BM 13 Allgemeine Didaktik - Comenius

Nur 1. ist richtig

1. und 2. sind richtig. Die Verknüpfung ist falsch

1., 2. und die Verknüpfung sind falsch

Nur 2. ist richtig

1., 2. und die Verknüpfung sind richtig.

Das Gott gemäße Leben

Die Entwicklung der Vernunft

Der Umweltschutz

Der Weltfrieden

Der Gleichheitsgedanke

Bei Comenius spielt die Entwicklung des Menschen keine Rolle, bei Hönigswald allerdings schon.

Comenius begründet Didaktik metaphorisch; Hönigswald transzendentalkritisch.

Comenius orientiert die Didaktik an der Wissenschaft; Hönigswald orientiert die Didaktik am göttlichen Willen.

Comenius orientiert die Didaktik am sozialen Stand, Hönigswald an der Möglichkeit zu Denken.

Comenius rückt die Selektionsaufgabe der Schule in den Mittelpunkt; Hönigswald die Gleichberechtigung.

Durch die genaue Beachtung des pansophischen Gedankens.

Durch die Bereitstellung von Realbüchern und didaktischen Büchern.

Durch Aufmerksamkeit, Züchtigung und Tadel.

Durch die Verbindung der didaktischen Bücher und der Stimme des Lehrers.

Durch die Förderung selbstgesteuerten Lernens.

Durch Waldspaziergänge.

Durch Beten, Lernen und Tätigkeit

Durch die natürliche Anlage des Menschen

Durch die Aufforderung, guten Beispielen nachzuahmen.

Durch das Leben mit Wölfen

Die Forderung, den demokratischen Gedanken an die Lernenden heranzutragen.

Die Forderung, individuelle Begabungen zu fördern.

Die Forderung, alle Menschen ihren Begabungen gemäß zu unterrichten.

Die Forderung, alle Menschen auf ein selbstbestimmtes Leben vorzubereiten.

Die Forderung, alle Menschen gleich zu unterrichten.

Die Lernenden auf die eigen Unkenntnis aufmerksam zu machen UND Aufmerksamkeit zu erhalten

Neugierte zu wecken UND Aufmerksamkeit zu erhalten UND Öffentliche Fragen zu beantworten

Keine ist richtig

Alle sind richtig

Neugierde zu wecken UND Aufmerksamkeit zu erhalten

Die praktische Umsetzung der Methodenfreiheit wird ermöglicht.

Lehrende rücken als Person stärker in den Mittelpunkt.

Lehrende können die Selbstständigkeit der Lernenden fördern.

Auch unbegabte Lehrende können erfolgreich unterrichten.

Die Lehrenden werden in der Entwicklung der Ziele und der Wahl der Inhalte unterstützt.

Die Durchlässigkeit des Bildungssystems durch eine Überwindung des dreigliedrigen Schulsystems mittels einer Einrichtung einer gemeinsamen Schule für alle Kinder und Jugendlichen zu verbessern.

Die Abläufe in der Schule so zu gestalten, dass auch in den Abläufen in der Schule die Vermittlung epochaltypischer Schlüsselprobleme zum Ausdruck kommt.

Die Akzeptanz der Schule bei den Regierenden bzw. Herrschenden so zu verbessern, dass die Bereitschaft, Lehrerinnen und Lehrern Gehalt zu bezahlen, steigt.

Mit den Wissenschaften und guten Sitten allen Christus geweihten Seelen schließlich auch die Frömmigkeit selbst einzupflanzen.

Administration von Schule und Unterricht in der Schule zu verbessern, dass die Lernenden schließlich dazu angehalten werden, selbst ihren Platz in der Gemeinschaft einzunehmen.

Schulen sollen stets geöffnet sein und es Schülern ermöglichen, mit den Schulbüchern in ihrem Tempo das Pensum zu bewältigen, damit sich die unterschiedlichen Begabungen entfalten können.

In der Einteilung des Schuljahres soll genügend Zeit für die Weiterbildung der Lehrer berücksichtigt werden, damit diese ihr Wissen und ihre Fähigkeiten ständig aktualisiere und weiter entwickeln können.

Die Schulen sollen einmal im Jahr geöffnet und geschlossen werden, damit das Pensum jeder Klasse einmal jährlich ablaufen kann und (mit Ausnahme der gar zu Schwachen) alle gleichzeitig zum Ziel geführt werden können.

Der Unterricht soll zur Vorbereitung auf das erwachsene Leben in der Einteilung der Unterrichtszeit üblichen Arbeitszeitregelungen folgen, d.h. vier Stunden Unterricht am Vormittag und vier Stunden Unterricht am Nachmittag umfassen.

Die Schüler sollen in der Einteilung des Schuljahres dem Kirchenkalender folgen und insbesonde zu den großen Kirchenfesten (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) geschlossen werden, damit die Darbietung des Pensums nicht durch andere Verpflichtungen der Schüler gestört wird.

Die Vielzahl der Fächer erlaubt es den Lehrenden die Begabungen der Lernenden für bestimmte Fächer zu erkennen und diese dann mit Hilfe von Begabungsbüchern ihren Begabungen gemäß zu fördern.

Kinder aus adeligen Familien und dem Klerus sollen die Möglichkeiten erhalten, die ihnen in der Mutterschule (1.-6. Lebensjahr) zu Teil gewordene Förderung in der Muttersprachschule so weiter zu entwickeln, dass sie hinterher erfolgreich die Lateinschule besuchen können.

chon in der Muttersprachschule sollen die Begabteren und die weniger Begabten Schülerinnen und Schüler so getrennt werden, dass die begabteren Schülerinnen und Schüler ihre Begabung von entwickeln können.

Weil das letzte Bildungsziel das Leben im Jenseits ist, und dieses Bildungsziel es erfordert, sich selbst und damit alles andere zu erkennen, zu beherrschen und zu Gott hinzulenken.

Weil die bisherige, ohne die von Comenius vorgeschlagene neue Methode arbeitende Schule, nicht dazu in der Lage war, wichtige Fächer auch zu unterrichten, und mit der neuen Methode nun die Vielzahl der Fächer endlich auch tatsächlich in der Schule unterrichtet werden kann.

Liebe

Friedenserziehung

Religiosität

Umweltfrage

Ungleichheit

SchülerInnen können im eLearning eigenverantwortlich, d.h. individuell und selbstgesteuert lernen.

Durch eLearning können Hochbegabte besonders gefördert werden.

Getaktetes Vorgehen ist beim eLearning sinnvoll.

eLearning kann einen großen Beitrag zur Besserung aller menschlichen Angelegenheiten leisten.

Mit eLearning können mehr SchülerInnen mit weniger LehrerInnen in kürzerer Zeit mehr lernen.

Schriften von Aristoteles und das Orbis Sensualium Pictus.

Nur Schriften von Platon

Schriften von Aristoteles und die Janua Linguarum Reserata

Die Janua Linguarum Reserata und das Orbis Sensualium Pictus

Schriften von Platon und Schriften von Aristoteles

Keine der Aussagen ist richtig.

Alle Aussagen sind richtig

Vorträge der Lehrenden, Praktische Tätigkeiten der Lernenden und Angeleitete Lektüre von Schulbüchern durch die Lernenden.

Vorträge von Lehrenden, Disputationen von Lehrenden und Lernenden und Angeleitete Lektüre von Schulbüchern durch die Lernenden.

Vorträge der Lehrenden und Angeleitete Lektüre von Schulbüchern durch die Lernenden.

Die Schüler werden gründlicher gebildet sein.

Mit weniger Lehrern können mehr Schüler unterrichtet werden

Begabungsunterschiede können ausgeglichen werden.

Bildung kann der Jugend eingegossen oder eingeträufelt werden.

Die Schülerinnen werden von feinerer Gelehrsamkeit und anmutigem Geiste sein.

Kinder aus adeligen Familien aud dem Klerus sollen die Möglichkeit erhalten, die ihnen in der Mutterschule (1.-6. Lebensjahr) zu Teil gewordene Förderung in der Muttersprachenschule so weiter zu entwickln, dass sie hinterher erfolgreich die Lateinschule besuchen können.

Weil die bisherige, ohne die von Comenius vorgeschlagene neue Methode arbeitende Schule, nicht dazu in der Lage war, wichtige Fächer auch zu unterrichten, und mit der neuen Methode die Vielzahl der Fächer endlich auch tatsächlich in der Schule unterrichtet werden kann.

Schon in der Muttersprachschule sollen die Begabteren und die weniger Begabteren Schüler so getrennt werden, dass die begabteren Schüler ihre Begabung voll entwickeln können.

Weil alles, was dem Menschen für sein ganzes Leben mitgeben werden soll, schon in der ersten Schule angelegt werden muss.

Die Vielzahl der Fächer erlaubt es den Lehrenden die Begabungen der Lernenden für bestimmte Fächer zu erkennen und diese dann mit Hilfe von Begabungsbüchern ihren Begabungen gemäß zu fördern