Silvan Benner
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Quiz am Abels Text - Kapitel 4 - von Benner & Manz, erstellt von Silvan Benner am 22/01/2019.

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Silvan Benner
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Abels Text - Kapitel 4 - von Benner & Manz

Frage 1 von 7

1

Was versteht der Autor unter „Seinsgebundenheit“?

Wähle eine der folgenden:

  • Denken ist immer an Situation und Zeit gebunden; es erfolgt von einem Standpunkt aus.

  • Die Erziehung prägt Entscheidungen.

  • Alle Handlungen haben immer das Ziel die eigene Identität zu bestätigen

Erklärung

Frage 2 von 7

1

Was versteht man unter Habitualisierung?

Wähle eine der folgenden:

  • Kinder dominanter Eltern besitzen einen stärker ausgebprägten Habitus (Auftreten).

  • Modellhaftes Handeln, das in Zukunft wieder zu erwarten ist.

  • Der Reiz unerlaubte Gewohnheiten auszuprägen

Erklärung

Frage 3 von 7

1

Wie kann Verhalten nach Abels (2010) antizipiert werden?

Wähle eine der folgenden:

  • Gutes Beobachten ermöglicht Antizipation

  • Handlungsweisen werden typisiert, was eine soziale Ordnung schafft. Diese ermöglicht Antizipation

  • Gestik und Mimik verraten die nächsten Handlungen, womit Antizipation möglich ist.

Erklärung

Frage 4 von 7

1

Was ist die primäre Sozialisation?

Wähle eine der folgenden:

  • Jeder Mensch besitzt 3 primäre Grundeigenschaften, die sich nicht verändern lassen (also dem Sozialisationsprozess nicht unterliegen).

  • Ist die Sozialisation von 0 bis 18 Jahren.

  • Kinder kreieren ihre persönliche Wirklichkeit, welche sehr stark von nahestehenden Personen (z.B. Eltern) geprägt ist.

Erklärung

Frage 5 von 7

1

Was passiert bei der sekundären Sozialisation?

Wähle eine der folgenden:

  • Kind trifft auf alternative Ansichten und muss die eigene subjektive Wirklichkeit reflektieren

  • Verschüttete Tugenden treten vermehrt auf

  • Bei der Pubertät werden viele soziale Normen in Frage gestellt

Erklärung

Frage 6 von 7

1

Was ist mit „Gegenseitigkeit“ im Sinne der Identitätsentwicklung gemeint?

Wähle eine der folgenden:

  • Eine zu große Freiheit hindert Identitätsentwicklung.

  • Zwillinge reifen schneller als Einzelkinder.

  • Identitätsbildung erfolgt durch Interaktionen mit Menschen

Erklärung

Frage 7 von 7

1

Was ist unter „Konstruktion der Wirklichkeit“ zu verstehen?

Wähle eine der folgenden:

  • In der sekundären Sozialisation „konstruiert“ sich jedes Individuum seine eigene subjektive Wirklichkeit. In der primären Sozialisation wird die objektive Wirklichkeit der Eltern übernommen

  • Soziale Ordnungen führen zur Normierung, was die individuelle Wahrnehmung trübt, sodass wir die tatsächliche Wirklichkeit gesellschaftlich genormt konstruiert wird.

  • Jedes Individuum hat seine eigenen, individuellen Vorstellungen von der Wirklichkeit/Wahrheit; Diese entsteht, beziehungsweise wandelt sich im Laufe seines Lebens.

Erklärung