Adrienne Tschaudi
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Quiz am PR 2018/19 GESKO VO 7-12 , erstellt von Adrienne Tschaudi am 03/04/2019.

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Adrienne Tschaudi
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PR 2018/19 GESKO VO 7-12

Frage 1 von 70

1

Welche verschiedenen Unterereiche gibt es bei der Voestalpine in der Bereichsleitung Group Communications ? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • KOnzernsprecher

  • Strategie, Planung, Controlling

  • Verstandsagenden (AG+ Divisionen)

  • Group Affairs

  • MaCom - Manangemennt (Marketing & Communications)

  • Media Relations

Erklärung

Frage 2 von 70

1

Welche Fokusländer/Regionen hat die Voestalpine ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • NAfta

  • Eu

  • China

  • Südamerika

Erklärung

Frage 3 von 70

1

Tipps aus der Praxis von Voestalpine ? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Absolvierung von fachspezifischen Praktika

  • Interesse an wirtschafts- und industriepolitischen Themen

  • Fremdsprachenkenntnisse (Englisch)

  • Durchhaltevermögen und Bereitschaft zu 24/7

  • Beigeisterung für Technologie und Digitalisierung

  • Fremdsprachenkenntnis (Chinesisch)

Erklärung

Frage 4 von 70

1

Voestalpine ist beweglich, spezialisiert und treibt Entwicklungen voran.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 5 von 70

1

Marketing Mix setzt sich aus was zusammen ? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Product= Produktpolitik

  • Price =Preis oder Kontrahierungspolitik

  • Place = Distributinspolitik

  • Promotion = Kommunikationspolitik

  • wurde populär durch N.H. Borden

  • Page = Verfielfältigungspolitik

  • wurde durch Bolden bekannt

Erklärung

Frage 6 von 70

1

welche Arten von Instrumenten der Kommunikationspolitik gibt es ? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Direkt (face to face)

  • indirekt (medial)

  • einseitig

  • zweiseitig

  • dreiseitig

  • querdirekt (lingual)

Erklärung

Frage 7 von 70

1

Was gehört zur direkt einseitige Kommunikationspolitik ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Verkaufsförderung, Vorträge von Unterehemnsvertretern

  • Persönlicher Verkauf, Event Marketing, Messen/Ausstellungen, Fachveranstaltungen/symposien

  • Mediawerbung, Media Relations,...

Erklärung

Frage 8 von 70

1

Was gehört zur direkt zweiseitigen Kommunikationspolitik ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • persönlicher Verkauf , Event Marketing, Messen, Fachveranstaltungen /symposien

  • Dialogische Onlinekommunikation, Direktwerbung,

  • Verkaufsförderung, Vorträge von Unternehemn

Erklärung

Frage 9 von 70

1

Was gehört zur indirekt einseitigen Kommunikationspolitik ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Mediawerbung, Media Relations, Ambient Media, Product Placement, Kundenzeitschrift, Native Advertising, Content Marketing

  • Dialogische Onlinekommunikation, Direktwerbung, Telefon Hotline, Call Center

  • Verkaufsförderung, Vorträge von Unternehmensvertretern.

Erklärung

Frage 10 von 70

1

Was gilt als indirekt zweiseitige Kommunikationspolitik ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Dialogische Onlinekommunikation, Direktwerbung, Telefon Hotline, Call Center

  • Verkaufsförderung, Vorträge von Unternehmensvertretern

  • Persönlicher Verkauf, Event Marketing, Messen/ Ausstellungen, Fachevranstaltungen

Erklärung

Frage 11 von 70

1

Was ist keine absatzorientierte PR ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Einführung neuer Produkte unterstützen

  • Repositionierung eines reifen Produkts unterstützen

  • Das Interesse an einer Produktkategorie wecken

  • Bekanntheit der Produkte und Leistungen steigern

  • Kaufverhalten der Zielgruppen (v.a. Kunden) beeinflussen

  • Produkte verteidigen, die in Öffentlichkeit auf Kritik gestoßen sind

  • Das Unternehmensimage so aufbauen, dass es sich positiv auf die Produkte des Unternehmens auswirkt

  • Wissen zu sozialem Engagement des Unternehmens hinter den Produkten generieren

  • Vertrauen, Akzeptanz, Interessenausgleich, um Erfolg und Bestand der Organisation langfristig zu sichern

Erklärung

Frage 12 von 70

1

Was kennzeichnet eine strategische Pr ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Das Unternehmensimage so aufbauen, dass es sich positiv auf die Produkte des Unternehmens auswirkt

  • Wissen zu sozialem Engagement des Unternehmens hinter den Produkten generieren

  • Vertrauen, Akzeptanz, Interessenausgleich, um Erfolg und Bestand der Organisation langfristig zu sichern

  • Bekanntheit der Produkte und Leistungen steigern

  • Einführung neuer Produkte unterstützen

  • Produkte verteidigen, die in Öffentlichkeit auf Kritik gestoßen sind

Erklärung

Frage 13 von 70

1

Durch was wurde Maeting Mix zum Mega Marketing ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kotler ergänzte die 4Ps mit Power/politics

  • Kotler ergänzte die 4Ps mit Public Relations

  • KOtler ergänzte 1 P

Erklärung

Frage 14 von 70

1

Was ist GOM ? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Gesellschaftsorientiertes Marketing von Raffee & Wiedmann

  • Konzept strategischer Unternehmensführung, das Fragen gesellschaftlicher und sozialer Verantwortung in alle Managemententscheidungen einbezieht

  • Nicht beschränkt auf gewinnoptimale Absatzpolitik

  • Drei Ebenen des Marketing Absatzmarketing – Beschaffungsmarketing – Public Marketing

  • Zunehmende Bedeutung außermarktlicher Institutionen wie politische Parteien, Gewerkschaften, lokale Öffentlichkeit für die Erschließung von bestimmten Märkten

Erklärung

Frage 15 von 70

1

Verschwimmende Grenzen zwischen Marketingkommunikation/ werbung, PR und Journalismus.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Advertorial (Adverticle) - edaktionell aufgemachte werbeanzeige, Advertorial aus advertisement und editorial

  • Native Advertising - Von werbetreibenden bezahlte Online-Inhalte, die so gestaltet sind, dass sie dem redaktionellen Inhalt sehr ähnlich sind (Bezahlte Tweets )

  • Content Marketing - Von Unternehmen initiierte und bezahlte Online-Inhalte mit informierendem, beratendem und unterhaltendem Gehalt. CM verfolgt das Ziel, Wissen über, Interesse an und Einstellung zu Produkten zu steigern und somit deren Absatz zu fördern.

  • Wenn content in redaktionellen Teil eines Mediums integriert wird, handelt es sich um
    eine Form von Native Advertising

  • Soll faktische und/oder potenzielle Widerspruchspotenziale abbauen und nach Möglichkeit in Zustimmung umwandeln (Raffée 1982)

Erklärung

Frage 16 von 70

1

Mediengesetz § 26 MedienG (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kennzeichnung entgeltlicher Veröffentlichungen:
    Ankündigungen, Empfehlungen sowie sonstige Beiträge und Berichte, für deren Veröffentlichung ein Entgelt geleistet wird, müssen in periodischen Medien als „Anzeige“, „entgeltliche Einschaltung“ oder „Werbung“ gekennzeichnet sein, es sei denn, daß Zweifel über die Entgeltlichkeit durch Gestaltung oder Anordnung ausgeschlossen werden können.

  • eine unlautere Geschäftspraktik anwendet, die den Erfordernissen der beruflichen
    Sorgfalt widerspricht und in Bezug auf das jeweilige Produkt geeignet ist, das wirtschaftliche Verhalten des Durchschnittsverbrauchers, den sie erreicht oder an den sie sich richtet, wesentlich zu beeinflussen,

Erklärung

Frage 17 von 70

1

Wie lautet UWG § 1 Unlautere Geschäftspraktiken ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • (1) Wer im geschäftlichen Verkehr
    1. eine unlautere Geschäftspraktik oder sonstige unlautere Handlung anwendet, die
    geeignet ist, den Wettbewerb zum Nachteil von Unternehmen nicht nur unerheblich
    zu beeinflussen, oder

  • eine unlautere Geschäftspraktik anwendet, die den Erfordernissen der beruflichen
    Sorgfalt widerspricht und in Bezug auf das jeweilige Produkt geeignet ist, das wirtschaftliche Verhalten des Durchschnittsverbrauchers, den sie erreicht oder an den sie sich richtet, wesentlich zu beeinflussen,
    kann auf Unterlassung und bei Verschulden auf Schadenersatz in Anspruch genommen
    werden. (...)

  • Ankündigungen, Empfehlungen sowie sonstige Beiträge und Berichte, für deren Veröffentlichung ein Entgelt geleistet wird, müssen in periodischen Medien als „Anzeige“, „entgeltliche Einschaltung“ oder „Werbung“ gekennzeichnet sein, es sei denn, daß Zweifel über die Entgeltlichkeit durch Gestaltung oder Anordnung ausgeschlossen werden können.

Erklärung

Frage 18 von 70

1

Welche 3 großen Phasen durchläuft der Managementprozess ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Durchführungsphase

  • Kontrollphase

  • Analysephase

  • Deinitionsphase

  • Endphase

Erklärung

Frage 19 von 70

1

Was sind Corporate Messages ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Unternehmensbotschaften, die aus Unternehemns.bzw. Kommunikationsstrategie abgeleitet und aufeinander abgestimmt formuliert sind.

  • bilden Inhaltsebene der strategischen Kommunikation eines Unternehmens mit seinen internen und externen Bezugsgruppen, stellen damit Scharnier zwischen Positionierung und Implementierung dar.

  • strategisch geleiteter Prozess der Planung und Steuerung von Themen und Botschaften der Unternehmenskommunikation.

Erklärung

Frage 20 von 70

1

Was ist Themenmanagement ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Strategisch geleiteter Prozess der Planung und Steuerung von Themen und Botschaften der Unternehmenskommunikation

  • Gestaltet nicht nur die Inhalte (was) sondern wählt auch deren Form und Vermittlung (wie)

  • Entwicklung einer Themenagenda für die Unternehmens- kommunikation

Erklärung

Frage 21 von 70

1

Was ist Korporatives Agenda Setting ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Entwicklung einer Themenagenda für die Unterenehmenskommunikation

  • Thematisierungsfunktion des Themenmanagements - aktuell, relevant - what to think about

  • Themengestaltungsfunktion des Themenmanagements - what and how to think about

  • Strategisch geleiteter Prozess der Planung und Steuerung von Themen und Botschaften der Unternehmenskommunikation.

  • Gestaltet nicht nur die Inhalte („was“), sondern wählt auch deren Form und Vermittlung („wie“).

Erklärung

Frage 22 von 70

1

In welcher Phase des Konfliktmanagements besfindet sich das Issue Management ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Proaktive Phase

  • Strategische Phase

  • Reaktive Phase

Erklärung

Frage 23 von 70

1

Welche Teile gehören zum Issue Management Prozess ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Identifizieren von Issues : Scanning Monitoring

  • Interpretation von Issues: Selektion und Priorisierung

  • Ableiten von Strategie und Maßnahmen

  • Identifizieren von Issues: Selektion und Priorisierung

Erklärung

Frage 24 von 70

1

Was versteht man unter Scanning und Monitoring beim Identifizieren von Issues ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Scanning = Ungerichtete Sammlungen und analyse sämtlicher Informationen, die für eine Organisation relevant sind oder relevant werden können.

  • Scanning = Gesammelte Informationen werden weiter verdichtet

  • Monitoring = Als relevant erachtete Issues werden kontinuirlich weiter beobachtet

  • Monitoring = Ungerichtete Sammlungen und analyse sämtlicher Informationen, die für eine Organisation relevant sind oder relevant werden können.

  • Monitoring = Gesammelte Informationen werden weiter verdichtet

Erklärung

Frage 25 von 70

1

Methoden zum Scanning und Monitoring von Issues (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Personen (üblicherweise Mitarbeiter) werden ausgebildet, Issues zu erkennen

  • Interviews mit Experten und Stakeholdern

  • Analyse von klassischen Medien und Social Media

  • Analyse von Beschwerden, die Konsumenten oder andere Stakeholder an die Organisation richten

  • Als relevant erachtete Issues werden kontinuierlich weiter beobachtet

Erklärung

Frage 26 von 70

1

Wie funktioniert die SElektion bei der Interpretation von Issues ?(3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Analyse der issues

  • Einschätzung über weitere zukünftige Entwicklung der Issues mittels Prognosetechniken (z. B. Szenarioanalyse) auf Basis aktueller und vergangener Entwicklungen

  • Klassifikation nach Relevanz für die Organisation und Dringlichkeit, das Issue zu bearbeiten

  • Als relevant erachtete Issues werden kontinuierlich weiter beobachtet

  • Ungerichtete Sammlung und Analyse sämtlicher Informationen, die für
    eine Organisation relevant sind oder relevant werden können

Erklärung

Frage 27 von 70

1

Wie werden Issues selktiert ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • für die die Organisation unmittelbar Handlungsentscheidungen und Positionen entwickeln muss.

  • die die Organisation zunächst (nur) weiter beobachten (,,monitoren'') möchte

  • HatdasThemaeinenmöglichenbedeutendenEinflussaufdie Organisation bzw. auf dessen Tätigkeit im weiteren Sinne?

Erklärung

Frage 28 von 70

1

Wie verläuft das Ableiten von Strategien und Maßnahmen ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bildung einer „Task-Force“ aus verschiedenen, durch das Issue betroffenen Bereichen, Abteilungen, Geschäftseinheiten

  • Entwerfen von Handlungs- und Kommunikationsstrategien

  • Ziele formulieren

  • Entwicklung von kohärenter Positionierung und abgestimmten Botschaften

  • Definition der zu ergreifenden Maßnahmen zur Zielerreichung, wie
     Dialog mit Stakeholdern  Informationstätigkeit
     Themensetzung (agenda setting)
     Versuch, Themen aus den Medien herauszuhalten (agenda cutting)

Erklärung

Frage 29 von 70

1

Wie werden Unternehmenskrisen definiert ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schwerwiegende Ereignisse,
    mit potenziell negativem Ausgang,
    die eine Organisation, Unternehmung oder Industrie sowie deren Stakeholder, Produkte, Leistungen und Reputation betreffen
    und die den Fortbestand der Unternehmung substantiell und
    nachhaltig gefährden oder unmöglich machen können. (Fearn-Banks 2002; Krystek 1987)

  • „A perception of an unpredictable event that threatens important expectancies of stakeholders and can seriously impact an organization‘s performance and generate negative outcomes“

  • Entwerfen von Handlungs- und Kommunikationsstrategien

  • Einschätzung über weitere zukünftige Entwicklung der Issues mittels Prognosetechniken (z. B. Szenarioanalyse) auf Basis aktueller und vergangener Entwicklungen

Erklärung

Frage 30 von 70

1

Welche Charakteristika haben Krisen ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Oft überraschendes Eintereten

  • Ungeplant und ungewollt

  • Orientierungsdefizite, häufig Hilflosigkeit und Kontrollverlust

  • Entscheidungs- und Handlungsdruck bei geringem Spielraum

  • Komplexität und Dynamik der Problemzusammenhänge

  • Starke Betroffenheit, meist verbunden mit negativen Emotionen

  • Öffentliches Interesse, hoher Informationsbedarf

  • Wichtig für Krisendefinition: Wahrnehmung der Stakeholder

  • Medien als Krisenverstärker

Erklärung

Frage 31 von 70

1

Was sind die Ziele des Krisenmanagements ? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Reputations- und Vertrauensverlust begrenzen, möglichst verhindern

  • Kommunikation so gestalten, dass Schaden von der Organisation abgewendet wird, und im günstigsten Fall aus der Krise ein Chance wird

  • Ein systematisches Krisenmanagement kann Ausmaß und Dauer der Krisenwirkung stark beeinflussen

  • Effektives Krisenmanagement benötigt eine gute Krisen- vorbereitung / -planung

  • Entscheidungsträger nicht vorbereitet, Lähmung, mangelndes Urteilsvermögen

  • Versuch, erstbeste Gelegenheit zu ergreifen, die sofortige Erleichterung verspricht

Erklärung

Frage 32 von 70

1

Wie verläuft häufig eine Krise (nicht Idealfall) ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schock - Abwehr - Rückzug - Eingeständnis - Anpassung

  • Schock - Anpassung - Rückzug - Eingeständnis

Erklärung

Frage 33 von 70

1

Was versteht man unter Owned, PAid & Earned Media ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Owned Media - Eigene Unternehmensmedien, Kontrolle über Inhalte, Gestaltung Intern (mitarbeiterzeitschrift)

  • Paid Media - Eigene Unternehmensmedien, Kontrolle über Inhalte, Gestaltung Intern (mitarbeiterzeitschrift)

  • Paid Media - bezahlte Inhalte in fremden Medien, Kontrolle über Inhalt, Gestaltung (Werbung, Product Placement)

  • Earned Media - bezahlte Inhalte in fremden Medien, Kontrolle über Inhalt, Gestaltung (Werbung, Product Placement)

  • Earned Media - Inhalte in fremden Medien, Keine Kontrolle über Inhalt , Gestaltung (Facebokseite, Medienberichtserstattung)

  • Owned Media - Inhalte in fremden Medien, Keine Kontrolle über Inhalt , Gestaltung (Facebokseite, Medienberichtserstattung)

Erklärung

Frage 34 von 70

1

Wie wird Media Relations definiert ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Media relations umfassen die direkte externe Kommunikation und Beziehungspflege des Unternehmens mit den Medien bzw. deren Akteuren, den Journalisten.

  • Als ein Aufgabenfeld der Unternehmenskommunikation unterstützt Media Relations diese darin, deren definierte Ziele zu erreichen, indem unabhängigen Massenmedien gezielt Informationen angeboten werden, die von diesen veröffentlicht werden sollen,um so deren jeweilige Leser bzw. Nutzer als die eigentlichen relevanten Zielgruppen (Kunden, Kapitalgeber, Mitarbeiter etc.) der Unternehmenskommunikation zu erreichen.

  • welche Informationen und Botschaften kommuniziert
    werden, um damit welche Ziele zu erreichen,

Erklärung

Frage 35 von 70

1

Was sind die Funktionen und Aufgaben der Media Relations ? (6)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kontinuirliche Information

  • Besetzung und propagieren von Themen und Issues

  • Beziehungspflege mit Medienvertretern

  • Krisenprävention und - bewältigung

  • Evaluation und Optimierung der Instrumente

  • Langfristig: Stärkung der definierten kommunikativen Positionierung, Mit-Umsetzen der definierten Kommunikationsziele, Vertrauen, Reputation

  • welche Medien eigenen sind hierfür als Multiplikatoren/ Vermittler?

Erklärung

Frage 36 von 70

1

Was sind die zentralen Fragen für die strategische Medienarbeit ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Welchen Zielgruppen sollen

  • welche Informationen und Botschaften kommuniziert
    werden, um damit

  • welche Ziele zu erreichen

  • und welche Medien eigenen sind hierfür als Multiplikatoren/ Vermittler?

Erklärung

Frage 37 von 70

1

Was ist die Determinationsthese ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Untersuchung der Berichtserstattung über NRW Landespolitik

  • Mediensystem befindet sich in einer spezifischen Abhängigkeit von PR

  • Pr haben Zeitpunkt und Inhalt der Publikationen von Pressemitteilungen unter Kontrolle

  • Journalismus und PR sind zwei ausdifferenzierte Teilsysteme der öffentlichen Kommunikation, die einander wechselseitig beeinflussen.

Erklärung

Frage 38 von 70

1

Was besagt das Intereffikationsmodell ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Journalismus und PR sind zwei ausdifferenzierte Teilsysteme der öffentlichen Kommunikation, die einander wechselseitig beeinflussen.

  • Untersuchung der Berichterstattung über NRW-Landespolitik

  • Mediensystem befindet sich in einer spezifischen Abhängigkeit von PR.

  • PR haben Zeitpunkt und Inhalt der Publikation von Pressemitteilungen unter Kontrolle.

Erklärung

Frage 39 von 70

1

Was sind Nachrichtenfaktoren nach Schulz ? (6)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zeit

  • Nähe

  • Status

  • Dynamik

  • Valenz

  • Identifikation

  • Ort

  • Kompetenz

Erklärung

Frage 40 von 70

1

Welche Instrumente der Media RElations gibt es ? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Agierende Medienarbeit

  • Reagierende Medienarbeit

  • regiernde Medienarbeit

Erklärung

Frage 41 von 70

1

Was versteht man unter einer Pressemitteilung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Aussendungen an relevante Redaktionen

  • Aufbereitung und Darbietung gemäß journalistischer Kriterien – Erleichtert die Selektion der Journalisten

  • Folgt dem journalistischen Nachrichtenstil

  • Wesentliche Informationen in der Headline

  • Lead: Beantwortet journalistische W-Fragen – Wer, Wo, Was, Wann, Warum, Wie, Woher (stammen die Informationen)?

  • Weitere Informationen folgen mit abnehmender Wichtigkeit

Erklärung

Frage 42 von 70

1

Was macht dexr Online Pressebereich oder Newsroom ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • übersichtliche Zusammenstellung aller Informationen und Materialien

  • Soll unterschiedlichen Multiplikatoren Anreize für mediale Berichterstattung liefern

  • Leichte Teilbarkeit der Inhalte (Verlinkungsmöglichkeiten)

  • für Entscheider in Medien/ Politik/ Wirtschaft

  • Aktivitäten in sozialen Medien

Erklärung

Frage 43 von 70

1

Welche Informationen enthält der Newsroom ? (6)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Unternehmensporträit

  • Alle Pressemeldungen der vegangenen Monate

  • Ansprechpartner

  • Grafiken, Fotos, Videos, O-Töne

  • Fragen und Antworten

  • Termine

  • Verwirkungsmöglichkeiten

  • Anreize

Erklärung

Frage 44 von 70

1

Was ist eine Pressekonferenz ? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Geeignet für komplexe Themen und Anlässe, die in versendeten Texten nicht dargestellt werden können

  • Bspw. Jahresabschluss, Produkteinführungen, Krisenfälle, Veränderungen in der Unternehmensstruktur

  • Inhaltliche Planung – Einladung, Anlass, Medien, Sprecher, Q&A‘s etc.

  • Materielle Planung – Technik, Bewirtung, Ort, Pressemitteilung, Pressemappe

  • Zeitliche Planung – Termin, Uhrzeit, Dauer

  • Pressegespräch

Erklärung

Frage 45 von 70

1

Hinweise für eine gute Media Relations laut Broom ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Shoot squarley : Offenheit, Ehrlichkeit

  • Give service: Hilfe, Unterstützung, Beachtung der journalistischen Routinen

  • Do not beg or carp: kein Betteln oder Nörgeln

  • Do not ask for „kills“: Bitte oder Forderung, Geschichte zurückzuhalten/nicht zu bringen sehr unprofessionell; begründete Ausnahmen (z.B. Kriminalfall)

  • Do not flood the media: nur aussenden was neu, interessant, verwertbar ist; gezielt; Verteiler pflegen

  • Do not crash the media: nur aussenden was neu, interessant, verwertbar ist; gezielt; Verteiler pflegen

Erklärung

Frage 46 von 70

1

Was ist PR-Ethik ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Teil der (allgemeineren) Kommunikationsethik

  • Beschäftigt sich mit moralisch-sittlichem Handeln von PR-Treibenden

  • Widmet sich praktschen und konkreten Fragen wie:
    • Transparenz/Wahrheit/Objektvität/Zusammenarbeit und Beeinflussung
    von Journalisten, Politkern, etc./Fragen rund um Content Markting etc.

  • Begrenzte Sank7onsmöglichkeiten bei Verfehlungen

Erklärung

Frage 47 von 70

1

Welche sind die wichtigsten PR-KOdizes und andere Richtlinien ? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Code d‘Athènes

  • Code de Lisbonne

  • Stockholm Charta

  • Swedish Code

  • Ehrenkodex des PRVA

  • versch. Länder-Kodizes

Erklärung

Frage 48 von 70

1

Was besagt der CODE D‘ATHÈNES ... Deshalb sollte jedes Mitglied dieser Verbände...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ältester und grundsätzlicher Kodex der PR-Branche

  • sich bei den jeweils gegebenen Umständen so verhalten, dass es das Vertrauen all derer erwirbt, mit denen es in Kontakt kommt;

  • sich bewusst sein, dass die enge Verbindung zur Öffentlichkeit in diesem Beruf es mit sich bringt, dass nach seinem Verhalten auf den ganzen Berufsstand geschlossen wird;

  • in der Ausübung seines Berufes die allgemeine „Erklärung der Menschenrechte“ respekYeren;

  • in jedem Fall so handeln, dass den Interessen beider Seiten, des Au]rag-gebers und der angesprochenen Öffentlichkeit, Rechnung getragen wird;

Erklärung

Frage 49 von 70

1

Was besagt der CODE D‘ATHÈNES ... Deshalb sollte jedes Mitglied dieser Verbände es unterlassen...(3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • die Wahrheit anderen Ansprüchen unterzuordnen;

  • Informationen aus unkontrollierten oder unkontrollierbaren Quellen zu verbreiten;

  • sich für Aktionen oder Vorhaben herzugeben, die gegen die Moral verstoßen, die Menschenwürde verletzen oder in den Bereich der Persönlichkeit eingreifen;

  • in der Ausübung seines Berufes die allgemeine „Erklärung der Menschenrechte“ respekYeren;

Erklärung

Frage 50 von 70

1

CODE DE LISBONNE (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • In der Ausübung ihres Berufes beweisen die Public RelaCons-Fachleute AufrichCgkeit, moralische Integrität und Loyalität. Insbesondere dürfen sie keine Äußerungen und InformaConen verwenden, die nach ihrem Wissen oder Erachten falsch oder irreführend sind.

  • Public RelaCons-AkCvitäten müssen offen durchgeführt werden. Sie müssen leicht als solche erkennbar sein, eine klare Quellenbezeichnung tragen und dürfen DriUe nicht irreführen.

  • Informationen aus unkontrollierten oder unkontrollierbaren Quellen zu verbreiten;

Erklärung

Frage 51 von 70

1

Österreichische Ehrencodex des PRVA (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Athener Kodex, der Lissabonner Kodex (exkl. Art. 10, 11, 12) und die Stockholm Charta bilden einen integrierenden Bestandteil des PRVA-Ehrenkodex.

  • Dieser Ehrenkodex ist für alle Mitglieder des PRVA bindend.

  • Public RelaUons müssen vom Geist der PartnerschaW getragen sein. Dies gilt für Unternehmen, Agenturen, Non- ProfitorganisaUonen, NGOs und Einzelpersonen sowie für alle Disziplinen der Public RelaUons, wie die interne KommunikaUon, Medienarbeit, Public Affairs, Investor RelaUons und andere.

  • Bezahlte InformaUonsflächen müssen als solche erkennbar gemacht sein. Unzulässige Schleichwerbung liegt dann vor, wenn für die Darstellung eines Unternehmens, eines Produktes oder einer Dienstleistung in den redakUonellen Teilen der Medien ein Platzierungsentgelt bezahlt wird, ohne dass dies für Leser, Hörer oder Zuschauer erkennbar ist.

  • Beiträge in Foren, Blogs und anderen Online-Medien im AuWrag von Unternehmen oder InsUtuUonen müssen authenUsch sein und unter dem wirklichen Namen des Absenders erfolgen – außer es handelt sich um private Mideilungen.

  • die Wahrheit anderen Ansprüchen unterzuordnen;

Erklärung

Frage 52 von 70

1

WIE HÄLT ES DIE BRANCHE MIT DER ETHIK?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Durchaus selbstkritsches Bild

  • Problemfelder werden angesprochen

  • PR-Treibende häufig mit ethischen Fragen konfrontiert

  • Aber: Geringe Bekanntheit der Kodizes und mangelnde Reflexion ethischer Herausforderungen im Alltag. 57% kennen zumindest einen Kodex inhaltlich.

Erklärung

Frage 53 von 70

1

KRISE DER MEDIEN UND DES JOURNALISMUS (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ausgedünnte Redaktionen=Verlust der Gatekeeper-Funktion

  • VermischenvonJournalismusundPR(ContentMarketing)

  • Bezahljournalismus/Koppelungsgeschäfte

  • Doppelrolle Journalist-PR-Texter

  • VielfälJger Missbrauch („Sockenpuppen“, Bots, Trollfabriken, etc.)

Erklärung

Frage 54 von 70

1

Österreichisches PR-Gütezeichen PROFITDENKEN BZW. ERFOLGSDRUCK AUF SEITEN DER PR-TREIBENDEN (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • „Zuerst der Profit, dann die Moral“

  • Steigender Wettbewerbsruck unter den Agenturen

  • Branche erliegt oft den „Verlockungen“ durch Digitalisierung und Medienkrise

  • Mangelnde Reflexion ethischer Fragen im Alltag (z.B. sind nur 6 Agenturen und 4 Unternehmen Träger des Österr. PR-Gütezeichens)

  • VermischenvonJournalismusundPR(ContentMarketing)

Erklärung

Frage 55 von 70

1

Wer wird in der PR-Geschichte ,,The father of Spin'' genannt ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Edward Bernays

  • Ivy Lee

  • James Grunig

Erklärung

Frage 56 von 70

1

Was macht die Öffentlichkeitsarbeit ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • vermittelt Standpunkte und ermöglicht Orientierung, um den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Handlungsraum von Personen oder Organisationen im Prozess öffentlicher Meinungsbildung zu schaffen und zu sichern.

  • plant und steuert dazu Kommunikationsprozesse (...) im Einklang mit geltenden PR-Codices.

  • ist Auftragskommunikation (...) akzeptiert Interessengegensätze (...) vertritt die Interessen ihrer Auftraggeber im Dialog informativ und wahrheitsgemäß, offen und kompetent. Sie soll Öffentlichkeit herstellen, die Urteilsfähigkeit von Dialoggruppen schärfen, Vertrauen aufbauen und stärken und faire Konfliktkommunikation sichern (...)

  • setzt aktive und langfristig angelegte kommunikative Strategien voraus.

  • ist eine Führungsfunktion; ist wirksam, wenn sie eng in den
    Entscheidungsprozess von Organisationen eingebunden ist.

  • Keine verlässlichen Zahlen über die Größe des Berufsfeldes in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorhanden

  • In Deutschland: Anfang der 90er Jahre ca. 10.000 Personen  2011 ca. 40.000 bis 50.000 Personen die im Bereich PR
    arbeiten

Erklärung

Frage 57 von 70

1

Was sind Tätigkeiten von Praktikerinnen im PR Bereich ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Aligning communication, the organisation/client and its stakeholders

  • Coaching, trainig and educating members of the organisation or clients

  • operational communication

  • Managing communication activities and co-workers

Erklärung

Frage 58 von 70

1

Welche Qualifikationen und Anforderungen gibt es im PR Bereich ? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Textkompetenz

  • Forschungskompetenz

  • Gute Planungsfäigkeit

  • Problemlösungskompetenz

  • KOntextkenntnisse

  • Qualifikationen sind nicht gleich wichtig wie aufgaben

Erklärung

Frage 59 von 70

1

Was sind wichtige Föhigkeiten von Führungskräften ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Aufbau guter Beziehungen in der Organisation

  • Effektiver Transport von Botschaften nach außen

  • Aufbau von Beziehungen zu Stakeholdern

  • Top-Management beraten können

  • Initiativkraft

  • Vorschläge intern gut durchsetzen können

  • Kreativität, visionäres Denken

  • Redaktionelle/PR-fachliche Qualifikation

  • Vermittlung gesellschaftlicher Entwicklungen an das Management

  • Kommunikationsprogramm planen können
     Geradlinigkeit und Zuverlässigkeit
     Branchenkenntnisse

Erklärung

Frage 60 von 70

1

Was macht ein Kommunikationstechniker ? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Operative Tätigkeiten

  • wenig eigene Entscheidungskraft

  • Erstellen von Publikationenn

  • Durchführung von Studien, Fotografien, Organisieren von Events

  • strategische Tätigkeiten

  • Verantwortlichkeit in Krisen

Erklärung

Frage 61 von 70

1

Was macht ein Kommunikatonsmanager ? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Strategische Tätigkeiten

  • Eigene Entscheidungskraft

  • Verantwortlichkeit in Krisen

  • Entwickeln von Kommunikationsstrategien, Beratung des Top Management

  • Erstellen von Publikationen

  • operative Tätigkeiten

Erklärung

Frage 62 von 70

1

Abhängig vom Organisationstyp gestalten sich die Karrierewege sehr unterschiedlich
-> Es gibt keinen typischen Karriereweg

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 63 von 70

1

Welchen Karriereweg gibt es im Unternehemen, Pr-Agenturen und Wirtschaftsverbänden ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Unternehmen:
     in der Regel führen unternehmensgeprägte Karrieren in leitende PR-Positionen (häufig nicht PR-genuin), betriebliches Fachwissen besitzt hohen Stellenwert

  • PR-Agenturen:
     ähnlichwiebeiUnternehmen,daAgenturenvonder Zusammenarbeit mit Unternehmen geprägt sind

  • Wirtschaftsverbände:
     insgesamt kurzer Karriereweg; möglicherweise aufgrund des nachrangigen Stellenwertes von PR-Arbeit

  • PR-Agenturen
     insgesamt kurzer Karriereweg; möglicherweise aufgrund des nachrangigen Stellenwertes von PR-Arbeit

  • Unternehmen :
     ähnlichwiebeiUnternehmen,daAgenturenvonder Zusammenarbeit mit Unternehmen geprägt sind

  • Wirtschaftsverbände
     in der Regel führen unternehmensgeprägte Karrieren in leitende PR-Positionen (häufig nicht PR-genuin), betriebliches Fachwissen besitzt hohen Stellenwert

Erklärung

Frage 64 von 70

1

75% der Unternehmen mit Umsatz  250 Mio Euro verfügen über PR-Abteilung

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 65 von 70

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Was sind funktionale Politikvermittlungsexperten ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Politische Akteure selbst, die in immer stärkerem Maße darauf angewiesen sind, PR „in eigener Sache“ zu betreiben

  • In Politikvermittlung tätig, ohne selbst ein vom Volk gewähltes oder
    delegiertes politisches Mandat hauptamtlich auszuüben

  • Bilden die Brücke zwischen politischen Organisationen und deren internen und externen Umwelten

Erklärung

Frage 66 von 70

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Was sind professionalisierte Politikvermittlungsexperten ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • In Politikvermittlung tätig, ohne selbst ein vom Volk gewähltes oder delegiertes politisches Mandat hauptamtlich auszuüben

  • Bilden die Brücke zwischen politischen Organisationen und deren internen und externen Umwelten

  • Zentrale Aufgaben
     Management politischer Informations- und Kommunikationsprozesse  Beratung und/oder Übernahme einzelner Politikvermittlungstätigkeiten  Vermittlung von Politk zwischen Auftraggeber & (Teil-)Öffentlichkeiten  Ziel: Beobachtung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung

  • Politische Akteure selbst, die in immer stärkerem Maße darauf angewiesen sind, PR „in eigener Sache“ zu betreiben

Erklärung

Frage 67 von 70

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Was heist BPA ? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Presse und INformationsamt der Bundesregierung

  • Deutsche Gesellschaft für Politikberatung

Erklärung

Frage 68 von 70

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„Gestaltung der Kommunikationsbeziehungen einer Person oder Institution mit ihren Teilöffentlichkeiten zur Erreichung ideeller und sozialer Zielsetzungen, ohne dass dabei Eigeninteressen verfolgt werden, die über die Aufrechterhaltung und Verbesserung der eigenen Funktion zur Erreichung dieser Ziele hinausgehen.“ (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nonprofit-Kommunikation

  • Pr-KOmmunikation

Erklärung

Frage 69 von 70

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Häufige Probleme bei NOn Profit Kommunikation ? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • unzureichende Finanzbasis

  • ungenügender Professionalisierungsgrad in PR

  • ungenügendes Bewusstsein für die Notwendigkeit von PR

  • 44,6% der befragten Unternehmen arbeiten mit einer PR- Agentur zusammen

Erklärung

Frage 70 von 70

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Faktoren für eine stärkerre Übernahme von PR- Material in die Medienberichtserstattung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Hoher Nachrichtenwert

  • Wohlwollende Voreinstellung der Journalisten, redaktionelle Linie

  • Normalsituation (keine Krise)

  • Verbreitung über Nachrichtenagenturen bzw. Material gelangt als Primärmaterial und über Nachrichtenagenturen in Redaktion

  • Organisatorische Zwänge der Medien (z.B. Zeit und/ oder Personalknappheit )

  • PR einzige oder eine von wenigen Quellen

  • Angebot von Alternativen zum dargestellten Sachverhalt

  • Mediengerechte Aufbereitung

  • Keine werblichen Aussagen

Erklärung