Adrienne Tschaudi
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Publizistik Quiz am Mewa WS 18/19 , erstellt von Adrienne Tschaudi am 02/02/2019.

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Adrienne Tschaudi
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Mewa WS 18/19

Frage 1 von 105

1

Was steht im Zentrum von Medienkunde/ Medienwandel und was wird nur aus der Medienperspektive gesehen ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Medium steht hier im Zentrum

  • Kommunikator, Inhalt, Wirkung, Publikum stehen im Zentrum

  • Kommunikator, Inhalt, Wirkung, Publikum interessieren NUR aus der Medienperspektive.

  • Medium interessieren in dieser VO NUR aus der Medienperspektive.

Erklärung

Frage 2 von 105

1

Was ist ein Medium ? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • jedes Mittel zur Verbreitung von Mitteilungen oder Darbietungen mit gedanklichem Inhalt in Wort, Schrift, Ton oder Bild an einen größeren Personenkreis im Wege der Massenherstellung oder der Massenverbreitung“

  • Das Medium ist die Botschaft“

  • Medien ... als ‚Mittel zum Zweck‘, als Kommunikationsmittel
    betrachtet werden, die intentionale Zeichenprozesse zwischen Menschen
    über räumliche, zeitliche oder raumzeitliche Distanzen hinweg ermöglichen,
    und zwar so, dass eine Verständigung stattfinden kann.

  • „Medien sind in der systemtheoretischen Sichtweise Funktionen von Kommunikation, die in sozialen Systemen durch Generalisierung Ordnung erzeugen. Dies leisten Kommunikationsmedien wie die Sprache, Verbreitungsmedien wie die Schrift ... sowie ...symbolisch generalisierte
    Medien wie Geld, Macht, Wahrheit, Liebe.“

  • Das Medium ist nicht nur die Botschaft“

  • Medien ... als ‚Mittel zum Zweck‘, als Publikationsmittel
    betrachtet werden, die intentionale Zeichenprozesse zwischen Menschen
    über räumliche, zeitliche oder raumzeitliche Distanzen hinweg ermöglichen,
    und zwar so, dass eine Verständigung stattfinden kann.“

Erklärung

Frage 3 von 105

1

Vier Komponentenebenen des Begriffs „Medium“ nach Schmidt/ Zurstiege (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kommunikationsinstrumente

  • Medientechniken,

  • institutionelle Einrichtungen

  • Medienangebote selbst

  • KOmmunikationstechniken

  • Medieninstrumente

  • institutionelle Medienangebote

Erklärung

Frage 4 von 105

1

Welche Medientypen gibt es ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Primärmedien, Sekundärmedien,Tertiärmedien,Quartärmedien

  • Primärmedien, Sekundärmedien,Tertiärmedien,

  • Sekundärmedien,Tertiärmedien,Quartärmedien

Erklärung

Frage 5 von 105

1

Was sind Primärmedien ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Gespräche (face to face)

  • Printmedien

  • Rundfunk via Antenne

  • Onlinemedien

Erklärung

Frage 6 von 105

1

Was sind Sekundärmedien ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Printmedien

  • Gespräch face to face

  • Rundfunk via Antenne

  • Onlinemedien

Erklärung

Frage 7 von 105

1

Was sind Tertiärmedien ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Rundfunk via Antenne

  • Onlinemedien

  • Gespräch via Antenne

  • Printmedien

Erklärung

Frage 8 von 105

1

Was sind Quartiermedien ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Onlinemedien

  • Gespräch (face to face)

  • Printmedien

  • Rundfunk via Antenne

Erklärung

Frage 9 von 105

1

Bei welchen Mediengattungen ist eine Simultaneität möglich ? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Analog Radio

  • Digital Radio

  • Tv

  • digitale Online Medien

  • Buch

  • Zeitung

  • Film

Erklärung

Frage 10 von 105

1

Was beschreibt Massenmedien ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Massenmedien sind asymmetrical, mediated quasi- nteraction

  • Massenmedien sind symmetrisch, mediated interaction

  • Massenmedien sind symmetrisch, mediated quasi interaction

  • Massenmedien sind asymmetrical, mediated interaction

Erklärung

Frage 11 von 105

1

Welche Formaltypen von Medienformaten, Genres gibt es ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • phantasiebetonte Formate

  • tatsachenbetonte Formate

  • meinungsbetonte Formate

  • untehaltungsbetonte Formate

  • kommunikationsbeonte Formate

Erklärung

Frage 12 von 105

1

Was ist eine Fiktion ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • phantasiebeonte Formate (Literaturbeilagen, Tv-Serien,-filme, Bühnenstücke)

  • tatsachenbetonte Formate (Sportberichte,Musikdarbietung, Nachricht Bericht)

  • meinungsbetonte Formate (Kommentar, Karikatur,Satire)

Erklärung

Frage 13 von 105

1

Was ist eine Deskription ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • tatsachenbetonte Formate ( Sportberichte, Musikdarbietung, Nachricht, Bericht)

  • meinungsbetonte Formate (Kommentar, Karikatur,Satire)

  • phantasiebetonte Formate (Literaturbeilagen, Tv-Serien-filme, Bühnenstücke)

Erklärung

Frage 14 von 105

1

Was ist eine Präskription ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • meinungsbetonte Formate (Kommentar,Karikatur,Satire,Kunstkritik)

  • tasachenbetonte Formate (Sportbericht,Musikdarbietung,Nachricht Bericht)

  • phantasiebetonte Formate (kommentar, Karikatur,Satire Kunstkritik)

Erklärung

Frage 15 von 105

1

durch was werden klassische Pressemedien finanziert ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kauf, Abo, Inserate , Presseförderung, Querfinanzierung

  • Gebühren, Werbeeinschaltungen, Lizenezerlöse

  • Inserate

  • Abo, Werbeeinschaltungen, öffentl. Förderung, Querfinanzierung

Erklärung

Frage 16 von 105

1

durch was wird der öff.rechtl. Rundfunk finanziert ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Gebühren, Werbeeinschaltung, Lizenzerlöse

  • Abo, Werbeeinschaltung, öffentl. Förderungen

  • Kauf, Abo, Inserate , Presseförderung

Erklärung

Frage 17 von 105

1

durch was wird der Privatrundfunk finanziert ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Abo, Werbeeinschaltung , öffentl. Förderung, Querfinanzierung

  • Inserate

  • Crowdfunding

  • Selbstfianzierung , Werbung, Inserate

Erklärung

Frage 18 von 105

1

Was beschreibt die soziale Funktion der Masssenmedien ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sozialistaionsfunktion, soziale Orientierungsfunktion, Rekreationsfunktion, Integrationsfunktion

  • Herstellen von Öffentlichkeit, Artikulationsfunktion, politische Sozialisation, Kritik und Kontrolle

  • Zirkualtionsfunktion, Präferenzordnungsfunktion, Zielgruppenformation, allokationsfunktion

Erklärung

Frage 19 von 105

1

Was beschreibt die politische Funktion der Massenmedien ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Herstellen von Öffentlichkeit, Artikulationsfunktion, politische Sozialisations, Kritik und Kontrolle

  • Zirkulisationsfunktion, Präferenzordnungsfunktion, Allokationsfunktion,Zielgruppenformation

  • Sozialisationsfunktion, soziale orientierungsfunktion, Rekreationsfunktion, Integrationsfunktion

Erklärung

Frage 20 von 105

1

Was beschreibt die ökonomische Funktion der Massenmedien ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zirkulationsfunktion, Präferenzordnungsfunktion, Allokationsfunktion, Zielgruppenformation

  • Sozialisationsfunktion, soziale Orientierungsfunktion, Rekreationsfunktion, Integrationsfunktion

  • Herstellen von Öffentlichkeit, Artikulationsfunktion, politische Sozialisation, Kritik und KOntrolle

Erklärung

Frage 21 von 105

1

Welche unterschiedlichen normativen Sichtweisen gibt es ? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Procedural democracy (watchdog or Burglar Alarm exposing wrong doings)

  • Competetive democracy (focus on the political actors,)

  • participatory democracy (focus on problem solving as well as problems)

  • deliberative democracy (engagement and participation in public disscusions)

  • noncompetitive democracy (focus on the political actors and what they are not doing)

  • liberate democracy (engagement in the public)

Erklärung

Frage 22 von 105

1

Clifford ordnet 4 normative philosophische Traditionen der Medienpolitik zu , welche ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • rechte Seite der Matrix partizipatorischen Ansätze, libertäre Tradition

  • linke Seite der Matrix ,korporatistische Sicht, Tradition der Sozialverantwortung,

  • rechte Seite der Matrix korporatistische Sicht, Tradition der Sozialverantwortung,

  • linke Seite der Matrix partizipatorischen Ansätze, libertäre Tradition

Erklärung

Frage 23 von 105

1

Was besagt die korporatistische Sicht der normativen Traditionen ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • entspricht der Auffassung, Medien sollten das Gemeinsame vor dem Trennenden stellen

  • entspricht der Auffassung Medien sollten mit dem Gemeinsamen kooperieren

  • zielt auf die Vorstellung allen, die ein publizistisches Anliegen haben, die Möglichkeit zur medialen Verwirklichung geben

Erklärung

Frage 24 von 105

1

Was stimmt über die Tradition der Sozialverantwortung in den normativen Traditionen von Clifford ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • geht davon aus das ein demokratischer Zusammenhalt der politisch/soziologisch pluralen Gesellschaften ohne ein Zusammenspiel von Selbstregulierung und Fremdregulierung der Medien nicht gut funktioniert.

  • Medien sollten das gemeinsame vor dem Trennenden stellen.

  • stätliche Eingriffe sollten die Gesellschaft nicht gefährden

Erklärung

Frage 25 von 105

1

Was besagen die partizipatorischen Ansätze nach Clifford ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ,,Bürgerabteilung'' zielt auf die Vorstellung, allen, die ein publizistisches Anliegen haben, die Möglichkeit zur medialen Verwirklichung zu geben.

  • Medien sollten das gemeinsame vor das Trennende stellen

  • demokratischer ZUsammenhalt der politisch/soziologisch pluralen Gesellschaft

Erklärung

Frage 26 von 105

1

Was besagt die Libertäre Tradition in den normativen Traditionen laut Clifford ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • geht andererseits davon aus, dass staatliche Eingriffe die Medienfreiheit und damit die positive Rolle der Medien für die Gesellschaft grundsätzlich gefährden , da allein die Nachfrage des Publikum durch den Markt diese sicherstellen.

  • Forderung der Ablehnung öffentlicher Publikationen

  • Medien sollten das Gemeinsame vor das Trennende stellen.

  • Die Einrichtung öffentlich rechtlicher Medien hier ist ein weiteres Desiderat

Erklärung

Frage 27 von 105

1

Wie bennent clifford die Funktionen der Medien f. Gesellschaft in seinem normativen Traditionen ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Consensus

  • Participatory

  • Pluralism

  • Autocratic

Erklärung

Frage 28 von 105

1

Wie bennent clifford die Marktfreiheit der Medien in seinem normativen Traditionen ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Participatory

  • Pluralism

  • Autocratic

  • Consensus

Erklärung

Frage 29 von 105

1

Wie bennent clifford die Repräsentation der Gesellschaft durch Medien in seinem normativen Traditionen ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Pluralism

  • Autocratic

  • Consensus

  • Participatory

Erklärung

Frage 30 von 105

1

Wie bennent clifford die öffentl. Aufgabe der Medien in seinem normativen Traditionen ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Autocratic

  • Consensus

  • Participatory

  • Pluralism

Erklärung

Frage 31 von 105

1

Was behandelt die Systemtheorie von Luhmann ? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • welche Probleme müssen wie gelöst werden, damit das soziale System fortbestehen kann.

  • Soziale Organisation (als System) geschieht durch dauerhafte Verwirklichung von Beziehungen zwischen Elementen – dies stellt eine Reduktion der Komplexität möglicher Beziehungen der Elemente dar.

  • Soziale Systeme sind „autopoietisch“ = sie erzeugen sich immer wieder selbst.

  • Die Beziehungen innerhalb des Systems sind kommunikative Handlungen.

  • Soziale Organisation (als System) geschieht durch kurzzeitige Verwirklichung von Beziehungen zwischen Elementen – dies stellt eine Reduktion der Komplexität möglicher Beziehungen der Elemente dar.

  • Die Beziehungen innerhalb des Systems sind systematische Handlungen.

Erklärung

Frage 32 von 105

1

Welche Erkenntniskonsequenzen stimmen über die Systemtheorie von Luhmann ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Blickrichtung auf Fragen, wie das (Medien)System seinen Fortbestand sichert

  • Blickrichtung auf Leistungen des (Medien)Systems für die Effizienz u. das Funktionieren des Gesamt-Gesellschaftssystems.

  • Fragestellung: was ist das allen Massenmedien Gemeinsame?

  • Fragestellung: was ist das allen Massenmedien Differenzierende ?

  • Blickrichtung auf Kommunikation des (Medien)Systems für die Effizienz u. das Funktionieren des Gesamt-Gesellschaftssystems.

Erklärung

Frage 33 von 105

1

Was besagt die soziologische Handlungstheorie von Weber ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Handeln ist menschliches Verhalten (gleichgültig ob Tun, Unterlassen, Dulden) wenn die Handelnden damit einen „subjektiv gemeinten Sinn“ verbinden.

  • ist menschliches Verhalten (gleichgültig ob Tun, Unterlassen, Dulden) wenn die Handelnden damit einen „objektiv gemeinten Sinn“ verbinden.

Erklärung

Frage 34 von 105

1

Nenne den Sinn der der soziologischen Handlungstheorie von Weber (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Absichten, die ein Handelnder in einer Situation verfolgt.

  • Antizipatorische Erwartungen in einer Situation

  • Normative Erwartungen

  • Alltagstheorien des Handelnden über gegebene Situationen

  • Inhalte von Ordnungen

  • Blickrichtung auf die Dialektik von Medienhandeln und Publikumshandeln.

  • Grundlagen/Motivationen des Handelns

Erklärung

Frage 35 von 105

1

Von was ist das Handeln als Medienwahl abhängig ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • objektiven Medien- und Kommunikationseigenschaften

  • eigenen Kompetenzen und sozialen Normen

  • subjektiven Bewertungen bisheriger Erfahrungen

  • objektiven Bewertungen bisheriger Erfahrungen

  • Kompetenzen und sozialen Normen anderer

  • subjektive Medien- und Kommunikationseigenschaften

Erklärung

Frage 36 von 105

1

Was besagt die ökonomische Handlungstheorie ? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Handeln ist rationales Wahlhandeln.
    Menschen werden von ihren Präferenzen – Vorlieben und Abneigungen (desires) – angetrieben, deren Verwirklichung von Gelegenheiten (opportunities) abhängig ist.

  • Handeln ist nicht nur rationales Wahlhandeln.
    Menschen werden von ihren Präferenzen – Vorlieben und Abneigungen (desires) – angetrieben, deren Verwirklichung von Gelegenheiten (opportunities) abhängig ist.

  • Publikum wählt zielgerichtet und intentional aus

  • Mediennutzung erfolgt nach rationalem Kalkül der Bedürfnisbefriedigung im Rahmen des vorhandenen Angebotes

  • Rezipienten sind sich ihrer Mediennutzungsmotive bewusst

  • Rezipienten sind sich ihrer Mediennutzungsmotive nicht bewusst

  • Mediennutzung erfolgt nach rationalem Rahmen des vorhandenen Angebotes

Erklärung

Frage 37 von 105

1

Was versteht man unter Medienrahmen (Framing) ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Unter einem Rahmen ist die „’Organisation’ von Erfahrung bzw. ‚Organisationsprinzipien für Ereignisse’ zu verstehen, gemäß denen es zu einer Definition der Situation kommt und die weiter ein der Situation angemessenes Handeln dadurch ermöglichen, indem sie (kultur- wie auch gruppenspezifische) Deutungs- und Interpretationsmuster zur Verfügung
    stellen.

  • Unter einem Rahmen ist die „’Organisation’ von Erfahrung bzw. ‚Organisationsprinzipien für Ereignisse’ zu verstehen, gemäß denen es nicht zu einer Definition der Situation kommt und die weiter ein der Situation angemessenes Handeln dadurch ermöglichen.

  • Medien spannen technisch und inhaltlich für Produktion wie Konsumtion einen „Rahmen“ auf.

  • Medien spannen technisch und inhaltlich für Produktion wie Konsumtion einen „Frame“ auf.

Erklärung

Frage 38 von 105

1

Was kann man allgemein über Handlungstheorien sagen ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Blickrichtung auf die Dialektik von Medienhandeln und Publikumshandeln.

  • Dabei wird bei den unterschiedlichen Handlungstheorien von den unterschiedlichen Grundlagen/Motivationen des Handelns ausgegangen

  • Dabei wird bei den unterschiedlichen Handlungstheorien von den einzelnen Grundlagen/Motivationen des Handelns ausgegangen

  • Blickrichtung auf die Dialektik von Medienhäusern und Publikumshandeln.

Erklärung

Frage 39 von 105

1

Was besagt die Öffentlcihkeitstheorie (Krit.Theorie) ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Unterstellung einseitige Beeinflussung des Publikums durch die Kulturindustrie

  • Daraus ensteht ein ,,Zirkel von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis, in dem die Einheit des Systems immer dichter zusammenschließt.

  • Unterstellung zweiseitige Beeinflussung des Publikums durch die Kulturindustrie

  • Daraus ensteht ein ,,Kreislaufl von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis, in dem die Einheit des Systems immer dichter zusammenschließt.

Erklärung

Frage 40 von 105

1

Welche 3 unterschiedlichen großen Bereiche von Öffentlichkeit gibt es laut Donges ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Medienöffentlichkeit

  • Themenöffentlichkeit

  • Encounter

  • Spontanöffentlichkeit

  • Organisationsöffentlichkeit

Erklärung

Frage 41 von 105

1

Was beschreibt die Encounter Ebene ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • unmittelbare Öffentlichkeit der Nachbarschaft, etwa im Betrieb, zwischen Personen, welche die selbe Lehrveranstaltung besuchen. Bis zur Entstehung der sozialen Medien war diese Öffentlichkeit auf die Personen ohne technische Hilfsmittel beschränkt.

  • mittelbare Öffentlichkeit der Nachbarschaft, etwa im Betrieb, zwischen Personen, welche die selbe Lehrveranstaltung besuchen. Bis zur Entstehung der sozialen Medien war diese Öffentlichkeit auf die Personen ohne technische Hilfsmittel beschränkt.

  • reine Öffentlichkeit der Nachbarschaft, etwa im Betrieb, zwischen Personen, welche die selbe Lehrveranstaltung besuchen. Bis zur Entstehung der sozialen Medien war diese Öffentlichkeit auf die Personen ohne technische Hilfsmittel beschränkt.

Erklärung

Frage 42 von 105

1

Was beschreibt die Themenöffentlichkeit ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • noch nicht mediatisiert: Versammlungen bei denen Debatte bereits strukturiert ist. Dadurch werden Themen stärker fokussiert, aber auch nicht mehr alle kommen n gleicher Weise zu Wort.

  • unmittelbare Öffentlichkeit der Nachbarschaft, etwa im Betrieb zwischen Personen, welche die selbe Lehrveranstaltung besuchen.

  • mittelbare Öffentlichkeit die bei Versammlungen noch nicht strukturiert war, wo aber dieselben Lehrveranstaltungen besucht wurden.

Erklärung

Frage 43 von 105

1

Was ist die Medienöffentlichkeit ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • zum Unterschied zur Themenöffentlichkeit und Encounter dauerhaft und erreicht so gut wie alle Mitglieder der Gesellschaft

  • zum Unterschied zur Themenöffentlichkeit und Encounter - erreicht alle Mitglieder der Gesellschaft

  • zum Unterschied zur Themenöffentlichkeit und Encounter ist diese Öffentlichkeit nicht dauerhaft und erreicht so gut wie fast keine Mitglieder der Gesellschaft

Erklärung

Frage 44 von 105

1

Erkenntniskonsequenzen der Öffentlichkeitstheorie von Jarren/Donges (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Blickrichtung auf Distribution von Themen/Themensetzung

  • Blickrichtung auf Diskurse innerhalb/zwischen sozialen Gruppen und INstitutionen.

  • Blickrichtung auf Distribution von Kommunikations

  • Blickrichtung auf Diskurse innerhalb/zwischen sozialen Gruppen und IÖffentlichkeiten

Erklärung

Frage 45 von 105

1

Wie lautet ein Zitat zu der Medium-zentrierten Theorie von Marshall McLuhan/Quentin Fiore ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Durch Veränderung der Umwelt rufen Medien in uns einzigartige Beziehungsverhältnisse zwischen den Sinneswahrnehmungen hervor. Die Erweiterung irgendeines Sinnes verändert die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen.“

  • „... dass zwischen der Art wie das Fernsehen mit Wissen umgeht, und wie der Buchdruck dies tut, eine unversöhnliche Gegnerschaft besteht; dass die Kommunikationsform des Fernsehens der Inkohärenz und Trivialität Vorschub leistet...“

  • Die Fernsehgesellschaft. Weinheim u. Basel. S. 86: Die informative Form elektronischer Medien verändert unsere Wahrnehmung der Welt und unserer Mitmenschen.“

Erklärung

Frage 46 von 105

1

Wie lautet ein Zitat zu der Medium-zentrierten Theorie von Neil Postman ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • „... dass zwischen der Art wie das Fernsehen mit Wissen umgeht, und wie der Buchdruck dies tut, eine unversöhnliche Gegnerschaft besteht; dass die Kommunikationsform des Fernsehens der Inkohärenz und Trivialität Vorschub leistet...“

  • Das Medium ist Massage. Frankfurt, (41): „Durch Veränderung der Umwelt rufen Medien in uns einzigartige Beziehungsverhältnisse zwischen den Sinneswahrnehmungen hervor. Die Erweiterung irgendeines Sinnes verändert die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen.“

  • Die Fernsehgesellschaft. Weinheim u. Basel. S. 86: Die informative Form elektronischer Medien verändert unsere Wahrnehmung der Welt und unserer Mitmenschen.“

Erklärung

Frage 47 von 105

1

Wie lautet ein Zitat zu der Medium-zentrierten Theorie von Joshua Meyrowitz? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die informative Form elektronischer Medien verändert unsere Wahrnehmung der Welt und unserer Mitmenschen.“

  • „... dass zwischen der Art wie das Fernsehen mit Wissen umgeht, und wie der Buchdruck dies tut, eine unversöhnliche Gegnerschaft besteht; dass die Kommunikationsform des Fernsehens der Inkohärenz und Trivialität Vorschub leistet...“

  • „Durch Veränderung der Umwelt rufen Medien in uns einzigartige Beziehungsverhältnisse zwischen den Sinneswahrnehmungen hervor. Die Erweiterung irgendeines Sinnes verändert die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen.“

Erklärung

Frage 48 von 105

1

Was ist die Erkenntniskonsequenz der Medium zentrierten Theorie ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Blickrichtung auf Beeinflussung der transportierten Information durch die sie transportierenden Infrastruktur und die Technik (z.B. ist Fußballspielkonsum in public viewing das selbe wie am Heimfernseher, wie am Smartphone?)

  • Blickrichtung auf Distribution von Themen/ Themensetzung

  • Blickrichtung auf Diskurse innerhalb/zwischen sozialen Gruppen und Institutionen

  • Blickrichtung auf die Dialektik von Medienhandeln und Publikumshandeln.

Erklärung

Frage 49 von 105

1

Was beschreibt die philosophische Medientologien ? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wie verändern Medien(techniken) das Wahrnehmen, Denken und Fühlen der Menschen

  • z. T. technikkritisch wird gefragt, in wie weit Wirklichkeit von Menschen aufgrund der medialen Verdoppelung noch erkannt werden kann (Günther Anders).

  • Massenmedien erzeugen eine Massengesellschaft, für die der Mensch nicht gemacht sei, (Vilém Flusser)

  • Medien erzeugen Entgrenzung (man ist überall jederzeit dabei) (Paul Virilio)

  • Medien erzeugen grenzen (man ist überall jederzeit dabei) (Paul Virilio)

  • Wie verändern Medien(techniken) das Dasein der Menschen

Erklärung

Frage 50 von 105

1

Was ist die Blickrichtung der philosophischen Medientologien ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Interdependenzen Gesellschaft- Medien(Technik)-Mensch

  • Interdependenzen Kommunikation- Medien(Technik)-Mensch

  • Interdependenzen Gesellschaft- Mensch-Medien/Technik)

Erklärung

Frage 51 von 105

1

Wie wird die Kulturtheorie, Theorie des Mediengebrauchs beschrieben ? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kommunikation erfolgt durch symbolische Zeichen

  • Zeichen werden innerhalb gesellschaftlicher Beziehungen entwickelt

  • kulturelle Institutionen (v.a. Medien) entwickeln die Zeichensysteme maßgeblich weiter

  • kulturelle Bedeutungssysteme sind damit Ausdruck sowohl individueller Aneignung/Erfahrung wie institutioneller Kulturproduktion

  • technikkritisch wird gefragt, in wie weit Wirklichkeit von Menschen aufgrund der medialen Verdoppelung noch erkannt werden kann

  • ein „Zirkel von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis''

Erklärung

Frage 52 von 105

1

Welche ist die Erkenntniskonsequenz zur Kulturtheorie und Th. des Mediengebrauchs ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Im Zentrum dieses Ansatzes steht einerseits die Frage, welche Rolle Massenkommunikation bei der Formation von Alltagskultur spielt und andererseits inwiefern kulturelle Traditionen Medienproduktion und -rezeption beeinflussen (z.B. Indische Filmkultur, Telenovelas). Aber auch die Frage nach „Geschmacksrichtungen“, subkulturellen Stilen in der Medienrezeption und der je typischen Aneignung von Gruppen (Subkulturen) und deren Wandel .

  • Im Zentrum dieses Ansatzes steht einerseits die Frage, welche Rolle Massenktheorien bei der Formation von Alltagskultur spielt und andererseits inwiefern kulturelle Traditionen Medienproduktion und -rezeption beeinflussen (z.B. Indische Filmkultur, Telenovelas). Aber auch die Frage nach „Geschmacksrichtungen“, subkulturellen Stilen in der Medienrezeption und der je typischen Aneignung von Gruppen (Subkulturen) und deren Wandel .

Erklärung

Frage 53 von 105

1

Definitionen zu Medialisierung : welche ist NICHT korrekt ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Mettler-Meibom (1987): Prozess, in dem sich zunehmend Medien zwischen
    Menschen und ihre Erfahrungen schieben.

  • Krotz (2001; 2003, 2006, 2007): Metaprozess des medialen und ges. Wandels. Verwobenheit von Medien und Gesellschaft, Veralltäglichung der Medien. (Individualisierung, Globalisierung, Kommerzialisierung).

  • Vowe (2006): Anpassung der Kommunikation (insbesondere der politischen Kommunikation) an die Medienlogik.

  • Hepp/Hartmann (2010): Voranschreitende Durchdringung des Alltags mit Medien und Kommunikation.

  • „... dass zwischen der Art wie das Medium mit Wissen umgeht, und wie der Buchdruck dies tut, eine unversöhnliche Gegnerschaft besteht; dass die Kommunikationsform des Mediums der Inkohärenz und Trivialität Vorschub leistet...“

Erklärung

Frage 54 von 105

1

Was bedeutet Intermedialität ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Intermedialität bezeichnet in der Kultur-, Medienwissenschaft und Publizistik die Untersuchung der Beziehungen zwischen Medien, insbesondere von Möglichkeiten ästhetischer Kopplungen bzw. Brüchen.

  • Intermedialität bezeichnet in der Kommunikations-, Medienwissenschaft und Publizistik die Untersuchung der Beziehungen zwischen Medien, insbesondere von Möglichkeiten ästhetischer Kopplungen bzw. Brüchen.

Erklärung

Frage 55 von 105

1

Erkenntniskonsequenzen der Medialisierung/ Intermedialität: Welche Aussage stimmt nicht ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Blickrichtung gleichzeitig auf Medienbegriff im Sinne von Technik und von Institution

  • Blickrichtung auf Konstituierung des individuellen u. gesellschaftlichen Lebens durch „Medien“

  • Blickrichtung auf Verschränkung der Institutionen und Plattformen – damit wesentlich für Verständnis des digitalen Wandels (z.B. was für eine Art Medium ist Google)

  • Blickrichtung auf Beeinflussung der transportierten Information durch die sie transportierenden Infrastruktur und die Technik

Erklärung

Frage 56 von 105

1

Welche Aussage über die strukturalistische Theorie nach Bourdieu stimmt ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kapitalien nach Pierre Bourdieu( soziales, ökonomisches, kulturelles) -> symbolische Wahrnehmung der Kapitalien -> Habitus

  • Kapitalien nach Pierre Bourdieu( soziales, ökonomisches, kulturelles) -> Habitus ->symbolische Wahrnehmung der Kapitalien

  • Habitus -> Kapitalien nach Pierre Bourdieu( soziales, ökonomisches, kulturelles) -> symbolische Wahrnehmung der Kapitalien

Erklärung

Frage 57 von 105

1

Was ist ein Habitus ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • strukturelle Prägung

  • Einfluss auf etwas

  • menschliche Kapitalien

Erklärung

Frage 58 von 105

1

Erkenntniskonsequenzen der trukturalistischen Theorie (Bourdieu) (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Blickrichtung auf informelle Regeln bei der Medienproduktion

  • Blickrichtung auf Positionierung von Medienbetrieben im „Feld der Medien“

  • Dieses Feld ist konstruiert aus aus den Polen der Abhängigkeit (gegenüber Markt) und der Summe der Kapitalanteile (= Reputation, Reichweite, Finanzierung)

  • Blickrichtung auf Beeinflussung der transportierten Information durch die sie transportierenden Infrastruktur und die Technik

  • Blickrichtung auf Distribution von Themen/ Themensetzung

Erklärung

Frage 59 von 105

1

Was besagt die Strukturalistische Theorie (Giddens) ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Giddens sieht Handeln in 3 Ebenen eingebettet :
    Struktur - Modalität- Interaktion

  • Giddens sieht Handeln in 2 Ebenen eingebettet :
    Struktur - Interaktion

  • Giddens sieht Handeln in 4 Ebenen eingebettet :
    Struktur - Modalität- Interaktion - Kommunikation

Erklärung

Frage 60 von 105

1

Erkenntniskonsequenz von der strukturalistischen Theorie Giddens. (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Blickrichtung auf Dialektik von angestrebten Ausrichtungen eines Mediums (z.B. ORF) und der Notwendigkeit, innerhalb eines Kräfteverhältnisses von Wirtschaftlichkeit, Gesetzesvorgaben, politischer Einflussnahme und Publikumsinteressen zu agieren

  • Blickrichtung auf Positionierung von Medienbetrieben im „Feld der Medien“

  • Blickrichtung auf informelle Regeln bei der Medienproduktion

Erklärung

Frage 61 von 105

1

Aus was besteht das mediale Dispositiv ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Text- System-Disposition

  • Inhalt -Nutzung-Technik

  • Ökonomie- Technik-Inhalt

Erklärung

Frage 62 von 105

1

Wann war die älteste nachgewiesene Papierproduktion ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 105

  • 704

  • 1239

Erklärung

Frage 63 von 105

1

Wann wurde erstmals Papier in Europa produziert ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1276

  • 704

  • 14-16. jhdt.

Erklärung

Frage 64 von 105

1

1. datierbarer Gutenberg-Druck

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1445

  • 1276

  • 1500

Erklärung

Frage 65 von 105

1

erste bekannte Tageszeitung (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1650

  • 1500

Erklärung

Frage 66 von 105

1

wann wurde das Urheberrecht eingeführt ?(1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1710

  • 1650

Erklärung

Frage 67 von 105

1

Was war der wesentliche Sinn der Briefzeitung ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • (ab 14.Jahrhundert nachweisbar) Informationen für Handelshäuser über konkrete sie betreffende Tatsachen

  • (ab 14.Jahrhundert nachweisbar) Informationen für Handelshäuser über die Konkurrenz anderer Handelshäuser

Erklärung

Frage 68 von 105

1

Gutenberg-Druck: Produktivität steigt ca. um.... (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... 90fache gegenüber Einzelabschrift

  • ... 50fache gegenüber Einzelabschrift

  • ... 20fache gegenüber Einzelabschrift

Erklärung

Frage 69 von 105

1

Welchen wesentlichen Sinn hatte das Flugblatt ,,Neue Zeitung '' (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Verkäuflichkeit und und Einklang mit Zensurbestimmungen

  • Verkäuflichkeit und und Protest gegen Zensurbestimmungen

  • Verkäuflichkeit und Einklang mit Regierung

Erklärung

Frage 70 von 105

1

Welche war die erste bekannte Tageszeitung der Welt ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1650 ,, Einkommende Zeitung''

  • 1660 ,,Ankommende Zeitung''

  • 1650 ,,Beikommende Zeitung''

Erklärung

Frage 71 von 105

1

Wie hieß die Wiener Zeitung früher ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ,,Wienerisches Darium''

  • ,,Wienerisches Extrablatt''

  • ,, Wienerisches Max-trablatt''

Erklärung

Frage 72 von 105

1

wann wourde die dapfbetriebene Schnelldruckmaschine erfunden ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1811

  • 1820

  • 1807

Erklärung

Frage 73 von 105

1

Was ist ein Lynotype ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Satzmaschine

  • Wortmaschine

  • Buchdruckmaschine

Erklärung

Frage 74 von 105

1

Wann und welche deutschsprachige Tageszeitung wurde online gestellt ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1995 der standard

  • 1997 die krone

  • 1994 die arbeiterzeitung

Erklärung

Frage 75 von 105

1

Ab wann waren Telegraphen im Einsatz ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Flügeltelegraph ab 1794 (1-3 worte pro Minute)

  • Glockentelegraph ab 1970 (1-3 worte pro Minute)

  • 1837 elektrischer Schreibtelegraph (samuel Morse)

  • 1847 ausbau der telegraphie in ö

Erklärung

Frage 76 von 105

1

Welche Gestaltngsmöglichkeiten von Netzwerkmedien gibt es ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • zentralisiert, dezentralisiert, verteilt

  • zentral, verstreut, dezentralisiert

Erklärung

Frage 77 von 105

1

Was war das ausschalggebende zur Geburtsstunde der modernen Kriegsberichtserstattung ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Pressefotografie erstmals im Krimkrieg eingesetzt. Ebenfalls telegraphie zur Nachrichtenübermittlung der Presse.

  • Pressefotografie erstmals im Russlandkrieg eingesetzt. Ebenfalls telegraphie zur Nachrichtenübermittlung der Presse.

Erklärung

Frage 78 von 105

1

Wann waren die Radios der Alliierten aktuell ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1945-1955

  • 1966-1970

Erklärung

Frage 79 von 105

1

Die wichtigsten Ereignisse zum Fernsehen : (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1957: regelmäßiges österreichisches Fernsehprogramm an 6 Tagen/Woche

  • 1957: regelmäßiges österreichisches Fernsehprogramm an 7 Tagen/Woche

  • 1967 Einführung Farb TV in Österreich

  • 1929 erste Versuchssendungen in D und UK

  • 1929 erste Versuchssendungen in D und USA

Erklärung

Frage 80 von 105

1

was passierte 1966 Radio betreffend ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Rundfunkvolksbegehren öffentlich rechtlicher Rundfunk

  • erstmals Transistorradios

  • Privatrundfunk zugelassen

Erklärung

Frage 81 von 105

1

Wie werden Medien oft bezeichnet ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ,, probably the key institution of a public sphere''

  • ,, probably the hole institution of a public sphere''

  • ,, probably the same institution of a public sphere''

Erklärung

Frage 82 von 105

1

Was beschreibt ,,User Generated Contant''? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • steht für Medieninhalte, die nicht vom Anbieter eines Webangebots, sondern von dessen Nutzern erstellt werden

  • steht für Medieninhalte, die nicht nur vom Anbieter eines Webangebots, sondern mit dessen Nutzern erstellt werden

  • Problem der Anonymität

Erklärung

Frage 83 von 105

1

Was beschreibt soziale Medien- Intermediär ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Technische, abgegrenzte Plattformen, welche Informationsaustausch zwischen
    Nutzern zu bestimmten Bedingungen erlauben

  • Technische Bermittler und Inhaltsgestalter, keine redaktion aber formale regeln

  • Technische vermittler und Inhaltsgestalter, Redaktion aber keine formalen Regeln

Erklärung

Frage 84 von 105

1

Was betraf die KOnvergenz seit 1980 ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Darstellungsformen, Plattformen, Contentproduktion, Jobenlargement, Multimedialität, Berufsrollen

  • Darstellungsformen, Plattformen, Contentproduktion, Jobenlargement, Multimedialität,

  • Darstellungsformen, Contentproduktion, Jobenlargement, Multimedialität, Berufsrollen

Erklärung

Frage 85 von 105

1

Wann wurde das WWW für die Öffentlichkeit freigegeben ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1991

  • 1997

Erklärung

Frage 86 von 105

1

welches sind die drei reichweitenstärksten Tageszeitungen des letzten Jahres? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1. Kronen Zeitung , 2. Heute Zeitung 3. Kleine Zeitung gesamt

  • 1. Kurier 2. Standard 3. Presse

Erklärung

Frage 87 von 105

1

Was macht die ÖAK ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Beschaffung, Bereitstellung und Veröffentlichung von vergleichbaren und objektiv ermittelten Unterlagen über die Verbreitung von Printmedien und anderen Werbeträgern, die ihr Verbreitungsgebiet in Österreich haben.

  • Beschaffung, Bereitstellung und Veröffentlichung von vergleichbaren und objektiv ermittelten Unterlagen über die Verbreitung von Printmedien und anderen Werbeträgern, die ihr Verbreitungsgebiet in Deutschland haben.

  • Beschaffung und Veröffentlichung von vergleichbaren und objektiv ermittelten Unterlagen über die Verbreitung von Printmedien und anderen Werbeträgern, die ihr Verbreitungsgebiet in Österreich haben.

Erklärung

Frage 88 von 105

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Definition Kaufzeitung (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... sind solche, bei denen die Summe Abonnements, Einzelverkauf, Großverkauf adressiert und Großverkauf unadressiert GRÖßER sein muss als die Summe Sonstige bezahlte Auflage plus SB Wochentag plus Bord-,Lesezirkel- und Hotelexemplare plus Mitglieder-/Kundenexemplare plus Gratisvertrieb

  • ... sind solche, bei denen die Summe Abonnements, Einzelverkauf, Großverkauf adressiert und Großverkauf unadressiert KLEINER sein muss als die Summe Sonstige bezahlte Auflage plus SB Wochentag plus Bord-,Lesezirkel- und Hotelexemplare plus Mitglieder-/Kundenexemplare plus Gratisvertrieb

Erklärung

Frage 89 von 105

1

Was macht die österreichische Webanalyse ? (ÖWA) (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • die Förderung des Online-Marktes und insbesondere die Erhebung vergleichbarer und objektiver Daten zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Online-Angeboten.

  • die Förderung des Online-Marktes und insbesondere die Erhebung vergleichbarer und objektiver Daten zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Online-Websites.

Erklärung

Frage 90 von 105

1

Was ist eine Page Impression ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Anzahl der SEitenanrufe allgemein

  • Intervall der SEitenaufrufe

Erklärung

Frage 91 von 105

1

Was versteht man unter UNique Client ? (1) Und was bedeutet Unique User ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Unique Client - Ist ein von mindestens einer Person verwendetes Endgerät , von dem aus auf das ÖWA gezählte Angebot mittels eines Browsers zugegriffen wird. Ein Unique Client kann von mehreren Personen bedient werden eine Person kann andererseits auch auf mehrere Unique Clients zugreifen

  • Unique User - Ist ein von mindestens einer Person verwendetes Endgerät , von dem aus auf das ÖWA gezählte Angebot mittels eines Browsers zugegriffen wird. Ein Unique Client kann von mehreren Personen bedient werden eine Person kann andererseits auch auf mehrere Unique Clients zugreifen

  • Unique User - Messgröße für die Nutzung einer Website, die angibt, wie viele eindeutige Nutzer ein Werbeangebot in einer bestimmten Zeit hatte

  • Unique Client - Messgröße für die Nutzung einer Website, die angibt, wie viele eindeutige Nutzer ein Werbeangebot in einer bestimmten Zeit hatte

Erklärung

Frage 92 von 105

1

Was ist AIM ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Austrian Internet Monitor, liefert seit 1996 Basisdaten zu EDV-Ausstattung, Internet-Nutzung und neuen Kommunikationstechnologien.

  • Austrian Internet Media, liefert seit 1996 Basisdaten zu EDV-Ausstattung, Internet-Nutzung und neuen Kommunikationstechnologien.

Erklärung

Frage 93 von 105

1

Was beträgt die Tagesreichweite bei RADIOTEST und TELETEST ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Radiotest 15 min, teletest 60 sek

  • radiotest 60 sek. teletest 15 min

Erklärung

Frage 94 von 105

1

Was wird mit Touchpoints gemessen ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • wie viele Berührungen mit den Produkten eines Medienunternehmens (z.B. ORF) es gibt. Dabei wird der Tag in Halbstundenabschnitte unterteilt.

  • wie viele Berührungen mit den Produkten eines Medienunternehmens (z.B. ORF) es gibt. Dabei wird der Tag in Stundenabschnitte unterteilt.

Erklärung

Frage 95 von 105

1

Was macht das Sinus- Millieus aus ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Traditionelle, postmateriellen, moderne performer, hedonisten

  • nur traditionell und moderne performer

Erklärung

Frage 96 von 105

1

Was ist kein Gründe zur Regulierung ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Institutionelle Herrschaftsinteressen

  • Gesellschaftliche Schutzinteressen

  • Verwertungs-/ Marktinteressen

  • Sichtbarmachen der eigenen Leistung/ Reputation

  • Persönlichkeitsinteressen der medial Präsentierten

  • Interessen tatsächlichen oder imaginierten gemeinsamen Besitzes („Kulturgut“)

  • fehlende Kommunikation

Erklärung

Frage 97 von 105

1

Welche Regulierungen gibt es in Österreich ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Fremdregulierungen, Selbstregulierungen, Co-Regulierungen

  • Fremdregulierungen, Selbstregulierungen, Co-Regulierungen, Verfassungsregulierungen

Erklärung

Frage 98 von 105

1

Was umfassen die Fremdregulierungen ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Verfassungsregelungen, einfachgesetzliche Regulierungen, Gesetze mit Verweis auf Medien, internationale Regelungen

  • Verfassungsregelungen, einfachgesetzliche Regulierungen, Gesetze mit Verweis auf Medien und Kommunikation , internationale Regelungen

  • Verfassungsregelungen, einfachgesetzliche Regulierungen, Gesetze mit Verweis auf Medien, internationale Regelungen , nationale Regulierungen

Erklärung

Frage 99 von 105

1

Was sind Aufgaben der KommAustria ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zuordnungs- und Zulassungsverfahren, Werbebeobachtung, Presse- und Publizistikförderung, Frequenzmanagement, Digitalisierung

  • Rechtsaufsicht, Wettbewerbsrechtliche Kommunikationsinfrastrukturregulierung , Streitentscheidun, „Aufsichtsbehörde für Verwertungsgesellschaften“

  • nur Rechtsaufsicht und Wettbewerbsrechtliche Kommunikationsinfrastrukturregulierung

  • nur eines der genannten

Erklärung

Frage 100 von 105

1

Wen betrifft die Selbstregulierung ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Presserat, Werberat, PR-Ethikrat, Kuratorium für Journalistenausbildung und Presseausweis

  • Presserat, Werberat, PR-Ethikrat

Erklärung

Frage 101 von 105

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Was ist die Aufgabe des Presserates ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Missstände im Pressewesen aufzuzeigen und diesen entgegenzuwirken. Der Presserat ist ein Verein, dessen Träger die wichtigsten Journalisten- und Verlegerverbände Österreichs sind.“

  • Missstände im Pressewesen aufzuzeigen und diesen entgegenzuwirken. Der Presserat ist ein Verein, dessen Träger die wichtigsten Publizisten- und Verlegerverbände Österreichs sind.“

Erklärung

Frage 102 von 105

1

Von was kann die Medienfinanzierung abhängig sein ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Publikum, Werbemarkt, Politik

  • Stiftungen, Syndizierung, Steuern

Erklärung

Frage 103 von 105

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Spezifische Ausprägung von Medienproduktion: (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Economy of Scales (Skaleneffekte): sinkende Durchschnittskosten bei erhöhtem Absatz –> je höher der Absatz desto disproportional höher die Erträge

  • Economy of Scales (Skaleneffekte): Synergien bei Produktvielfalt (z.B. Ausspielung redaktioneller Inhalte über mehrere Kanäle

  • Economy of scope (Verbundeffekte): Synergien bei Produktvielfalt (z.B. Ausspielung redaktioneller Inhalte über mehrere Kanäle

  • Economy of scope (Verbundeffekte): sinkende Durchschnittskosten bei erhöhtem Absatz –> je höher der Absatz desto disproportional höher die Erträge

Erklärung

Frage 104 von 105

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Spezifische Ausprägung von Medienkonzentration (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • horizontale , vertikale, diagonale Konzentration

  • horizontale, seitliche, mittige Konzentration

Erklärung

Frage 105 von 105

1

Was sind poprietäre Systeme ? Ein Beispiel (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • z.B. vorinstallierte Apps

  • z.B. leichte Einführungen in die Apps

Erklärung