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Design Quiz am BAFO19TEST 2, erstellt von The Canon am 19/03/2019.

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BAFO19TEST 2

Frage 1 von 200

1

„ppi“ bei Fotos entsprechen „lpi“ bei Druckern.

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Frage 2 von 200

1

„Pixel“ (und nicht „Dot“) entstehen bei Scannern.

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Frage 3 von 200

1

„Rasterdichte“ und „Rasterweite“ sind bedeutungsgleich.

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Frage 4 von 200

1

Sind Moiré-Effekte auf dem Monitor sichtbar, muß stets eine Gegenmaßnahme angewendet werden, um diese Effekte im Ausdruck zu mindern.

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Frage 5 von 200

1

Überlegern sich zwei – zumindest halbwegs – regelmäßige Muster, so entstehen „Interferenzen“.

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Frage 6 von 200

1

Überlegern sich zwei – zumindest halbwegs – regelmäßige Muster, so entstehen unter anderem neue Formen.

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Frage 7 von 200

1

Wird ein Pixel in 16 x 16 Dot unterteilt, entsteht der Eindruck, jede beliebige Helligkeit drucken zu können.

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Frage 8 von 200

1

Wird am Generator die Leistung um 3 Stufen vermindert, ist der Blitz 6mal schwächer

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Frage 9 von 200

1

ACR 6: Der Regler „Klarheit“ regelt die Sättigung nur der zarten Töne.

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Frage 10 von 200

1

ACR 6: Der Regler „Dynamik“ regelt den Mittenkontrast ähnlich „unscharf maskieren“.

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Frage 11 von 200

1

ACR 6: Der Regler „Belichtung“ verschiebt sämtliche Tonwerte völlig gleichmäßig in Richtung heller bzw. dunkler.

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Frage 12 von 200

1

ACR 6: Per „HSL“ können Farbton, Sättigung und Luminanz gesteuert werden.

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Frage 13 von 200

1

ACR 6: Der Regler „Kontrast“ verändert den Kontrast der mittleren Tonwerte stärker als den Kontrast der Lichter und Schatten.

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Frage 14 von 200

1

ACR 6: Per „Gradationskurve“ können unter anderem Belichtung, Kontrast und Zeichnung in den Lichtern gesteuert werden.

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Frage 15 von 200

1

„Brillanz“ beschreibt die Sättigung der Farben.

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Frage 16 von 200

1

„Brillanz“ beschreibt die „Zeichnung“.

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Frage 17 von 200

1

„Beschneidungen“ sind fehlende Pixel.

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Frage 18 von 200

1

Bei der „nicht-destruktiven“ Bildbearbeitung ist auf die korrekte Reihenfolge der Schritte zu achten.

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Frage 19 von 200

1

Bei der „nicht-destruktiven“ Bildbearbeitung kann es empfehlenswert sein, teil-bearbeitete Fotos als Zwischenergebnisse zu speichern.

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Frage 20 von 200

1

Bei der „destruktiven“ Bildbearbeitung können Bearbeitungen nur rückgängig gemacht werden, solange noch nicht gespeichert wurde.

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Frage 21 von 200

1

Bei der „destruktiven“ Bildbearbeitung ist auf die korrekte Reihenfolge der Schritte zu achten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

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Frage 22 von 200

1

Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, obwohl die Anzahl der unterschiedenen Farben unverändert bleibt.

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Frage 23 von 200

1

Bei Weitwinkel-Objektiven ist vermehrt mit „Verzeichnungen“ zu rechnen.

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Frage 24 von 200

1

Bei Weitwinkel-Objektiven ist vermehrt mit „Vignettierungen“ zu rechnen.

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Frage 25 von 200

1

Bei video2brain gibt es unter anderem Tutorials zur Haut-Retusche

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Frage 26 von 200

1

Bei video2brain gibt es unter anderem Tutorials zum Freistellen mit Photoshop.

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Frage 27 von 200

1

„Capture One“ kann RAWs konvertieren.

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Frage 28 von 200

1

"Capture One Express" funktioniert besonders schnell.

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Frage 29 von 200

1

„Capture One“ steht im CIP-Pool zur Verfügung.

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Frage 30 von 200

1

Canon bietet allen Besitzern von DSLR-Kameras kostenlos eine Software zur Bildbearbeitung an namens „Digital Photo Professional“.

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Frage 31 von 200

1

Dateien mit einer Farbtiefe von 8 Bit/Kanal ergeben „TrueColor“.

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Frage 32 von 200

1

Das „Fluchten“ sollte im Normalfall ausgeglichen werden.

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Frage 33 von 200

1

Das „Stürzen“ sollte im Normalfall ausgeglichen werden.

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Frage 34 von 200

1

Die „Adobe Creative Suite 6“ („CS6“) kann gegen eine monatliche Gebühr gemietet werden.

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Frage 35 von 200

1

Die automatische Korrektur der Objektivfehler kann manuell verstärkt bzw. vermindert werden.

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Frage 36 von 200

1

Die „Farbtiefe“ bestimmt die Intensität einer Farbe.

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Frage 37 von 200

1

Die Korrektur der Objektivfehler ist in Photoshop per „ACR 6“ möglich.

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Frage 38 von 200

1

DNGs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal

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Frage 39 von 200

1

„eps“ zählt zu den „proprietären“ Formaten.

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Frage 40 von 200

1

Es gibt Histogramme, die nur die Verteilung der R-, G- und B-Werte zeigen.

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Frage 41 von 200

1

Es gibt Histogramme, die nur die Verteilung der HELLIGKEITEN zeigen.

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Frage 42 von 200

1

Eine Bearbeitung von Canon- und Nikon-RAWs ist mit „DxO Optics Pro“ möglich.

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Frage 43 von 200

1

Eine Farbtiefe von 1 Bit genügt für „Schwarzweiß-Halbton“-Fotos.

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Frage 44 von 200

1

Eine „Farbtiefe“ von 1 Bit erzwingt „Schwarzweiß-Strich“-Fotos.

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Frage 45 von 200

1

Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit ist typisch für „Schwarzweiß-Halbton“-Fotos.

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Frage 46 von 200

1

Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit pro Kanal kann mehr Farbnuancen darstellen als Menschen überhaupt unterscheiden können.

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Frage 47 von 200

1

Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit INSGESAMT erlaubt Farbfotos.

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Frage 48 von 200

1

Eine „Farbtiefe“ von mindestens 12 Bit ist nötig, um scheinbar stufenlos alle Helligkeiten darstellen zu können.

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Frage 49 von 200

1

Gegenüber Fotos mit einer Farbtiefe von 8 Bit pro Kanal weisen Fotos mit einer Farbtiefe von 12 Bit pro Kanal 4x mehr Helligkeitsunterscheidungen auf.

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Frage 50 von 200

1

Im Vergleich zu "Lightroom" bietet "Capture One" ähnliche Möglichkeiten der Foto-Archivierung.

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Frage 51 von 200

1

JPEGs sind stets automatisch geschärft.

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Frage 52 von 200

1

JPEGs sind reversibel komprimiert.

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Frage 53 von 200

1

Lightroom: Beim Bearbeiten der Fotos sind diese regelmäßig zu speichern.

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Frage 54 von 200

1

Lightroom: Bearbeitete Fotos sollten als PSD-Dateien gespeichert werden.

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Frage 55 von 200

1

Lightroom gibt es in einer Kauf- und in einer Miet-Version.

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Frage 56 von 200

1

Lightroom erlaubt – neben der Archivierung – eine recht umfangreiche Standard-Bearbeitung der Fotos.

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Frage 57 von 200

1

„Masken“ in Photoshop funktionieren „nicht-destruktiv“.

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Frage 58 von 200

1

„Photoshop“ bietet unter anderem den „cmyk“-Modus.

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Frage 59 von 200

1

„Photoshop Elements“ bietet unter anderem den „cmyk“-Modus.

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Frage 60 von 200

1

psd“ zählt zu den „Austausch-Formaten“.

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Frage 61 von 200

1

RAWs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.

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Erklärung

Frage 62 von 200

1

RAW-Entwicklung in Photoshop: Nach der Entwicklung sollten die Fotos im Format PSD (oder TIFF) gespeichert werden.

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Erklärung

Frage 63 von 200

1

RAW-Entwicklung in Photoshop: Als Farbraum sollte „AdobeRGB“ gewählt werden.

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Frage 64 von 200

1

Schlagworte zu Fotos können ausschließlich per Archivierungssoftware vergeben werden.

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Frage 65 von 200

1

Sofern nötig: ERSTER (Teil-) Schritt beim Korrigieren der Perspektive ist das Optimieren der Senkrechten.

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Erklärung

Frage 66 von 200

1

Sofern nötig: ERSTER (Teil-) Schritt beim Korrigieren der Perspektive ist das Drehen des Bildes.

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Erklärung

Frage 67 von 200

1

Sämtliche Farbstiche können durch nur 2 Regler (z.B. „Temperatur“ und „Tönung“) korrigiert werden.

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Frage 68 von 200

1

Standard-Bearbeitung in Photoshop: Vor dem endgültigen Archivieren sollte die Auflösung auf 300 ppi gestellt werden.  

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Erklärung

Frage 69 von 200

1

Standard-Bearbeitung in Photoshop: Vor dem endgültigen Archivieren sollte das Foto geschärft werden.

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Frage 70 von 200

1

Standard-Bearbeitung per Photoshop: Sämtliche Befehle unter Menü „Bild“, Untermenü „Korrekturen“ ändern die Tonwerte „destruktiv“.

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Frage 71 von 200

1

Standard-Bearbeitung per Photoshop: Tonwert-Korrekturen können im Modus „8 Bit/Kanal“ ohne Reue durchgeführt werden.

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Erklärung

Frage 72 von 200

1

„Smart Objects“ in Photoshop funktionieren „nicht-destruktiv“.

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Erklärung

Frage 73 von 200

1

TIFFs können per JPEG komprimierte Fotos enthalten

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Frage 74 von 200

1

Wird ein JPEG in Photoshop bearbeitet, sollte es zuvor möglichst in ein PSD gewandelt werden.

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Frage 75 von 200

1

Werden Fotos mit 12 Bit pro Kanal mit Photoshop geöffnet, sollten diese im Modus „16 Bit pro Kanal“ bearbeitet werden.

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Erklärung

Frage 76 von 200

1

Werden Fotos mit 12 Bit pro Kanal mit Photoshop geöffnet, nimmt die Dateigröße zu, nicht jedoch die Anzahl der unterschiedenen Farben.

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Frage 77 von 200

1

Weil Dateien durch die „Separation“ um 8 Bit pro Pixel größer werden, steigt die Anzahl der unterscheidbaren Farben um Faktor 256.

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Frage 78 von 200

1

Zur Archivierung gehören unter Umständen „IPTC“-Angaben.

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Frage 79 von 200

1


Additive Farbmischung: Gelb entsteht durch Mischung von Rot und Grün.

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Frage 80 von 200

1

Bei Farbnegativen ist zu beachten, ob sie auf Kunst- oder auf Tageslicht abgestimmt sind

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Frage 81 von 200

1

Bei „HSB“ erfolgt die Beschreibung unter anderem mit Hilfe einer Winkelangabe (0 bis 360°).

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Frage 82 von 200

1

Beim Optimieren von Fotos für Online-Zwecke ist der jeweilige ppi-Wert völlig bedeutungslos.

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Frage 83 von 200

1

Bei RAWs ist die nachträgliche Anpassung der Farbigkeit ähnlich günstig wie der manuelle Weißabgleich (VOR der Aufnahme)

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Erklärung

Frage 84 von 200

1

Beim Drucken mit Pantone-Farben genügt unter Umständen eine einzige Farbe.

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Frage 85 von 200

1

Beim Farbmodell LAB erfolgt die Beschreibung unter anderem durch einen Prozentsatz, der zwischen 0 und 100% liegt

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Erklärung

Frage 86 von 200

1

Beim Farbmodell LAB erfolgt die Beschreibung unter anderem durch Werte, die zwischen
–128 und +127 liegen.

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Erklärung

Frage 87 von 200

1

Das „CIE Normvalenzsystem“ beschreibt das menschliche Farbsehvermögen.

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Erklärung

Frage 88 von 200

1

Das Farbmodell HSB basiert auf der menschlichen Farb-Empfindung.

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Frage 89 von 200

1

Das Profil „ISO coated v2“ kennzeichnet einen beim Drucken üblichen Farbraum

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Frage 90 von 200

1

Das Profil „Fogra 39L“ kennzeichnet einen beim Drucken üblichen Farbraum.

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Frage 91 von 200

1

Das Prinzip der Farb-Beschreibungen nach HKS ähnelt dem Prinzip bei Pantone.

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Frage 92 von 200

1

Der automatische Weißabgleich ist speziell bei Serienfotos vorteilhaft.

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Frage 93 von 200

1

Der Farbraum „AdobeRGB“ ist ähnlich dem „ECI RGB v2“.

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Frage 94 von 200

1

Der Farbraum „AdobeRGB“ bietet vor allem im Grün-Bereich höhere Sättigungen als „sRGB“, ansonsten ähnliche.

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Frage 95 von 200

1

Der Farbraum „ECI RGB v2“ kleiner als der Farbraum „AdobeRGB“

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Frage 96 von 200

1

Der Farbraum sRGB hat seinen Weißpunkt bei 5.500 K.

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Frage 97 von 200

1

Der Farbraum „sRGB“ ist ähnlich dem „ECI RGB v2“.

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Frage 98 von 200

1

Der Farbraum „ProPhotoRGB“ ist typisch bzw. empfohlen für die Druckvorstufe.

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Frage 99 von 200

1

Der Weißpunkt des Farbraums „ProPhotoRGB“ ist der gleiche wie bei „sRGB“.

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Frage 100 von 200

1

Die additiven Grundfarben sind Rot, Gelb und Blau.

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Frage 101 von 200

1

Die additiven Grundfarben werden auch „Körperfarben“ genannt.

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Frage 102 von 200

1

Die Beschreibungen nach HKS sind in den USA weit verbreitet.

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Frage 103 von 200

1

Die Beschreibungen nach RAL sind in den USA besonders beliebt.

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Frage 104 von 200

1

Die Farbigkeit einer Leuchstoffröhre könnte mit Hilfe der „Verteilungstemperatur“ beschrieben werden

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Frage 105 von 200

1

Die „Farbtemperatur“ des Blitzlichts beträgt etwa 6.500 K.

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Frage 106 von 200

1

Die „RGB-Drucker“ erfordern CMYK-Dateien, da sie mit eben diesen Farben drucken.

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Frage 107 von 200

1

Die „RGB-Drucker“ arbeiten mit roter, grüner und blauer Tinte.

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Frage 108 von 200

1

Die RAL-Farben werden beim Drucken mit Volltonfarben eingesetzt.

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Frage 109 von 200

1

Die Konvertierungsoption („Rendering Intent“) „perzeptiv“ ist oft günstiger als „relativ farbmetrisch“ (mit Tiefenkompensierung)

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Frage 110 von 200

1

Die Konvertierungsoption („Rendering Intent“) „fotorealistisch“ wird gelegentlich auch „absolut farbmetrisch“ genannt.

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Frage 111 von 200

1

Die „Zäpfchen“ unserer Augen sich hoch-empfindlich, können aber nur Helligkeiten unterscheiden.

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Frage 112 von 200

1

Ein cyan-Filter läßt blaues und grünes Licht hindurch

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Frage 113 von 200

1

Ein Grün-Filter läßt auch Blau hindurch.

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Frage 114 von 200

1

Eine Umrechnung zwischen verschiedenen Farbmodelle ist möglich.

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Frage 115 von 200

1

Farbige Wiedergaben sind möglich, indem SCHWARZWEISS-Filme belichtet werden.

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Frage 116 von 200

1

Farb-Beurteilungen erfordern Licht vom Typ D50

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Frage 117 von 200

1

„Farbmodelle“ beschreiben, wie Farben wahrgenommen bzw. empfunden werden.

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Frage 118 von 200

1

„Farbräume“ sind zahlenmäßige Beschreibungen der Farben.

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Frage 119 von 200

1

„Farb-Adaption“ bezeichnet die farbliche Anpassung an unterschiedliche Farbräume.

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Frage 120 von 200

1

Foto-Auflösungen von 210 ppi sind unter Umständen – und ohne Qualitätseinbußen – nutzbar für Fotos im Buchdruck.

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Frage 121 von 200

1

Foto-Auflösungen von 170 ppi sind typisch für Fotos im Zeitungsdruck.

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Frage 122 von 200

1

Für den Buchdruck können meist auch JPEGs (mit Kompressionsstufe 12) verwendet werden.

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Frage 123 von 200

1

Im RGB-Modus bei 8 Bit/Kanal wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 100%.

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Frage 124 von 200

1

Im CMYK-Modus wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 255.

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Frage 125 von 200

1

In der Farblehre gilt: Blau + Gelb = Grün.

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Frage 126 von 200

1

In der Regel ist der Farbraum sRGB kleiner als der im Offset-Druck übliche Farbraum.

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Frage 127 von 200

1

„Interpolationen“ sind nötig, um bestimmte Ausgabegrößen zu erreichen

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Frage 128 von 200

1

„Interpolationen“ sind nötig, um bestimmte Ausgabegrößen bei vorgegebenen Auflösungen zu erreichen.

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Frage 129 von 200

1

JPEGs sollten möglichst stets mit „unscharf maskieren“ geschärft werden.

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Frage 130 von 200

1

Lightroom: Bei Fotos für Web-Seiten sind Größe (z.B. in cm) und Auflösung vorzugeben.

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Frage 131 von 200

1

Lightroom: Bei Fotos für Print-Zwecke sind Größe (z.B. in cm) und Auflösung vorzugeben.

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Frage 132 von 200

1

Lightroom: Per „Soft-Proof“ kann der Wechsel des Farbraums auf dem Monitor geprüft werden.

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Frage 133 von 200

1

Mit „L“ gekennzeichnet Umkehrfilme sind auf Tageslicht mit ca. 5.600 K abgestimmt.

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Frage 134 von 200

1

„Metamerie“ führt unter anderem dazu, daß nur der Wechsel der Lichtquelle einige Farben verändert, andere aber nicht.

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Frage 135 von 200

1

Pantone-Farben werden durch die jeweiligen Rot-, Grün- und Blauwerte beschrieben.

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Frage 136 von 200

1

Photoshop: Nach dem Kopieren des archivierten Fotos wird in der Regel der Farbraum gewechselt.

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Frage 137 von 200

1

Photoshop: Nach dem Kopieren des archivierten Fotos wird in der Regel die Pixelmasse vermindert, um das Foto zu drucken.

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Frage 138 von 200

1

Subtraktive Farbmischung: B = m + c

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Frage 139 von 200

1

Sofern vorhanden: Im CMYK-Modus bleiben Ebenen erhalten.

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Frage 140 von 200

1

Tritt Licht auf ein Glas-Element, werden die roten Anteile am stärksten abgelenkt.

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Frage 141 von 200

1

Unter „Separation“ versteht man das Aufteilen der Helligkeits- bzw. Farbinformation auf mehrere Kanäle.

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Frage 142 von 200

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Unscharf maskieren: Der „Radius“ sollte möglichst zwischen 6 und 10 liegen, falls die Fotos nicht zu stark rauschen

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Frage 143 von 200

1

Unscharf maskieren: Die „Stärke“ sollte berechnet werden per „Ziel-ppi dividiert durch 100“.

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Frage 144 von 200

1

Wird aus weißem Licht Rot herausgefiltert, entsteht grünes Licht

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Frage 145 von 200

1

Wird aus weißem Licht Gelb herausgefiltert, entsteht blaues Licht.

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Frage 146 von 200

1

Web-Farben“ werden beschrieben mit Hilfe EINES Wertes.

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Frage 147 von 200

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„Web-Farben“ unterscheiden bis zu 16,7 Mio. Farbnuancen.

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Frage 148 von 200

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Zu den „Spektralfarben“ gehört die Farbe purpur.

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Frage 149 von 200

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„1/60 s“ soll eine Belichtung erzeugen, die EXAKT doppelt so lange dauert wie „1/125 s“.

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Frage 150 von 200

1

25 mm Blenden-Durchmesser bei 50 mm Brennweite ergeben ein „nominelles“ Öffnungsverhältnis von 1÷2.

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Frage 151 von 200

1

50 mm Blenden-Durchmesser, 50 mm Brennweite und ein 25 mm langer Zwischenring ergeben ein tatsächliches Öffnungsverhältnis von 1÷1.

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Frage 152 von 200

1

Abblendungen wie „f/2“ erzeugen eine eher große Schärfentiefe

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Frage 153 von 200

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Anders als beim menschlichen Sehen verändert in der Fotografie die Dauer der Belichtung das gesehene Bild.

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Frage 154 von 200

1

Auch moderne Dreibeinstative haben teilweise Beine aus Holz.

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Frage 155 von 200

1

Aufgrund der „Beugung“ sollte beim Vollformat MAXIMAL bis „11“ abgeblendet werden.

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Frage 156 von 200

1

Aus großer Entfernung hat ein und dasselbe Foto eine andere Schärfentiefe als aus geringer.

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Frage 157 von 200

1

Autofokus-Objektive haben in der Regel eine Möglichkeit, die Schärfentiefe bzw. die hierfür erforderliche Abblendung zu messen.

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Frage 158 von 200

1

Alleinig ein veränderter Abstand zum Foto bewirkt eine veränderte Schärfentiefe.

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Frage 159 von 200

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Bei Dauerlicht wird im Standardfall zunächst die Belichtungszeit festgelegt und dann die zugehörige Abblendung gesucht.

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Frage 160 von 200

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Bei den Stativgewinden gibt es VIER verschiedene Größen.

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Frage 161 von 200

1

Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten eine gleich-große Schärfentiefe, aber eine geringe Unschärfe außerhalb dieses Bereichs.

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Frage 162 von 200

1

Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten tatsächlich eine größere Schärfentiefe.

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Frage 163 von 200

1

Bei „Offenblendtechnik“ hilft die „Abblendtaste“, die Schärfentiefe EXAKT zu beurteilen.

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Frage 164 von 200

1

Bei kurzen Brennweiten ist die Gefahr von „Verwacklungsunschärfen“ ebenso groß wie bei langen Brennweiten.

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Frage 165 von 200

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Bei „krummen“ (nicht einstellbaren) Zeiten sollte die Blende lieber soweit GEÖFFNET (als soweit geschlossen) werden, bis sich eine „glatte“ (einstellbare) Zeit ergib

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Frage 166 von 200

1

Bei Reflexkameras auf Stativen reicht ein „Neiger“ in den meisten Fälle völlig aus.

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Frage 167 von 200

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Beim „Aufhellblitz“ gilt: Gegenüber der Dauerlicht-Belichtung sollte der Blitz 2 bis 3 Stufen zu knapp dosiert sein.

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Frage 168 von 200

1

Beim Auslösen gilt: Erst tief einatmen, dann weich auslösen

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Frage 169 von 200

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Beim Fotografieren aus der Hand sollte man/frau erst tief einatmen, bevor der Auslöser gedrückt wird.

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Frage 170 von 200

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„Blende 4“ ist weiter geöffnet als „Blende 2,8“

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Frage 171 von 200

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„Blendenwert“ und „Blendenzahl“ haben EXAKT die gleiche Bedeutung.

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Frage 172 von 200

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Blendenwert „16“ läßt halb so viel Licht hindurch wie Blendenwert „8“.

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Frage 173 von 200

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Blitzlichtmessungen erfordern STETS, daß der Test-Blitz per Synchronkabel vom Meßgerät aus ausgelöst wird.

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Frage 174 von 200

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Blitzlichtmessungen können oft so durchgeführt werden: Meßgerät aktivieren, dann – OHNE Kabelverbindung zwischen Meß- und Blitzgerät – den Blitz manuell auslösen.

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Frage 175 von 200

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Das „Reziprozitätsgesetz“ besagt u.a.: Halbierte Helligkeit kann durch verdoppelte Belichtungszeit ausgeglichen werden.

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Frage 176 von 200

1

Das „Einfrieren“ schnellster Bewegungen gelingt oft nur durch ultra-kurze Blitzleuchtzeiten.

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Frage 177 von 200

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Das „Einfrieren“ schnellster Bewegungen gelingt meist mit der Verschlußzeit „1/8.000 s“.

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Frage 178 von 200

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Der Spiegelschlag ist meist bei der Verschlußzeit „1/4 s“ besonders kritisch.

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Frage 179 von 200

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Der Spiegelschlag ist meist bei der Verschlußzeit „1/15 s“ besonders kritisch.

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Frage 180 von 200

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Der „Lichtwert“ beschreibt eine Belichtung anhand eines Blendenwertes und einer Belichtungszeit.

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Frage 181 von 200

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Die „Blendenwerte“ beschreiben die tatsächliche Helligkeit, die auf Film/Sensor trifft.

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Frage 182 von 200

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Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Belichtung auf die Helligkeit des Motivs abzustimmen.

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Frage 183 von 200

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Die empfohlene Verschlußzeit beim Blitzen per Funk-Auslösung ist in der Regel die „1/60 s“.

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Frage 184 von 200

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Die „Lichtmalerei“ erfordert in der Regel – sehr – lange Belichtungszeiten.

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Frage 185 von 200

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Die maximale Leuchtdauer von Aufsteckblitzgeräten führt unter Umständen dazu, daß längere Verschlußzeiten als die Synchronzeit gewählt werden sollten.

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Frage 186 von 200

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Die maximale Leuchtdauer von Studioblitzgeräten führt oft dazu, daß längere Verschlußzeiten als die Synchronzeit gewählt werden sollten.

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Frage 187 von 200

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Die meisten Dreibeinstative haben Beine aus Carbon

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Frage 188 von 200

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Die Verschlußzeit „1/1000 s“ ist ein typischer „Soll-Wert“.

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Frage 189 von 200

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Die „T-Stops“ ergeben STETS geringere Helligkeiten als die „F-Stops“.

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Frage 190 von 200

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Die Schärfentiefe ändert sich in der Regel, wenn ich nur einen Ausschnitt eines Fotos zeige.

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Frage 191 von 200

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Durch das Blitzen in Verbindung mit langen Verschlußzeiten und starker Bewegung der Kamera werden einige Bildpartien trotz allem scharf abgebildet.

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Frage 192 von 200

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Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet volle Sekunden.

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Frage 193 von 200

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Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet Sekundenbruchteile.

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Frage 194 von 200

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Ein Öffnungsverhältnis von 1÷2 ergibt mehr Helligkeit als eines von 1÷4.

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Frage 195 von 200

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Ein Unterschied zwischen Auge und Objektiv besteht darin, daß nur Objektive – je nach Abblendung – unterschiedliche Schärfentiefen aufweisen.

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Frage 196 von 200

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Für eine möglichst gute „selektive Schärfe“ sollte das Objektiv maximal aufgeblendet werden.

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Frage 197 von 200

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Für eine möglichst gute „selektive Schärfe“ sollte das Objektiv um eine Stufe abgeblendet werden.

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Frage 198 von 200

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Ist nur EINE Seite des Histogramms „abgeschnitten“, war der Kontrast höchstwahrscheinlich zu hoch.

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Frage 199 von 200

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In Formeln wird der „Blendenwert“ mit „k“ angegeben.

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Frage 200 von 200

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Ist der Verschluß auf „B“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.

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