Erstellt von Christine Gna
vor mehr als 5 Jahre
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Wie kann die Rauheit durch Tast- oder Sichtvergleich geschätzt werden?
Warum sind bei Rautiefen Rz < 3 μm eine dünne Tastspitze mit einem Spitzenradius von 2 μm empfohlen?
Weleche Funkionseigenschaften eines Motorzylinders können aufgrund einer Materialanteilkurve beurteilt werden?
Ein Werkstück wurde mit 0,2 mm Vorschub gedreht. Mit welcher Grenzwellenlänge und mit welcher Gesamtmessstrecke ist die Oberfläche zu prüfen?
Welche Ursachen können Welligkeit und Rautiefe eines Drehteils haben?
Welche Anteile des Istprofils sind beim Rauheitsprogil (R-Profil) herausgefiltert?
Was sind die Vor- und Nachteile eines tragbaren Messgeräts mit Kufen-Tastsystem und Auswertgerät mit Thermodrucker?
Welcher Oberflächenmesswert ändert sich durch einen vom Messgrät erfassten kratzer auf einer polierten Oberfläche am meisten?
Wie unterscheiden sich die Begriffe „wirklich Oberfläche“ und „Istoberfläche“?
Wie arbeiten Oberflächenmessgeräte nach dem Tastschnittverfahren?
An welcher Stelle einer Werkstückoberfläche müssen die Rauheitskenngrössen ermittelt werden?
Wie wird die zulässige gemittelte Rautiefe nach DIN EN ISO 1302 in einer Zeichnung angegeben?