Anna Huber
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Quiz am OEKO VO, erstellt von Anna Huber am 19/11/2014.

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Anna Huber
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OEKO VO

Frage 1 von 45

1

Die wirtschaftliche Betrachtung von Medien ist legitimiert durch verschiedene Aspekte der ökonomisch geprägten Charakteristik von Massenmedien. Welche der folgenden Punkte können als Argument für die Notwendigkeit einer solchen Betrachtung angegeben werden? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Medien- und Kulturbereich ist von nicht-marginaler gesamtwirtschaftlicher Bedeutung

  • Medienziele sind ausschließlich durch ökonomische Parameter definiert.

  • Die Wirtschaftswissenschaften konnten in der Vergangenheit den anteilig größten Erkenntnisgewinn zum Phänomen der Massenmedien generieren.

  • Privatwirtschaftlich organisierte Medien haben Doppelcharakter als Wirtschafts- und Kulturgüter.

  • Öffentlich-normative Aufgaben des Journalismus sind im Kontext alter und neuer Medien von nachrangiger Bedeutung.

  • Medien als Wirtschaftsunternehmen sind in ein System von ökonomischen Beziehungen eingebettet.

Erklärung

Frage 2 von 45

3

Welcher der folgenden Punkte aus dem Marktstruktur-Marktverhalten-Marktergebnis- Paradigma diskutiert Kiefer im Komplex der Marktstruktur? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Produktstrategie und Werbung

  • Konglomerate Integration

  • Gesetzlicher Rahmen

  • Marktzutrittsbarrieren

  • Vertikale Integration

  • Anzahl der Verkäufer und Käufer

Erklärung

Frage 3 von 45

1

Komponenten einer Definition des Begriffs der Unternehmung sind ....? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Autonomie bei der Zielsetzung des Unternehmens und Art der Zielverwirklichung

  • Die Handlungsmaxime des Wirtschaftlichkeitsprinzips

  • Die Charakteristik der hierarchischen Koordinationsform

  • Institutionalisierte Produktion

  • Synonymität zum Begriff des Betriebs

  • Gebundenheit an behördliche Genehmigungen hinsichtlich der Definition der Unternehmensziele

Erklärung

Frage 4 von 45

1

Es existieren verschiedene Ansätze zur Festlegung von Unternehmenszielen. Welcher der folgenden Argumente sind dem Shareholder value-Konzept entgegen dem Stakeholder- Konzept zuträglich? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Unternehmungen bilden eine Leistungs- und Anspruchskoalition mit unterschiedlichen Präferenzen.

  • Unternehmungen sind Institutionen des Privatrechts und damit in ihrer Existenz abhängig von den Kapitalgebern.

  • Unternehmungen tragen gegenüber dem Gemeinwohl Verantwortung.

  • Bei Bedarf kann eine Rangordnung der verschiedenen Anspruchsgruppen hierarchisch festgelegt werden.

  • Die ausschließliche Berücksichtigung des Eigentümerinteresses kann zu unerwünschten sozialen und gesellschaftlichen Folgen führen.

  • Ander Anspruchsgruppen, die vom Agieren des Unternehmens tangiert werden, erhalten bereits im Rahmen ihres kontraktgebundenen Verhältnisses eine Entlohnung

Erklärung

Frage 5 von 45

1

Private Güter zeichnen sich aus durch ...? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Praktikabilität des Ausschlussprinzips

  • Volle Marktfähigkeit

  • Konsumrivalität

  • Fehlende Konsumption

  • Fehlende Praktikabilität des Anschlussprinzips

  • Partielle Marktkomplementarität

Erklärung

Frage 6 von 45

1

Externe Effekte bzw. Externalitäten im Medienbereich sind ...? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Immer positiv

  • Leicht durch Sanktionen kompensierbar

  • Klar abgrenzbar vom produzierten medialen Gut

  • Analog zu internalisierten Effekten definiert

  • Durch Pigou-Steuern nur schwer korrigierbar

  • Eine Form des Marktversagens

Erklärung

Frage 7 von 45

1

Kiefer systematisiert hinsichtlich der Charakteristik von Medien als Kuppelprodukt mehrere Ebenen einer solchen Beschreibung. Welche Koppelungen konstatiert Kiefer im Hinblick auf die Literatur? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Koppelung von öffentlich-meritorischen Gütern und selektiven, überwiegend nichtmeritorischen Anreizen im publizistischen-redaktionellen Teil.

  • Die Koppelung von redaktionellem und Anzeigenteil über Rezipienten- und Werbemarkt hinweg

  • Die Koppelung von Informationsdarbietung und öffentlicher Meinungsbildung durch ordnungspolitische Regularien

  • Die Koppelung von Zielgruppen und Werbeindustrie durch Möglichkeiten der selektiven Programmgestaltung

  • Die Koppelung von Werbewirtschaft und Medienindustrie durch historische Verbundenheit.

  • Die Koppelung on redaktionellem und Anzeigenteil auf dem Faktormarkt.

Erklärung

Frage 8 von 45

1

Bewerten Sie folgende Aussagen zum Themenkomplex Produktionsfaktoren und markieren Sie die richtigen.(3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Im Medienbereich spielen externe Produktionsfaktoren eine untergeordnete Rolle

  • Der Prozess der geregelten Einbringung von Produktionsfaktoren mit dem Ziel der Wertschöpfung wird in der Ökonomie als Wertschöpfungskette dargestellt.

  • Interne Produktionsfaktoren sind bspw. Rohstoffe, Kapital und Arbeitskraft

  • Externe Produktionsfaktoren sind in unbegrenztem Ausmaß vorhanden.

  • Distribution ist ein Teil der Wertschöpfungskette von Medien

  • Das Verhältnis zwischen internen und externen Produktionsfaktoren nennt man in der Ökonomie Produktionsfunktion

Erklärung

Frage 9 von 45

1

Welcher der folgenden Punkte gelten als Risikofaktoren der Medienproduktion? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die spezifische Kostenstruktur von Medien

  • Die Unsicherheit der Nachfrage

  • Die Knappheit benötigter interner Produktionsfaktoren

  • Die Undefiniertheit beteiligter Akteure

  • Der kurze Produktlebenszyklus

  • Diffuse Qualitätsmerkmale

Erklärung

Frage 10 von 45

1

Da interdisziplinäre Konzepte geeignet sein sollen, die Theorienbildung verschiedener Disziplinen zusammenzuführen, müssen diese nach Saxer von wertenden Implikationen befreit und ausreichend präzise gefasst sein. Welche Konzepte stehen für Saxer auf der Interdisziplinären Optimierungsagenda?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ideologieverdächtige Konzepte

  • Präzisierungsbedürftige Konzepte

  • Innovative Konzepte

  • Liberale Konzepte

  • Progressive Konzepte

  • Legitimatorische Konzepte

Erklärung

Frage 11 von 45

1

Steininger weist darauf hin, dass ...(4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Markt begrifflich mit traditionellen Marktformen in Verbindung gebracht wird.

  • Der Markt sowohl ein physischer als auch gedanklicher Ort sei.

  • Der Markt ein Ort sei, auf dem sich angebot und Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen treffen.

  • Der Markt als ökonomischer Ort des Tausches gilt.

  • Sich auf Märkten Gebühren bilden

  • Markt als Spielregel für Wettbewerb fungiert.

Erklärung

Frage 12 von 45

1

Theorien in den Sozialwissenschaften ... (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... dienen der Methodenvielfalt

  • ... können nur aufgrund von Beobachtungen entwickelt werden.

  • ... sind ein logisch verknüpftes System von Aussagen.

  • ... unterscheiden sich von Praktikerwissen durch ihre empirische Prüfbarkeit.

  • unterscheiden sich nicht von Praktikerwissen.

Erklärung

Frage 13 von 45

1

Manche Mediengüter werden in der Medienökonomie als öffentliche Güter bezeichnet. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?(2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Tageszeitung ist ein öffentliches Gut, weil sie von jedermann zu gleichen Bedingungen erworben werden kann.

  • Das Kinoticket (der Platz im Kino) ist kein öffentliches Gut, weil niemand sonst auf diesem Platz sitzen kann.

  • Das terrestrische Fernsehen ist ein öffentliches Gut, weil niemand vom Empfang ausgeschlossen werden kann.

  • Online-Medien sind ein öffentliches Gut, weil sie immateriell sind und Produktion und Verbrauch zeitlich und örtlich zusammenfallen.

  • PayTV ist kein öffentliches Gut, weil Konsumrivalität herrscht.

  • Zeitungsinserate sind öffentliche Güter, weil weder Konsumrivalität herrscht, noch der Ausschluss von Lesern möglich ist.

Erklärung

Frage 14 von 45

1

Medienökonomie als Wissenschaft beschäftigt sich mit ...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Knappheiten und Knappheitsbewältigung

  • dem Objektbereich Massenmedien.

  • der Suche nach Effizienznachweisen für den Markt.

  • der Allokation von Ressourcen.

Erklärung

Frage 15 von 45

1

Im Geschäftsjahr 2008 hat ProSiebenSat.1 insgesamt 129 Mio. EUR Verlust verbucht. Der Aktienkurs ist von 29 EUR (2006) auf 1 EUR (2009) gefallen. Was ist passiert? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Das Programm von ProSiebenSat.1 war viel schlechter als in den Vorjahren.

  • Der Besitzer Haim Saban hat 2008 Kapital abgezogen.

  • Der Konzern hat hohe Schulden, was sich im Ergebnis bemerkbar macht.

  • Die Umstellung von Werbefinanzierung auf Pay-TV dauert länger als geplant.

  • Die Finanzinvestoren KKR und Permira haben ihre Ziele verfehlt.

Erklärung

Frage 16 von 45

1

Der Bertelsmann-Konzern zählt zu den größten Medienunter-nehmen der Welt. Zu diesem Konzernverbund zählen folgende Medien oder Medienhäuser (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • RTL (Fernsehen in mehreren europäischen Ländern)

  • ProSieben Sat1 (Fernsehen)

  • Die Zeit (Wochenzeitung)

  • Random House (Buchverlag)

  • Gruner+Jahr (Zeitschriften)

Erklärung

Frage 17 von 45

1

Die Anzeigen-Auflage-Spirale liefert Erklärungsansätze für ...(2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • den Wettbewerbszyklus

  • das Principal-Agent-Problem

  • den tendenziellen Fall der Profitrate

  • den Hotelling-Effekt

  • den Binnenpluralismus

  • die Medienkonzentration

  • das Zeitungssterben

Erklärung

Frage 18 von 45

1

Armin Thurnher, Chefredakteur des Falter, vertritt medien-politische Positionen, die auch medienökonomisch begründbar sind. Welche der folgenden Aussagen/Argumente hat Armin Thurnher bei seinem Besuch am 5. Mai vorgetragen? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Medienkonzentration schadet dem Falter, weil die Anzeigenpreise von Monopolisten künstlich niedrig gehalten werden.

  • Medienkonzentration ist dann weniger problematisch, wenn ausländische Unternehmen in den österreichischen Medienmarkt eintreten, ohne neue Monopole zu begründen.

  • Eine von Armin Thurnher geforderte Zerschlagung von „Mediamil“ könnte neue Eigentümer zum Eintritt in den Medienmarkt motivieren.

  • Das Internet und die Gratispresse sind geeignet, dem Konzentrations-druck bestehender Oligopole entgegenzuwirken.

Erklärung

Frage 19 von 45

1

„Economies of multiformity“ beziehen sich auf einen ganz bestimmten Sachverhalt in der Medienökonomie. Mit diesem Begriff wird ... (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... die Möglichkeit von Medienunternehmen beschrieben, den Hotelling Effekt besonders effizient zu nützen.

  • ... der Umstand beschrieben, dass z.B. die Verlagsgruppe Styria mehrere Zeitungen besitzt.

  • ... der Umstand beschrieben, dass multimediale Unternehmen ökonomische Vorteile gegenüber jenen Unternehmen genießen, die sich auf eine Mediengattung beschränken.

  • ... treffend das Verhalten des Vorarlberger Medienhauses beschrieben, das sowohl im Bereich der Presse, als auch des Radios und im Online-Bereich tätig ist.

Erklärung

Frage 20 von 45

1

Die Principal-Agent-Problematik ist im Medienbereich ausgeprägt zu beobachten. Welcher Zusammenhang ist damit gemeint? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Aktiengesellschaften sind wegen der Principal-Agent-Problematik nicht in der Lage, tragfähige Corporate Governance Regeln durchzusetzen.

  • Medien in öffentlicher Trägerschaft kennen keine Principal-Agent-Problematik.

  • Medien im Eigentum der Journalistinnen und Journalisten sind deshalb eine seltene Organisationsform, weil die Principal-Agent-Probleme bisher nicht gelöst werden konnten.

  • Die Informationsasymmetrie zwischen Eigentümern und Management bei Aktiengesellschaften wirft die Principal-Agent-Problematik auf.

Erklärung

Frage 21 von 45

1

Gillian Doyle (2002) diskutiert unterschiedliche Motive für den Einsatz von Werbung und stellt unterschiedliche Positionen vor. Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an. (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Werbung dient in der neo-klassischen Sicht der Information der Konsu-mentinnen und Konsumenten und senkt dadurch die Transaktionskosten.

  • Gillian Doyle hält Werbung für Manipulation. Unternehmen bewerben diejenigen Produkte, die sie herstellen wollen und nicht diejenigen, die von den Konsumentinnen und Konsumenten gebraucht werden.

  • Werbung ist in jenen Märkten besonders effizient, die entweder Monopolcharakter aufweisen oder sich in einem Zustand nahe am „perfekten Markt“ befinden.

  • Werbung dient neben der Förderung des Absatzes und der Markenpflege auch der Abwehr von zusätzlicher Konkurrenz durch die Erhöhung von Markteintrittsbarrieren.

Erklärung

Frage 22 von 45

1

Welche Komponenten enthält der Medienbegriff nach Saxer? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Institutionalisierte Systeme

  • Organisierte Kommunikationskanäle

  • Spezifische Leistungsvermögen

  • Netzwerk

  • TechnischeInfrastruktur

  • Öffentlichkeit

Erklärung

Frage 23 von 45

1

Warum macht es aus aktueller Sicht Sinn Medien aus der Perspektive der Ökonomik
zu betrachten? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Medien sind überwiegend erwerbswirtschaftlich organisiert

  • Medien stellen einen Wirtschaftsfaktor von Vw-licher Bedeutung dar

  • Medien sind in ein System ökonomischer Beziehungen eingebettet

  • Deregulierung, Kommerzialisierung, Globalisierung, Internationalisierung
    sind gesellschaftlich relevante Begriffe

  • Mediensindplanwirtschaftlicheorganisiert

  • DieWirtschaftswissenschaftenkonntenindenletztenJahrzehntendengrößten
    Erkenntnisgewinn in Medienfragen generieren

Erklärung

Frage 24 von 45

1

Welche gesellschaftliche Sozialen Vorstellungen umfasset die These vom Übergang
des Fordismus zum Postfordismus (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Vorstellung vom Wandel der Vergesellschaftungsformen

  • Vorstellung der normativen Leitideen

  • Vorstellungen des Institutionengefüges der betroffenen Gesellschaften

  • Überfremdung der Medienpolitik

  • Privatisierung

  • Niedergang der Medienindustrie

Erklärung

Frage 25 von 45

1

Was kennzeichnet eine Marktwirtschaft? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kollektiveigentum

  • Kollektive Haftung

  • Die Steuerungsinstrument: Preissystem

  • Ex ante

  • Dezentral

  • Ex post

  • Die Steuerung des Wirtschaftssystem erfolgt über ein Vielzahl von Märkten

Erklärung

Frage 26 von 45

1

Der methodologische Individualismus gilt als Basiskonzept der Ökonomie. Was besagt er? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Soziale Sachverhalte werden mit Theorien über indiv. Verhalten erklärt

  • Gesellschaftliches Geschehen wird auf das Handeln einzelner Menschen zurückgeführt und deren Interaktion mit andern Menschen zurückgeführt

  • Das Verhalten von Kollektiven wird über Handlung und Präferenzen ihrer
    Mitglieder erklärt

  • Kollektive werden als Handlung-Träger aufgefasst

  • Kollektives Verhalten sich wie Einzelpersonen

  • Das Individuum ist nicht jeder normative Bezugspunkt ökonomischer Analyse

Erklärung

Frage 27 von 45

1

Warum gelten Medien als Kuppelprodukte? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Werbefinanzierte Medien bestehen aus Reaktion und Anzeigeteil

  • Medien bestehen aus öffentlichen / meritorischen Gütern und selektiven
    Anreizen mit Privatgutcharakter

  • Ein Printmedium ist ein Kuppelprodukt aus immateriellen Gütern und
    materiellem Träger

  • Weil der Wert und Nutzen für den Rezipienten vom Grad der medialen Verbreitung mitbestimmt wird

  • Weil die Intergration dieser Annahme für die Erforschung publizistischer Phänomene (etwa Agenda Settting) fruchtbar ist

  • Weil Kuppelprodukte als Nutzungsoption für Rezipienten begriffen werden können

Erklärung

Frage 28 von 45

1

Gesetz der Nachfrage

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wenn der Preis für eine Ware angehoben wird (und alles andere gleich bleibt) neigen der Käufer dazu weniger von der Ware zu kaufen

  • Wenn der Preis für eine Ware gesenkt wird (und alles andere gleich bleibt)
    erhöht sich die nachgefragte Menge

  • Wenn der Nutzen einer Ware angehoben wird, neigen die Käufer dazu mehr von den Präferenzen zu kaufen

  • Wenn der Preis für eine Substitution gesenkt wird, erhöht sich das Realleinkommen des Produzenten

  • Substitutionseffekte heben Einkommenseffekte auf

  • Konsumakte ... das Ergebnis der Substituierbarkeit der Kreuzpreiselastizität

Erklärung

Frage 29 von 45

1

Welche Viel-Erlösquellen der Medien werden nach Schumann / Hess unterschieden (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Rechtemärkte

  • Reziepientenmärkte

  • Werbemärkte

  • Staat

  • Transaktionsmärkte

  • Medienmärkte

Erklärung

Frage 30 von 45

1

Welche beiden Konsequenz diskutieren Ökonomen in Zusammenhang mit der Qualitätsunkenntnis? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Adverse Auslese

  • Moralisches Risiko

  • Positivselektion

  • Screening

  • Signaling

  • Solidarisches Verhalten

Erklärung

Frage 31 von 45

1

Welche sind gesamtwirtschaftliche Funktionen? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Anpassungs- und Allokationsfunktion

  • Entdeckungs- und Fortschrittfunktion

  • Verteilungsfunktion

  • Kontrollfunktion

  • Vertrauensfunktion

  • Evaluationsfunktion

Erklärung

Frage 32 von 45

1

Welche sind Wettbewerbskräfte? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Rivalität der Unternehmen der Branche

  • Die Verhandlungsmacht der Abnehmer

  • Die Verhandlungsmacht der Lieferanten

  • Die Bedrohung durch den Konkurrenten

  • Die Bedrohung durch Ersatzprodukte/Ersatzdienste

  • Die Bedrohung durch Transaktionskosten

  • Die Rivalität der Konkurrenten

Erklärung

Frage 33 von 45

1

Welche sind die Ebenen der Ökonomisieren? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ebene des Individuums

  • Ebene der Unternehmen

  • Ebene des Marktes

  • Ebene der Politik

  • Ebene der Wirtschaft

  • Ebene der Institution

Erklärung

Frage 34 von 45

1

Die Funktionen des Unternehmers im Marktprozess sind... (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Innovationsfunktion (schöpferischer Zerstörer)

  • Koordinationsfunktion (Koordinator)

  • Arbitragefunktion (findiger Unternehmer)

  • Vermittlungsfunktion (Vermittler zwischen Anspruchsgruppen)

  • Wirtschaftsfunktion (Produzent

Erklärung

Frage 35 von 45

1

Organisationsformen zwischen Markt und Hierarchie sind... (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Joint Ventures

  • Strategische Allianz

  • Unternehmensnetzwerk

  • Transaktinsmärkte

  • Koalitionen

Erklärung

Frage 36 von 45

1

Ansätze der neuen politischen Ökonomie bzw. der neuen Institutionenökonomik sind... (6)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Konstitutionelle Ökonomik

  • Property Rights-Ansatz

  • Vertragstheorie und Prinzipal-Agent-Ansatz

  • Transaktionskostenökonomik

  • Theorie institutionellen Wandels

  • Evolutorische Ökonomik

  • Politische Ökonomik

  • Institutionelle Ökonomik

Erklärung

Frage 37 von 45

1

Kritik von Bourdieu an der Ökonomie? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ethnozentrismus

  • Theologie von heute

  • Sonderfall eines Kampffeldes

  • Transaktionsproblem

  • Macht der Medien

Erklärung

Frage 38 von 45

1

Welche sind ökonomische Institutionen? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Markt

  • Staat

  • Wettbewerb

  • Unternehmen

  • Regierung

  • Firma

Erklärung

Frage 39 von 45

1

Kritik von Bourdieu an der Ökonomie? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ethnozentrismus

  • Theologie von heute

  • Sonderfall eines Kampffeldes

  • Transaktionsmärkte

  • Entwicklung der Absatzmärkte

Erklärung

Frage 40 von 45

1

Interventionsstrategien nach Saxer? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Betriebseffizienz und Publikumsbezug

  • Ökonomisierung und Konvergenz

  • Medienkonzentration und kommunikative Differenz

  • Konsumrivalität

  • Vertikale Integration

Erklärung

Frage 41 von 45

1

Unterscheidung ökonomischer Güter (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Materialität

  • Marktfähigkeit

  • Nutzenbewertung

  • Verbundenheit

  • Vertriebsfähigkeit

  • Rentabilität

Erklärung

Frage 42 von 45

1

Widersprüche zw. normativen Konzepten von Ökonomie u PKW? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Individualismus vs. Kollektivismus

  • Wohlfahrt vs. Vielfalt

  • Qualität vs. Rivalität

Erklärung

Frage 43 von 45

1

Verhaltensmodell des Homo Oeconomicus? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Eigeninteresse ist die Triebkraft menschlichen Handelns

  • Menschen entscheiden rational oder „begrenzt rational“

  • Einschränkungen bestimmen den möglichen Handlungsraum

  • Einschränkungen werden maßgeblich durch Institutionen vermittelt

  • Menschen entscheiden situationsbezogen

  • Einschränkungen sind nebensächlich

Erklärung

Frage 44 von 45

1

Steuerungssysteme in der Ökonomie (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Markt

  • Preissystem

  • Demokratie

  • Hierarchie

  • Institution

  • Steuersystem

Erklärung

Frage 45 von 45

1

Welche Strategien zur Bewältigung der Risikofaktoren der Medienproduktion lassen sich unterscheiden?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die marktorientierte

  • die ressourcenorientierte

  • Strategien der Produktdifferenzierung

  • Strategien der Ausschöpfung von Skalen und Verbundvorteilen

  • Strategien der Kostenreduktion und Einnahmemaximierung

  • Strategien der Markteintrittsbarrieren

  • Strategien der Konsumrivalität

Erklärung