max knoll
Quiz von , erstellt am more than 1 year ago

Roland Burkart Aus Vorlesungsfolien + MEKO-Turm Es sind natürlich auch ein paar unsinnige Antworten dabei, es geht ja am Ende schließlich darum sich die Richtigen zu merken und somit das nervigste Fach der STEOP postiv abzuschließen cheers

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max knoll
Erstellt von max knoll vor fast 6 Jahre
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MEKO WS 18/19

Frage 1 von 74

1

Welche Eigenschaften zeichnen eine Massenmediale Öffentlichkeit aus? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • keine Abgeschlossenheit des Publikums

  • (potentiell) omnipräsent

  • Präsenzöffentlichkeit

  • überall zugänglich/zu empfangen

Erklärung

Frage 2 von 74

1

Von wem ist die Aussage: "Eine Öffentlichkeit, von der bestimmte Gruppe ausgeschlossen sind, ist nicht nur unvollständig, sie ist vielmehr gar keine Öffentlichkeit" (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Jürgen Habermas

  • Fritz Hausjell

  • Reben Salvadori

  • Friedhelm Neidhardt

  • Herrbert Kickl

Erklärung

Frage 3 von 74

1

Welche zwei Beispiele journalistischer Bilder/Filme, welche "die Wirklichkeit" zeigen, aber ein Beispiel des naiven Glaubens sind, stimmen? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Video, des italienischen Fotografs, Bernhard Holzner, welcher beim Konflikt Israels einen Schritt zurücktrat und eine andere Perspektive zeigte

  • Die Jahrhundert-Aufnahme von Bernhard Holzner beim Fall des Eisenen Vorhangs

  • Die Jahrhundert-Aufnahme von Ruben Salvadori beim Fall des Eisenen Vorhangs

  • Video, des italienischen Fotografs, Ruben Salvadori, welcher beim Konflikt Israels einen Schritt zurücktrat und eine andere Perspektive zeigte

Erklärung

Frage 4 von 74

1

1. "Öffentlichkeit entsteht dort, wo ein Sprecher vor einem Publikum kommuniziert, dessen Grenzen er nicht bestimmen kann."
2. zentral für das Entstehen der Öffentlichkeit ist die "prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums" (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1. Jürgen Habermas
    2. Friedhelm Neidhardt

  • 1. Gerhards/Neidhardt/Rucht
    2. Friedhelm Neidhardt

  • 1. Friedhelm Neidhardt
    2. Jürgen Habermas

  • 1. Jürgen Habermas
    2. Gerhards/Neidhardt/Rucht

Erklärung

Frage 5 von 74

1

Was war 9/11? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ein Beispiel für ubiquitäre Präsenz eines Ereignisses

  • lokal und zeitgleich global

  • vor den Augen der Weltöffentlichkeit

  • das 1. welthistorische Ereignis im strengen Sinn

  • am 11. September 2000

  • ein Beispiel für die politische Öffentlichkeit (Throughput)

Erklärung

Frage 6 von 74

1

Ebenen der Öffentlichkeit... (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • von Jahren/Donges

  • Encouter haben eine hohe Rollendifferenzierung

  • In der Medienöffentlichkeit ist die Differenzierung in Leistungs- und Publikumsrollen sehr stark ausgeprägt

  • In der Themennöffentlichkeit ist die Differenzierung in Leistungs- und Publikumsrollen sehr stark ausgeprägt

Erklärung

Frage 7 von 74

1

Welche Aussagen zu Öffentlichkeit stimmen? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Öffentlichkeit ist unverzichtbar für moderne demokratisch organisierte Gesellschaften

  • „Netzöffentlichkeit“ hat keine Abgeschlossenheit des Publikums

  • Öffentlichkeit = Prinzip des allgemeinen Zugangs

  • Sowohl ökonomische als auch politische Dimension

  • Öffentlichkeit = die Summe des „öffentlich Gemachten“

  • Sprecher sind vorwiegend Laien und ihre Aufmerksamkeit wird von vielen Akteueren umworben

Erklärung

Frage 8 von 74

1

Die politische Öffentlichkeit.. (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • = ein Kommunikationssystem, in dem Themen und Meinungen
    - (A) gesammelt (Input),
    - (B) verarbeitet (Throughput) und
    - (C) weitergegeben (Output) werden

  • Normative Ansprüche an das
    Kommunikationssystem politische Öffentlichkeit sind Politik, Kultur und Wirtschaft

  • Offenheit = alle gesellschaftlichen Gruppen sollen Zugang haben: Transparenzfunktion

  • Überzeugung = entwickeln können,
    begründet zustimmen (oder ablehnen) können: Orientierungsfunktion

Erklärung

Frage 9 von 74

1

Was eine „Wissenschaft“ im Kern ausmacht, ist nicht ihr.. (1) + Definition (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • „Material-Objekt“, sondern ihr „Formal-Objekt“

  • „Formal-Objekt“, sondern ihr „Material-Objekt“

  • „Material-Objekt“ = Gegenstand, der schon „existiert“, bevor sich eine Wissenschaft mit ihm beschäftigt

  • „Material-Objekt“ = Blickwinkel auf den Gegenstand, die (wissenschaftliche) Perspektive, aus der heraus man den Gegenstand betrachtet

Erklärung

Frage 10 von 74

1

Wissenschaft = (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • nicht bloß bestimmter „Blickwinkel“ auf die Wirklichkeit sondern stets auch
    = Suche nach „allgemeingültigen“ Aussagen

  • nicht bloß die Suche nach „allgemeingültigen“ Aussagen sondern stets auch ein bestimmter „Blickwinkel“ auf die Wirklichkeit

Erklärung

Frage 11 von 74

1

Was ist eine „Theorie“? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • eine Summe von Annahmen (Hypothesen), die sich in der Praxis bewährt haben

  • griech.: „theoria“ = das Anschauen / Betrachten, die Erkenntnis....

  • ein wissenschaftliches Lehrgebäude mit mehr oder weniger gesichterem Wissen und dem Zusammenwirken von Erfahrung und Denken

  • ein bestimmter Blickwinkel auf die Wirklichkeit

  • eine Aufstellung von Hypothesen, welche überprüft, getestet und bewertet werden

  • ein System von (thematisch und logisch) miteinander verknüpften allgemeinen Gesetzesaussagen

  • Allaussagen, die keine Ausnahme zulassen!
    sog.: „nomologisch-deterministische Hypothesen“

Erklärung

Frage 12 von 74

1

konkrete/spezielle Bereiche der Tätigkeiten der Wissenschaft sind? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • empirische Hypothesen

  • theoretische Hypothesen

  • die Begründung

  • die Theorie

Erklärung

Frage 13 von 74

1

In der Konsistenzforschung ist ein: (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Spannungsloser Zustand = Kognitives Gleichgewicht

  • Spannungsgeladener Zustand = Kognitives Ungleichgewicht

  • Spannungsgeladener Zustand = Kognitives Gleichgewicht

  • Spannungsloser Zustand = Kognitives Ungleichgewicht

Erklärung

Frage 14 von 74

1

Strategien zur Reduktion von Ungleichgewicht (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Informationssuche / Informationsvermeidung (= selektive Wahrnehmung)

  • selektive Interpretation

  • selektives Behalten / Vergessen

  • allgemeinen Gesetzesaussagen

  • "probabilistische“ Hypothesen

  • die Vermeidung von Gemeinheiten

Erklärung

Frage 15 von 74

1

Ein grundsätzliches Wissenschaftstheorie Problem ist der "Induktionsschluss". Welche Aussagen stimmen? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Deduktives Schließen = vom Allgemeinen (Gesetz/Theorie) auf Einzelfall

  • Induktives Schließen = vom Einzelfall auf das Allgemeine (Gesetz/Theorie)

  • Deduktives Schließen = vom Einzelfall auf das Allgemeine (Gesetz/Theorie)

  • Induktives Schließen = vom Allgemeinen (Gesetz/Theorie) auf Einzelfall

  • Induktionsschluss = im strengen Sinn unzulässig

  • Induktionsschluss = im strengen ein Kommunikationswissenschaftlicher Objektbereich

Erklärung

Frage 16 von 74

1

Elementare Eigenschaften von Kommunikation (n. Klaus Merten) sind: (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Profanität

  • Universalität

  • Flüchtigkeit

  • Relationalität

  • Aktualität

  • Reaktionalität

  • Austauschbarkeit

Erklärung

Frage 17 von 74

1

Merkmale von Kommunikation (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • „Klassische Definition“ von Kommunikation:
    Kommunikation = „Bedeutungsvermittlung zwischen Menschen“

  • „Klassische Definition“ von Kommunikation:
    Kommunikation = „Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen“

  • Menschliche Kommunikation als
    - soziales Handeln
    - kommunikatives Handeln

  • Das ziel des kommunikativen Handeln ist allgemein die Mitteilung, die Intention ist konstant die Verständigung

Erklärung

Frage 18 von 74

1

Bei kommunikativer Interaktion ist die... (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wechselseitigkeit eine Art von Kommunikation

  • Ist die Gegenseitigkeit ein Merkmal von Kommunikation

  • Ist die Gegenseitigkeit eine Art von Kommunikation

  • Wechselseitigkeit ein Merkmal von Kommunikation

Erklärung

Frage 19 von 74

1

Was ist eine Rolle? (soziologischer Begriff) (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Verhaltenserfahrung
    Summe der Erfahrungen, die dem Inhaber einer sozialen Position entgegengebracht werden.

  • „kommunikative“ Rolle: = Erfahrungen, die dem Inhaber einer sozialen Position entgegengebracht werden.

  • „kommunikative“ Rolle: = Erwartungen, die dem Inhaber einer kommunikativen Position entgegengebracht werden.

  • = Verhaltenserwartung
    Summe der Erwartungen, die dem Inhaber einer sozialen Position entgegengebracht werden.

Erklärung

Frage 20 von 74

1

Welche Aussagen treffen auf die einseitige Kommunikation zu? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es besteht ein einseitiger Austauschprozess

  • Die Kommunikationspartner tauschen die kommunikativen Rollen (in der Regel) nicht

  • es gibt einen wechselseitigen Prozess

  • Durch eine Mitteilungshandlung und eine Verstehenshandlung findet Kommunikation statt

  • Die Kommunikationspartner tauschen die kommunikativen Rollen

Erklärung

Frage 21 von 74

1

Welche Aussagen treffen auf ein Medium zu? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Begriff wird heute als Sammelbegriff für die sog. Massenmedien verwendet

  • Wird in der Begriffserklärung unterschieden in eine publizistikswissenschaftliche Perspektive und eine technische Perspektive

  • Ist aus technischer Perspektive ein Bindemittel

  • Hatte früher eine spiritualistische Bedeutung

  • Ist aus sozialwissenschaftlicher Perspektive die Aktualisierung des Sinnes

  • übt aus technischer Perspektive Kritik an der "Container-Metapher"

Erklärung

Frage 22 von 74

1

Aus sozialwissenschaftlicher Perspektive ist die Interaktion... (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • aus technischer Perspektive mit einem Medium

  • aus sozialwissenschaftlicher Perspektive mit einem Medium

  • aus technischer Perspektive mit Hilfe einem Medium

  • aus sozialwissenschaftlicher Perspektive mit Hilfe einem Medium

Erklärung

Frage 23 von 74

1

Aus publizistikwissenschaftlicher Perspektive besteht das System "Medium" aus einer... (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Doppelnatur, welche sich in Kommunikationstechnik und Sozialsystem unterscheidet

  • Doppelmoral, welche sich in Kommunikationstechnik und Sozialsystem unterscheidet

  • Doppelmoral, welche sich in Leistungsvermögen und Sozialsystem unterscheidet

  • Doppelnatur, welche sich in Kommunikationstechnik und Programm unterscheidet

Erklärung

Frage 24 von 74

1

Publizistische Medien (Definition:)
= „komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von
spezifischem Leistungsvermögen“ (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • von Roland Burkart

  • von Ulrich Saxer

  • von Paul Watzlawick

Erklärung

Frage 25 von 74

1

2 unterscheidbare Perspektiven eines Mediums, Infrastruktur und Programm, zeichnen sich wie aus? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Infrastruktur: ein (technischer) Kommunikationskanal eröffnet (zunächst bloß) Vermittlungsmöglichkeiten
    (= Medien „erster Ordnung“)

  • Programm: Vermittlungstechniken werden dazu verwendet, um gezielt Inhalte für ein Publikum zu verbreiten
    (= Medien „zweiter Ordnung“)

  • Infrastruktur: Vermittlungstechniken werden dazu verwendet, um gezielt Inhalte für ein Publikum zu verbreiten
    (= Medien „zweiter Ordnung“)

  • Programm: ein (technischer) Kommunikationskanal eröffnet (zunächst bloß) Vermittlungsmöglichkeiten

Erklärung

Frage 26 von 74

1

Welche Aussagen zum Begriff Multimedia stimmen? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • =Multiple Content Media

  • Integration unterschiedlicher Kommunikationskanäle: Text, Bild, Animation, Video, Audio

  • eigentlich: Kommunikation unterschiedlicher Medientypen (heute: Fernsehen + Computer + Telefon) = kommunikative Universalmaschine

  • Heute 3 Merkmale:
    Integration verschiedener Medientypen
    interaktive Nutzung
    digitale Technik

  • Informations-, Kommunikations-, Mediengesellschaft

  • Besteht aus Massenmedien aber nicht auf Zielgruppenmedien

  • Besteht aus Zielgruppenmedien aber nicht auf Massenmedien

Erklärung

Frage 27 von 74

1

Was ist Web 2.0? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • = Sammelbegriff für alle interaktiven Online-Anwendungen, zentral ist die Nutzung der Rückkanalfähigkeit des Internets.

  • Auf den technischen Potientalen des Web 2.0 basiert Social Media

  • Auf den technischen Potientalen des Web 2.0 basiert Multimedia

  • = Sammelbegriff für alle interaktiven Online-Anwendungen, zentral ist die Nutzung der Rückkanalfähigkeit der Medien.

Erklärung

Frage 28 von 74

1

Was sind die zentralen Merkmale der kommunikativen Revolution? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Digitalität

  • Interaktivität

  • Omnipräsenz

  • Mobilität

  • Reichweite

  • Internet

  • Roland Burkart

Erklärung

Frage 29 von 74

1

Was sind die drei Dimensionen der Frschungs- und Lehrgebiete der PKW? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Elemente des Kommunikationsprozesses

  • Typen von Kommunikation

  • Analyseebenen der Kommunikationsprozesse

  • Die 5 Kommunikationsebenen

  • Die 5 Publizistischen Prozesse

  • Arten von Kommunikationsprozessen

Erklärung

Frage 30 von 74

1

Wann entstand die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1945

  • 1916

  • ca. in den 90ern

  • ca. in den 70ern

Erklärung

Frage 31 von 74

1

Mit welchen Fragen beschäftigt sich das Kommunikationswissenschaftliche Denken im Allgemeinen? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Mit der Frage nach dem Verhältnis von „Erfahrung“ und „Wirklichkeit“ und dann speziell nach dem Verhältnis von „vermittelter Erfahrung“ und „Wirklichkeit“

  • Mit der Frage nach dem Verhältnis von „Erkenntnis“ und „Wirklichkeit“ und dann speziell nach dem Verhältnis von „vermittelter Erkenntnis“ und „Wirklichkeit“

  • Mit der Frage nach dem Verhältnis von „Erfahrung“ und „Erlebnis“ und dann speziell nach dem Verhältnis von „vermittelter Erfahrung“ und „Erlebnis“

Erklärung

Frage 32 von 74

1

Was ist die "Medienwirklichkeit"? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • eine eigene "zusätzliche" Wirklichkeit, welche direkten Einfluss auf die Auswahl seitens der Journalisten hat

  • eine eigene "zusätzliche" Wirklichkeit, produziert von Medien/Journalisten

Erklärung

Frage 33 von 74

1

Welche Aussagen zu Nachrichtenfaktoren (news value) treffen zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • = Kriterien der Selektion und Verarbeitung von Nachrichten

  • Begriff „news value“ erstmals:
    Walter Lippmann (1922): „Public Opinion“

  • Selektionsverfahren der Redaktionen

  • = Kriterien für die Selektion von Nachrichten, welche von Organisationen und Individuellen Personen an Journalisten geschickt werden

Erklärung

Frage 34 von 74

1

Was sind die Kriterien der Selektion und Verarbeitung von Nachrichten? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Einfachheit

  • Identifikation

  • Sensation

  • Richtigkeit

  • Wahrheit

  • Aktualität

Erklärung

Frage 35 von 74

1

Was ist eine Nachrichtenbarriere? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Eine Barriere, welche Nachrichten überwinden können, wenn sie die Kriterien der Selektion und Verarbeitung von Nachrichten erfüllen

  • Die Bestimmung der Grenze von Ethik und Wahrhaftigkeit von Nachrichten

Erklärung

Frage 36 von 74

1

Welche Nachrichtenfaktoren differenzierte Winfried Schulz? (6)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zeit

  • Nähe

  • Status

  • Dynamik

  • Valenz

  • Identifikation

  • Wahrhaftigkeit

  • Aktualität

Erklärung

Frage 37 von 74

1

Was besagt die ADDITIVITÄTS-Hypothese? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Ver- öffentlichung

  • nur bestimmte Nachrichten werden ausgewählt, Vieles wird vernachlässigt, aussortiert, nicht
    berichtet...

  • Die Wirklichkeit ist zu komplex, wir können sie niemals vollständig erfassen

  • Personen mit dem Vornahmen Addi (Adrienne) tendieren zu meinen, es sei alles nur eine 'Verschwörung'

Erklärung

Frage 38 von 74

1

Was besagt die KOMPLEMENTARITÄTS-Hypothese?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wenn auf ein Ereignis zu wenige oder gar keine Nachrichtenfaktoren zutreffen, dann wird nicht darüber berichtet

  • Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann durch (einen) andere(n) kompensiert werden

  • Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Ver- öffentlichung

Erklärung

Frage 39 von 74

1

Was besagt die EXKLUSIONS-Hypothese?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wenn auf ein Ereignis zu wenige oder gar keine Nachrichtenfaktoren zutreffen, dann wird nicht darüber berichtet

  • Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann durch (einen) andere(n) kompensiert werden

  • Es gibt eine unendliche Menge von Ereignissen auf der Welt, von denen jedoch nur ein Bruch- teil den Charakter von Nachrichten annimmt.

Erklärung

Frage 40 von 74

1

Welche Aussagen zu Nachrichtenwerten treffen zu? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ihre Leistung ist rein instrumentell – im Sinn der Provokation von Aufmerksamkeit – zu verstehen.

  • Nachrichtenwerte (NRW) erfüllen eine journalistische Funktion: Sie dienen dazu, die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen.

  • Es wäre ein Missverständnis, NRW in einem normativen Sinn zu interpretieren – so, als wären damit irgendwelche „höheren“ (etwa moralischen) „Werte“ verbunden.

  • Es ist unsere Aufgabe, NRW in einem normativen Sinn zu interpretieren – so, als wären damit irgendwelche „höheren“ (etwa moralischen) „Werte“ verbunden.

  • Ihre Leistung ist rein operational – im Sinn der Provokation von Aufmerksamkeit – zu verstehen.

Erklärung

Frage 41 von 74

1

Was besagt die instrumentelle Aktualisierung laut H.M Kepplinger? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Medien berichten über Themen(aspekte), nicht nur der „natürlichen Relevanz“ wegen, sondern auch deshalb, weil die Kommunikatoren damit bestimmte Ziele verfolgen.

  • Meldungen (Nachrichten) können als Mittel („Instrumente“) dienen, um eine bestimmte Position (Meinung / Einstellung / Problemlösung) zu favorisieren.

  • Berichterstattung ist in der Regel „tendenziös“ Einflussfaktoren sind v.a.: (politische) Einstellungen der Journalisten (Hrsg., Verleger) und die redaktionelle Linie

Erklärung

Frage 42 von 74

1

Welche Aussagen über News Bias stimmen? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Berichterstattung ist in der Regel „tendenziös“

  • Einflussfaktoren sind v.a.:
    - (politische) Einstellungen der Journalisten (Hrsg., Verleger)
    - redaktionelle Linie

  • zeitlich und räumlich begrenztes Geschehen mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende

Erklärung

Frage 43 von 74

1

Welche zwei Perspektiven von Winfried Schulz gibt es? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • kopernikanische

  • ptolemäische

  • heliozentrische

  • geozentrische

Erklärung

Frage 44 von 74

1

Was besagt die kopernikanische Perspektive von Winfried Schulz? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Medien sind ein Spiegel der Wirklichkeit

  • Medien sind kein Spiegel der Wirklichkeit

  • Medienpolitik: Vielfalt, Wettbewerb ist zu garantieren!

  • Medienpolitik: Objektivität, Ausgewogenheit ist zu garantieren!

Erklärung

Frage 45 von 74

1

Welche Ereignis-Typen gibt es? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • genuin

  • mediatisiert

  • veränderbar

  • inszeniert

  • online

  • materiell

Erklärung

Frage 46 von 74

1

Welche Fachspezifischen Etikettierungen treffen die aktuelle Realität ziemlich gut? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Informationsgesellschaft

  • Kommunikationsgesellschaft

  • Mediengesellschaft

  • Aktiengesellschaft

  • Digitalisierungsgesellschaft

  • Reaktionsgesellschaft

Erklärung

Frage 47 von 74

1

Was sind die drei Stufen der gesellschaftlichen Evolution? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Gesellschaftstyp

  • Problem

  • Problemlösung

  • Problemerkennung

  • Antwort & Frage

Erklärung

Frage 48 von 74

1

Was ist der Unterschied zwischen einem Signal und einem Symbol? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • „Signal“ = löst etwas aus „Symbol“ = repräsentiert etwas

  • Ein Signal ist die Vorstufe eines Symbol, das Symbol baut auf einem Signal auf

Erklärung

Frage 49 von 74

1

Welche Aussagen zum Begriff Symbol treffen zu? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es repräsentiert etwas (Repräsentationszeichen)

  • Ein Problem des Symbols ist die Repräsentation

  • es lässt sich niemals alles über den gemeinten Gegenstand aussagen Darstellungen (sprachliche / bildliche) sind stets weniger als das Darzustellende = Postulat der „Unvollständigkeit“

  • Das Zeichen (Wort / Bild) ist nicht die Sache selbst, die es bezeichnet Landkarte ≠ Gelände; Wort, Sprache ≠ das Bezeichnete = Postulat der „Nicht-Identität“

  • „Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch
    in einer symbolischen Umwelt”
    = Kernsatz des „Symbolischen Interaktionismus (S.I.)“

  • Die 3 Prämissen des Symbolischen Interaktivismus sind:
    - Interaktion
    - vermittelter Prozess
    - symbolischer Prozess

Erklärung

Frage 50 von 74

1

Was sind die 3 Prämissen des Symbolischen Interaktivismus? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Diese Bedeutungen werden im Rahmen der Auseinandersetzung mit diesen Dingen in einem interpretativen Prozess benützt und auch verändert.

  • Menschen handeln den „Dingen“ ihrer Umwelt gegenüber auf der Grundlage von Bedeutungen, die diese Dinge für sie besitzen.

  • Die Bedeutung der Dinge entsteht in sozialen Interaktionen, die die Menschen mitei- nander eingehen.

  • Steuerung komplexer Gesellschaften, Demokratisierung, lebenslanges Lernen... via MM / MK (= nicht mehr ausschließlich, aber immer noch vorwiegend...)

Erklärung

Frage 51 von 74

1

Welche Aussagen zum Symbolischen Interaktionismus sind Richtig? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Bedeutung entsteht durch Interpretation in sozialen Interaktionen.

  • „Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch
    in einer symbolischen Umwelt” = Kernsatz

  • Der S.I. als Sozialisationstheorie:
    Dinge unserer Umwelt = „soziale Schöpfungen“

  • Der S.I. als Identitätstheorie:
    auch wir selbst (!) = „soziale Schöpfungen“

  • kein „Ding für mich“ - nur „Ding an sich“

  • Der S.I. als Basis einer (Massen-)Kommunikationstheorie:
    Massenmedien interpretieren/definieren Bedeutungen von Dingen, Personen, Vorgängen, Ideen,.. und liefern zugleich Reaktionen auf diese Realität

Erklärung

Frage 52 von 74

1

Menschliche Kommunikation als... (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • soziales handeln

  • Interaktion

  • vermittelter Prozess

  • symbolischer Prozess

  • pragmatischer Prozess

  • Handlung

  • Symbolisch vermittelte Aktion

Erklärung

Frage 53 von 74

1

Welche Aussagen über die Arten von Kommunikationen stimmen? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Direkte Kommunikation =mittelbar

  • indirekte kommunikation = mittelbar

  • Gegenseitige Kommunikation = ohne Rollentausch

  • Private Kommunikation = begrenzter und eindeutig definierbarer Empfängerkreis

Erklärung

Frage 54 von 74

1

Massenkommunikation kann sich laut Maletzke wie auszeichnen? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • öffentlich

  • durch technische Verbreitungsmittel

  • indirekt

  • einseitig

  • an ein disperses Publikum

  • dispers

  • direkt

Erklärung

Frage 55 von 74

1

Was sind die Pro(+) Punkte der Begriffsdefinition "Massenmedien"/"Massenkommunikation"? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Begriff ist etabliert

  • potentiell sehr wohl: „Kommunikation‘‘

  • bislang keinerlei Anzeichen für ein Verschwinden des Publikums

  • potentiell sehr wohl: „Medien‘‘

  • Keine große Veränderung der Medien in diesem Kontext

  • Interaktivität - relativ niedrig ausgeprägt

Erklärung

Frage 56 von 74

1

Was sind die Contra(-) Punkte der Begriffsdefinition "Massenmedien"/"Massenkommunikation"? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • angemessener wäre: „Zielgruppenkommunikation“ (Publikum schrumpft...)

  • besser wäre: Interesse an „Publizität“

  • „mass communication“= weder „Masse“ noch „Kommunikation“

  • besser wäre eine konkretere Definition

  • Der Begriff ist noch nicht etabliert

  • bislang keinerlei Anzeichen für ein Verschwinden des Publikums

  • Internet / Digitalisierung vermehrt
    „many to many“, „one to one“

Erklärung

Frage 57 von 74

1

Warum sind "Massenmedien"/"Massenkommunikation" noch keine überholten Begriffe? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Onlinemedien ergänzen Massenmedien, aber ersetzen sie (bislang jedenfalls) nicht!

  • Konsum von Bewegtbildern (der 14- bis 29-Jährigen) erfolgt immer noch vielfach über lineares Fernsehen

  • Onliner (ältere + 14- bis 29-Jährige!) orientieren sich an den klassischen NR-Marken aus HF/TV/Print

  • Auch wenn von diesem grundlegenden Begriff nichts mehr bleibt, lohnt es sich nicht "das Rad völlig neu zu erfinden"

Erklärung

Frage 58 von 74

1

Welche Aussagen treffen auf ein "Modell" zu? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • = theoretisches Konstrukt (ein „Denkmuster“), das
    ein Objekt / einen Prozess in seinen Grundzügen darstellen will.

  • = eine Person, die sich aus künstlerischen oder kommerziellen Gründen abbilden oder filmen lässt, oder etwas präsentiert, ohne durch ihre Handlungen eine besondere Schöpfungshöhe zu erfüllen.

  • Es abstrahiert vom Einzelfall

  • Es erfasst niemals alle Merkmale

  • Es reduziert die Realität auf „wesentliche“ Aspekte

  • Die Funktionen eines Modells sind die Verständigung und die Wirkung

  • = praktisches Konstrukt (ein „Denkmuster“), das
    ein Objekt / einen Prozess in seinen Grundzügen darstellen will.

Erklärung

Frage 59 von 74

1

Was ist das Ziel der Kommunikation aus technischer Perspektive (mittels eines Telefon)? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Telefonverbindung zu optimieren

  • Die Nachricht an den Empfänger zu bringen

Erklärung

Frage 60 von 74

1

Was ist das Ziel der Kommunikation aus human- bzw. sowi Perspektive? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • die Verschlüsselung / Entschlüsselung von Gedanken / Begriffen in sprachliche Zeichen (und umgekehrt)

  • die Vermittlung dieser sprachlichen Zeichen zwischen Kommunikationspartnern (Sprecher u. Hörer) zu optimieren

  • Die Beseitigung von Störfaktoren bei der Encodierung / Decodierung von Gedanken / Begriffen in sprachliche Zeichen

Erklärung

Frage 61 von 74

1

Was sind die 3 Ebenen sprachlicher Codes laut der Semiotik(Zeichenlehre)? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Pragmatik

  • Syntax

  • Semantik

  • Morphologie

  • Tontauben

Erklärung

Frage 62 von 74

1

Was sind die Probleme der Kommunikation aus human- bzw. sowi Perspektive? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Beseitigung von Störfaktoren bei der Encodierung / Decodierung von Gedanken / Begriffen in sprachliche Zeichen (und umgekehrt)

  • Die Beseitigung von Störfaktoren bei der Zeichen- (bzw. Symbol) Vermittlung unter jeweils spezifischen "gesellschaftlichen Rahmenbedingungen"

  • Die Beseitigung von Störfaktoren bei der Vermittlung von Gedanken / Begriffen und sprachlichen Zeichen

  • Kommunikation ist nur dann hilfreich, wenn sie Gewaltfrei verläuft

Erklärung

Frage 63 von 74

1

Über welche Ebenen verfügt das Nachrichtenquadrat von Schulz von Thun? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sachebene (Sache)

  • Appellseite (Appell)

  • Beziehungsseite (Beziehung)

  • Selbstkundgabe (Offenbarung)

  • Erklärungsebene (Antwort)

  • Kommunikationsebene (Verständigung)

Erklärung

Frage 64 von 74

1

Was sind die Ziele der Theorie des kommunikativen Handelns? (auch: Universampragmatik oder Theorie der kommunikativen Kompetenz) (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Entdecken eines grundlegenden, allgemeinen (= universalen) Regelsystems, das wir Menschen benützen, wenn wir kommunikativ Handeln.

  • die Vermittlung der sprachlichen Zeichen zwischen Kommunikationspartnern

  • Die Kommunikationsfähigkeit

Erklärung

Frage 65 von 74

1

Was sind die allgemeinen Voraussetzungen von Kommunikation (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sprecher unterstellen einander Strachfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit

  • die Gültigkeit von Ansprüchen (Geltungsansprüche)

  • die narrative Handlung

  • das Sprechen der selben Sprache

Erklärung

Frage 66 von 74

1

Was sind die Geltungsansprüche? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Verständlichkeit

  • Wahrheit (objektive Welt)

  • Wahrhaftigkeit (subjektive Welt)

  • Richtigkeit (soziale Welt)

  • Kommunikation

  • Glaubwürdigkeit (soziale Welt)

Erklärung

Frage 67 von 74

1

Welche Aussagen über einen Diskurs treffen zu? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • =Metakommunikation

  • Der Diskurs ist ein Reparaturmechanismus, da auf kontrafaktische Art und Weise gehandelt werden muss

  • Es gibt rationale, explorative und subjektive Diskurtypen

  • Im Diskurs gilt eine Vorwegnahme der sog. „idealen Sprechsituation“

Erklärung

Frage 68 von 74

1

In einer idealen Sprechsituation gibt es eine... (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • stets rationale Wahl der Sprechakte

  • Symmetrie der Chancen, Sprechakte zu wählen

  • stets gezielt gewählte Wahl der Sprechakte

Erklärung

Frage 69 von 74

1

Diskursanwälte stellen die "......" auf den Prüfstand (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Verständlichkeit der Aussagen

  • Wahrheit der Behauptungen

  • Wahrhaftigkeit der Äußerungen

  • Richtigkeit der Äußerungen

  • Legitimität vertretenen Positionen

  • Ethik der Äußerungen

Erklärung

Frage 70 von 74

1

Bei einer Rezeption einer TV-Diskussion als Verständigungsprozess zweifeln die Rezipienten an... (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Unwahrhaftigkeit

  • Unwahrheit

  • Illegitimität

  • Richtigkeit

  • Sympathie

  • Unregelmäßigkeit

Erklärung

Frage 71 von 74

1

Was sind die Wirkungsphasen einer Aussage? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Prä - kommunikative

  • kommunikative

  • post - kommunikative

  • intentionale

  • hypothetische

Erklärung

Frage 72 von 74

1

Was sind die 3 Modellvarianten des Agenda-Setting? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Awareness-modell

  • Salience-Modell

  • Prioritäten-Modell

  • Hypothesen-Modell

  • Short-Relations-Modell

Erklärung

Frage 73 von 74

1

Wie lautet die zentrale These des Agenda-Setting (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Themen, welche die Medien in ihrer Berichterstattung (in quantitativer und qualitativer Hinsicht) besonders hervorheben, sind auch diejenigen, welche die Medienrezipienten für be- sonders wichtig halten.

  • „Tatsächlich können zwei Nachrichten, von denen eine von besonderer Bedeutung ist, während die andere bloß Unsinn darstellt, in dem von uns gebrauchten Sinn genau die gleiche Menge an Information enthalten.“ (Warren Weaver)

  • Journalisten haben die Macht der Bestimmung der Medien und somit Macht über die Rezeption der Beiträge

Erklärung

Frage 74 von 74

1

Was ist der Scheinwerfereffekt? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Er beschreibt die Einbildung, dass andere Menschen einem viel mehr Aufmerksamkeit widmen, als es tatsächlich der Fall ist.

  • die Ausleuchtung des unmittelbar vor der Fahrtstrecke liegenden Weges

  • Das Phänomen der Überheblichkeit von Journalisten

Erklärung