnentwicklung, Schlaf-Wachrythmus)
Beobachtung von Verhaltensbereichen
Entwicklung von Wahrnehmung
Entwicklung von Fähigkeiten
Nachahmung der Eltern
Die Lernfähigkeit und Intelligenzleistungen eines Kindes werden bestimmt durch:
genetische Einflüsse
Lernmöglichkeiten
Anregungen seitens der Umwelt
Einflüsse der Schule
Eigenaktivität des Kindes
interne STeuerungsmechanismen
Freunde
Durch oben erwähnte Einflüsse gibt es teilweise erhebliche individuelle Unterschiede in der kognitiven Entwicklung der Kinder.
Entwicklungsverzögerungen und mangelnder Kompetenzerwerb in den ersten 6 Lebensjahren − potenzieren sich im weiteren Entwicklungsverlauf und − erhöhen späteren schulischen und beruflichen Misserfolg.
Ziele der Vorschulförderung
Anpassung des individuellen Leistungsniveaus des Kindes an das Anforderungsniveau der Schule
schulrelevante Kompetenzen fördern
altersgerechte Sozialisierung mit Gleichaltrigen
Vorbereitung auf leistungsdruck
Welche Bereiche werden in der Vorschulvorbereitung gefördert?
Vorschulförderung (schulische kompetenzen)
Vorläuferfertigkeiten der Schulbereitschaft
Selbstkonzept
Umgang mit Anderen
Vorläuferfähigkeiten der Schulbereitschaft
Vorläuferfähigkeiten kognitiver Art zur Vorhersage späterer schulischer Leistungen
Intelligenzniveau korreliert mit schulischen Leistungen.
Kind kann auf niedrigem Niveau lesen und Schreiben
Kind wird eingestuft
Selbstkonzept: = einer der bedeutendsten Prädiktoren der Schulleistung (neben Intelligenz und Vorwissen)
Schulfähigkeit ist kein systemische Begriff
Schulfähigkeit ist ein systemischer Begriff
Schulreife war biologisch konnotiert
Schulreife ist kein reiner Reifungsprozess, kein ausschließlich endogen bedingtes Merkmal
Schulfähigkeit ist abhängig von Bildungseinflüssen, übungsabhängig und förderbar
Förderungswürdige kognitive Fähigkeiten für die Schulbereitschaft:
Optische und akustische Differenzierungsfähigkeit
Gedächtnis
Sprache
Denkfähigkeit
Begriff von Mengen und Zahlen
Kreativität
Sozialer Umgang
Bausteine der Schulbereitschaft (kognitive Fähigkeiten)
Verständnis und Befolgen sprachlicher Anweisungen
Sprachliche Artikulationsfähigkeit
Bewältigung erhöhter kognitiver Anforderungen
Anpassung an die veränderten Zeitrhythmen
Leichte Rechenaufgaben
Kind konstruiert sich aufgrund von frühelterlicher Bindungserfahrung Grunderwartungen für zukünftiger Beziehungen (Komponente der Schulbereitschaft)
Beziehungen & Beziehungsabbrüche: • Bewältigung des Beziehungsabbruches von bisherigen ErzieherInnen • Aufbau neuer Beziehungen zu LehrerInnen und MitschülerInnen
Selbst- und Handlungskontrolle: • Volitionale Kompetenzen der Selbst- und Handlungskontrolle • Fähigkeit zum Bedürfnisaufschub
Komponente der sozial-emotionalen Fähigkeiten der Schulbereitschaft
Graphomotorik und körperliche Fähigkeiten als Kompetenzen der Schulbereitschaft
Umgang mit Papier und Bleistift /Graphomotorik
Umsetzung von visuellen Wahrnehmungen /Graphomotorik
Bereits begonnener Gestaltwandel zur Schulkindform
Positive Philippinoprobe
Zahnwechsel
Richtiges Halten eines Stiftes
Nogative Afroprobe
Schuhe zubinden muss gekonnt sein
Schemaphase der Kinderzeichnung
einfache geometrische Formen
nur in wenigen Aspekten eine visuelle Ähnlichkeit mit der abgebildeten Sache hat.
Einfachstes Schema: Strich für jede Extension und geschlossener Bogen, im Idealfall Kreis, für ein Volumen – „Zweischemaphase“
Die „Zweischemaphase“ erlaubt beim Kopffüßler keine Differenzierung zwischen Kopf und Rumpf.
Kopffüßler gehören nicht zur Schemaphase
Hauptsächlich geometrische Formen
Phasen der Kinderzeichnung
Der Kreis
das Zentrum
Die Linie als Spur
Kreuzungen
Häuser
Diffenrenzierte Darstellungsformen der Kinderzeichung
• Intellektueller Realismus (ca. 5−8 Jahre) – Das Kind malt typische Attribute. Es malt, was es weiß und nicht, was es sieht.
• Visueller Realismus (ab 8−9 Jahren) – Das Kind versucht, die sichtbare Form wiederzugeben, die Bilder werden realistischer.
kritischer Rationalismus (ab Studienzeit): Jugendlicher stellt Poppers Theorien künstlerisch dar.
Jugendalter (Kinderzeichnung)
Die Themen werden vielfältiger, Jugendliche versuchen, die in unserer Kultur übliche Zentralperspektive zu bewältigen und übernehmen die Abbildungskonventionen der jeweiligen Kultur.
Kritische Haltung gegenüber der eigenen Malfähigkeit und der eigenen Unzulänglichkeit.
Die Möglichkeit abstrakterer Gestaltungen oder von Karikaturen wird aufgenommen.
Begabungen werden sichtbar.
Übergänge sind veränderungssensitive Zonen
Entwicklungsfortschritte (im Jugendalter)
Körperliche Entwicklung
Erweiterung kognitiver Fähigkeiten
Emotionale Entwicklung
Veränderung sozialer Beziehungen
Anpassung an das Umfeld
Entwicklungsrisiken (im Jugendalter)
Verlust von Sicherheiten
Erhöhte Vulnerabilität
unzureichendes Bewältigungspotential
Schlechter Einfluss von Freunden
Drogen
Persönlichkeitsentwicklung is der "Aufbau regulativer Kompetenzen"
Emerging Adulthood ist von ca. 19 - 25 bzw. 29 Jahren.
6 Etappen/Altersbereiche nach HARVINGHURST
Frühe Kindheit (bis 6 Jahre)
• Höheres Erwachsenenalter (ab 60 Jahre)
• Mittleres Erwachsenenalter (30 - 60 Jahre)
• Mittlere Kindheit (6 - 12 Jahre)
• Adoleszenz (12 - 18 Jahre)
• Frühes Erwachsenenalter (18 - 30 Jahre)
Frühe Adoleszenz (9 - 12 Jahre)
Nach HAVIGHURST sind Entwicklungsaufgaben „Lernaufgaben“, die bestimmte bereichsspezifische Anforderungen und Entwicklungsziele implizieren.
Was bedeutet Akzeleration?
Die Vorverlegung der Reifeentwicklung
Die verzögerte Reifeentwicklung
Identitätszustände nach Marcia
Diffuse Identität (diffuse identity) – Die Jugendlichen haben keinen Standpunkt und keine Vorstellungen über ihr Leben (weder allgemein noch konkret für die Gestaltung des Alltags) – Keine aktive Exploration, kein Eingehen von Verpflichtungen
Übernommene Identität (foreclosure identity) – Standpunkte in verschiedenen Lebensbereichen werden unkritisch von den Eltern übernommen – Die Jugendlichen sind ängstlich in neuen Situationen; sie haben nicht gelernt, Herausforderungen anzunehmen und Krisen zu meistern
Kritische Identität (moratorium) – Die Jugendlichen sind in einer Krise; sie bemühen sich – bisher ohne Erfolg – um einen eigenen Standpunkt – Exploration – Austesten von Rollen und somit verschiedener Arten eines Selbst
Erarbeitete Identität (achieved identity) – Nach intensiver Auseinandersetzung (Krise) haben Jugendliche eigene Standpunkte – Verpflichtungen werden nach Exploration eingegangen
Kritische identität (moratorium) - Die Jugendlichen sind in einer krise; sie sind antriebslos und bemühen sich nicht um einen eigenen Standpunkt - Exploration - Unsicherheit führt zu Unmut beim Austesten von verschiedenen Rollen
Übernommene Identität (foreclosure identity) - Standpunkte in verschiedenen Lebensbereichen werden unkritisch von Freunden übernommen - Die Jugendlichen orientieren sich in neuen Situationen an ihren Freunden und sind ängstlich
Welche Aufgaben haben Eltern in bezug auf die soziale Entwicklung von Jugendlichen?
Ausbalancieren von Freiheit und Verantwortung / Zugestehen von mehr Autonomie
Unterstützende Kontrolle und emotionale Verfügbarkeit
Entwicklung neuer Formen des Umganges mit den Kindern
Distanzierung mit Erlaubnis / Ablösung in Verbundenheit - Individuation
Kontrolle des Kindes bei besorgniserregenden Aktivitäten
Distanzierung vom Kind und Individuation
Merkmale der Phase Emerging Adulthood?
Suche nach Identität
- Instabilität
- Fokus auf die eigene Person
- Erprobung verschiedener Möglichkeiten
- Exploration
Dazwischenfühlen
Stabilisierung
Ausprobieren verschiedener Extreme
Zentrale Kriterien um sich Erwachsen zu fühlen?
Finanzielle Unabhängigkeit
Das Treffen unabhängiger Entscheidungen
Verantwortung für sich selbst übernehmen
Auszug aus der elterlichen Wohnumgebung
Gute soziale Kontakte
Ein Baby kommt mit programmiertem Lernvermögen und bestimmten Wissensstrukturen zur Welt.
Untersuchungsmethoden zur Beobachtung verschiedener Verhaltensbereiche Neugeborener?
Habituationsparadigma
Überraschungsparadigme
Reduktionsparadigma
Reflexparadigma
DIe Saugpräferenz bedeutet das schnellere Saugen des Säuglings bei mütterlicher Stimme. (Präferenzparadigme)
Mit 4 Monaten kann ein Kind Wahrnehmungen aus beiden Augen koordinieren.
Intersensorische Integration funktioniert von Geburt an.
Was soll die EP leisten?
Sie soll Einflussfaktoren auf diferentielle Veränderung ermitteln .
Sie soll den EInfluss des Individuums auf eigene Entwicklung bewusst machen.
Sie soll Teildisziplinen in der Psychologie und interdisziplinär vernetzen.
Sie soll bei Entwicklungsverläufen intervenieren
Sie soll allgemeingültige Konzepte bereitstellen
DIe Entwicklungspsychologie verfolgt das Ziel, Invarianz, Variabilität, Stabilität und Veränderung des Verhaltensrepertoires im Lebenslauf zu erklären.
Was sind protektive Faktoren in Bezug auf Entwicklungseinflüsse?
= Resilienz
= Wiederstandsfähigkeit
Erfolgreiche Lebensbewältigung trotz negativer Entwicklungsbedingungen
Erfolgreiche Lebensbewältigung wegen positiver Entwicklungsbedingungen
= Vulnerabilität
Was stimmt bei Risikofaktoren in Bezug auf Entwicklungseinflüsse?
= Verletzbarkeit
Individuelle Bereitschaft unter Risikobedingungen einen negativen ENtwicklungsverlauf einzuschlagen.
= Widerstandfähigkeit
Individuelle Bereitschaft unter Risikobedingungen einen positiven Entwicklungverlauf einzuschlagen
Welche der folgenden trifft auf den psychoanalytischen Ansatz zu?
Entwickelt von Freud und weitergeführt von ERIKSON
Entwickelt von Erikson
Mensch durchläuft Reihe von Stadien in seinem Leben
Sowohl Anlage als auch Umwelt spielt eine große Rolle
Nur Anlage spielt eine große Rolle
Mensch ist mit Konflikten zwischen seinen biologischen Trieben und den Erwartungen seiner Umwelt konforntiert
Mensch folgt normalerweise seinen biologischen Trieben
Frühe Erfahrungen bedeutend für späteren Entwicklungsverlauf
Erfahrungen nur teilweise bedeutend für späteren Entwicklungsverlauf
Was stimmt in Bezug auf die traditionelle Entwicklungsauffassung?
Entwicklung nicht über die gesamte Lebensspanne
Konvergenzprinzip: Wachstum, Reifung, Prägung, Lernen
Divergenzprinzip: Reifung, Einprägung, Nachahmung, Entwicklung
regelhafte Stufenfolgen
Entwicklungspsychologie war gleichbedeutend mit Kinderpsychologie
Entwicklungspsychologie war eine Subdisziplin der Kinderpsychologie
Es wurde von einem inneren Entwicklungsplan ausgegangen (Individuum als passiver Empfänger)
Individuum war aktiver Mitgestalter der Entwicklung
Stufen wurden als irreversibel mit Alter korreliert und universell betrachtet
Was trifft auf die gegenwärtige Entwicklungauffassung zu?
Alterskorrelierte Entwicklungsaufgaben
Alterskorrelierte ENtwicklungsstufen
Kritische Lebensereignisse
Prozessmodell der Entwicklungspfade
Entwicklung beinhaltet Gewinne und Verluste
Entwicklungen sind als gewinne zu betrachten
Ressourcen orientiertes Menschenbild. Mensch ist von Natur aus...
...neugierig
...interessiert
...soziale Wesen
... vielseitig
...egoistisch
Welche Konzepte sind konstruktiv für die Erklärung von Veränderungsprozessen?
Anlaga-Umwelt-Konzept
Wachstumskonzept
Reifungskonzept
Differenzierungskonzept
Prägungskonzept
Entwicklungskonzept
Anpassungskonzept
3 Arten von Anlage-Umwelt-Kovariation
Passive Genotyp-Umwelt-Passung
Reaktive genotyp-Umwelt-Passung
Aktive Genotyp-Passung
Aktioäre Genotyp-Umwelt-Passung
Was trifft auf das Wachstumskonzept zu?
Der Wachstumsbegriff meint sowohl qualitatives (kognitives etc.) als auch quantitatves(Körpergröße, Gewicht etc.) Wachstum
Der Wachstumsbegriff reduziert sich auf biologisches Wachstum
Das neuronale Wachstum ist in den ersten Jahren schneller als das körperliche
Kriterien für den Reifungsprozess
universelles Auftreten
kulturbezogenes Auftreten
Auftreten in eng begrenztem Zeitraum
Nachholbar bei Wegfall der Einschränkung
Nicht nachholbar
Nicht umkehrbar
Kriterien für Stärke und Reversibilität der Reaktionen bei Trennungen
Widerstamdsfähigkeit des Kindes
Alter des Kindes
Grad der Deprivation und Dauer
Art der Mutterbindung
Art der Elternbindung
Dauer der Trennung
Welche anthropologischen Grundorientierungen gibt es?
Humanistische Ansätze
Empirisch behavioristische Ansätze
Kognitivistische Ansätze
Kritische Ansätze
Qualitativ reaktionäre Ansätze
Menschliches Individuum besitzt Tendenz zur Selbstentfaltung auf basis von...
Wertschätzung, vertrauen und Lernfähigkeit
einfühlendes verstehen
Echtheit (Authentizität)
Fürsorge
Stimulation der Eigenaktivität
Gefühlsstimulationen
Ressourcenorientiertes Menschenbild
Defizitorientiertes Menschenbild
Rosseaus Grundannahmen im Humanismus:
Entwicklung ist naturgegeben infolge von Reifung
Entwicklung ist nicht naturgegeben und passiert in Folge von reifung
Kinder bestimmen ihr Schicksal selbst
Die Umwelt bestimmt das Schicksal
Das Individuum ist aktiv
Welche zählen zu den Basisemotionen laut Ekman?
Ekel
Furcht
Trauer
Überraschung
Ärger
Interesse/´Neugier
Freude
Mitgefühl
Mit 7-9 Monaten ist die Fähigkeit zur Unterscheidung aller Basisemotionen gegeben
Leistungen die Theory of Mind ab dem 4. LJ belegen
Erkennen falscher Annahmen bei anderen und sich selbst. Absicht und Überzeugungen bilden sich heraus
Fähigkeit zu Täuschungen
Fähigkeit zu Lügen
Perspektivenübernahme "Referentielle Kommunikation
Unterscheidung von Wirklichkeit und Schein
Fähigkeit zur Abstraktion
Ab ca. 3-4 Jahren erkennen Kinder daa leistungen aufgrund von Fähigkeiten zustande kommen und relativ stabil sind (Autobiografisches Gedächtnis)
Arten der Bindung nach Ainsworth
Unsicher-vermeidende Bindung
sichere Bindung
Unsicher-ambivalente Bindung
unsicher-desorganisierte/desorientierte Bindung
unsicher-empfängliche bindung
unsicher-positive Bindung
Was bedeutet dissoziativer Trancezustand in Bezug auf Bindung?
Kinder zeigen bei Wiedervereinigung mit Bezugsperson unverständliche, verwirrende Verhaltensmuster von extremer Anhänglichkeit bis ABlehnung. (Verlust und Traumaerfahrung)
Ausgelöst durch schnelle Entwicklung
Kinder zeigen Egalität gegenüber der bezugsperson und wenden sich von dieser ab.
Ein Verhalten ist leistungsmotiviert wenn:
es um die Auseinandersetzung mit einem Gütestab geht
die Selbstbewertung der eigenen Tüchtigkeit geht
es um einen Tüchtigkeitsstandard geht
es um einen Wettbewerb mit Gleichaltrigen geht
es Tüchtigkeit erfordert
Motivation ist ein Zustand der die Auswahl, und Ausdauer einer spezifischen bestimmt.