Kirsten Küss
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Internationale Unternehmensbesteuerung

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Kirsten Küss
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Kapitel 4 UB

Frage 1 von 32

1

Outbound-Investitionen sind Niederlassungen oder (Tochter-)Gesellschaften im Ausland.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 2 von 32

1

Inbound-Investitionen sind weitere Niederlassungen eines Unternehmens in einem weiteren Bundesstaat in Deutschland.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 3 von 32

1

Eine rechtliche Doppelbesteuerung entsteht, wenn der Steuerpflichtige von dem Quellenstaat anstatt des Ansässigkeitsstaats besteuert wird

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 4 von 32

1

Eine wirtschaftliche Besteuerung entsteht, wenn verschiedene Steuerpflichtige zu gleichen oder vergleichbaren Steuern herangezogen werden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 5 von 32

1

Bei der Anrechnungsmethode wird die Steuer nach dem Welteinkommensprinzip berechnet, einschließlich dem ausländischen Einkommen und der darauf lastender Steuer, daraufhin wird die ausländische Steuer von der Inlandssteuer abgezogen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 6 von 32

1

Bei der Freistellungsmethode befreit der Sitzstaat das ausländische Einkommen von der Besteuerung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 7 von 32

1

Man fängt seine Berechnung zunächst immer bei dem Sitzstaat an.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 8 von 32

1

Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) sind dafür da, Unternehmen doppelt zu besteuern.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 9 von 32

1

Es besteht für den Sitzstaat die Pflicht, die Besteuerung durch die Anrechnung. oder Freistellungsmethode zu vermeiden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 10 von 32

1

Es bestehen für den Quellenstaat vier Möglichkeiten der Besteuerung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 11 von 32

1

Das DBA regelt, welche Methode für den Sitzstaat zur Anwendung kommt.
(Für die Fälle, in denen der Quellenstaat sein Besteuerungsrecht ausübt)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 12 von 32

1

Die meisten DBA zwischen Industriestaaten orientieren sich nicht am Musterabkommen der OECD.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 13 von 32

1

Steuerharmonisierung ist kein explizites Ziel der EU.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 14 von 32

1

Die Umsatzsteuer ist EU weit harmonisiert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 15 von 32

1

Für die direkten Steuern besteht ein Mandat der Harmonisierung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 16 von 32

1

Die Grundfreiheiten der EU sind:

Wähle eine der folgenden:

  • Warenverkehrsfreiheit, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit und Kapitalverkehrsfreiheit

  • Warenverkehrsfreiheit, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit und Privateverkehrsfreiheit

  • Warenverkehrsfreiheit, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit und Öffentlicheverkehrsfreiheit

Erklärung

Frage 17 von 32

1

Das Beihilfeverbot besagt, dass staatliche Beihilfen von Unternehmen untersagt sind, wenn sie den innergemeinschaftlichen Wettbewerb verfälschen können.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 18 von 32

1

Direktinvestitionen werden steuerlich als Direktgeschäft bezeichnet.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 19 von 32

1

Bei dem Export von Waren ergibt sich keine Steuerpflicht im Ausland.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 20 von 32

1

Eine Tochter(kapital)Gesellschaft ist eine rechtlich selbständige Gesellschaft im Ausland.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 21 von 32

1

Bei der grenzüberschreitenden Steuerplanung sind Standort, Rechtsform, Finanzierung und Verrechnungspreise wesentliche Faktoren.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 22 von 32

1

Bei der Standortwahl ist der geringstmögliche Steuersatz ausschlaggebend.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 23 von 32

1

Liefert ein eine Konzerngesellschaft von einem NIedrigsteuerland an eine Konzerngesellschaft in einem Hochsteuerland, sollte der Preis dafür aus steuerminimierender Sicht besonders hoch sein.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 24 von 32

1

Qualifikationskonflikte entstehen, wenn Betriebsstätten nicht die angeordnete Qualität bestellter Produkte erfüllt haben.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 25 von 32

1

Aggressive Steuerplanung umschreibt eine "ungerechtfertigte" Steuerentlastung durch Gewinnkürzung und Gewinnverlagerung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 26 von 32

1

Der Shareholder Value- Gedanke besagt, dass Kosten (und eben auch Steuern) minimiert werden, um den Gewinn zu maximieren.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 27 von 32

1

Bei dem Stakeholder-Gedanken tritt die Gewinnmaximierung in den Hintergrund.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 28 von 32

1

Tax Shaming und Corporate Social Responsibility haben Einfluss auf den Marktwert und den Ruf von Unternehmen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 29 von 32

1

Steuerhinterziehung liegt vor, wenn Steuerpflichtige unrichtige oder unvollständige Augen über steuerlich erhebliche Tatsachen machen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 30 von 32

1

Im BEPS-Projekt werden in 15 Aktionspunkten gezielt Aspekte der grenzüberschreitenden Gewinnverlagerung und Aushöhlung der Bemessungsgrundlage analysiert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 31 von 32

1

Anzeigepflicht für grenzüberschreitende Steuergestaltungen können unteranderem als Mittel zur Abschreckung vor aggressiven Gestaltungen gesehen werden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 32 von 32

1

Das Beihilferecht verbietet den EU-Mitgliedsstaaten Unternehmen zu subventionieren, wenn dies zu einem Vorteil gegenüber vergleichbaren Branchen in anderen EU-Mitgliedsstaaten führt

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung