Caroline Hannah
Quiz von , erstellt am more than 1 year ago

Quiz am METH QUANTI SS 2019, erstellt von Caroline Hannah am 22/06/2019.

3710
13
0
Caroline Hannah
Erstellt von Caroline Hannah vor mehr als 5 Jahre
Schließen

METH QUANTI SS 2019

Frage 1 von 59

1

Ziel der quantitativen Forschung ist es, soziale Realität als objektiv und mit kontrollierten Methoden erfassbar zu machen und Verhalten (in Form von Modellen, Zusammenhängen und numerischen Daten möglichst genau zu beschreiben und vorhersagbar zu machen).

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 2 von 59

1

Welche Eigenschaften treffen auf quantitative Forschung zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sicht aus der Außenperspektive

  • Dynamisch

  • Statisch

  • Hypothesenprüfend

  • Hypothesengenerierend

  • Deduktiv

  • Induktiv

  • Numerische Daten

  • Interpretationsbedürftige Daten

  • Erklären kausaler Zusammenhänge

Erklärung

Frage 3 von 59

1

Was bedeutet deskriptiv, was explanativ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Deskriptiv = Forschung beschreibt (kommunikationswissenschaftliche) Phänomene systematisch (beschreibend)

  • Explanativ = Forschung beschreibt (kommunikationswissenschaftliche) Phänomene systematisch (beschreibend)

  • Deskriptiv = Aufdecken kausaler Zusammenhänge (erklärend)

  • Explanativ = Aufdecken kausaler Zusämmenhänge (erklärend)

Erklärung

Frage 4 von 59

1

Bewerte folgende Aussage: Alle Theorie muss geprüft werden anhand von Beobachtungen der Realität und darf nicht nur auf Argumentation, Intuition oder Offenbarung beruhen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 5 von 59

1

Welche Eigenschaften passen zur empirischen (kommunikations-)Wissenschaft?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Relative Aussagen

  • Absolute Aussagen

  • Probalistische Aussagen

  • deterministische Aussagen

Erklärung

Frage 6 von 59

1

Was ist das grundlegende Ziel des "Messbarmachens"?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Transformation von empirischen in numerische Relative

  • Transformation von numerische in empirische Relative

  • Keine Fehler zu machen

  • So viel wie möglich messbar machen (Quantität vor Qualität)

Erklärung

Frage 7 von 59

1

Welche Art von Hypothese ist idealtypisch für die Sozialwissenschaften?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Probabilistische Hypothese

  • Deterministische Hypothese

  • nomologische Hypothese

  • sozialwissenschaftliche Hypothese

Erklärung

Frage 8 von 59

1

Welches Skalenniveau eignet sich am besten, wenn ich das Geschlecht abfragen möchte?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nominalskala

  • Ordinalskala

  • Intervallskala

  • Ratio-/Verhältnisskala

  • offene Antwortmöglichkeit

Erklärung

Frage 9 von 59

1

Welches Skalenniveau besitzt keinen absoluten metrischen Nullpunkt (z.B. Jahreszahl oder IQ)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Intervallskala

  • Ratio-/Verhältnisskala

  • Quasi-metrisch

  • Nominalskala

Erklärung

Frage 10 von 59

1

Was bedeutet der Begriff "homomorph"?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Dass die Überführung des empirischen Relatives in den numerischen Relativ nicht mehr eindeutig umkehrbar ist.

  • Dass die Überführung des empirischen Relatives in den numerischen Relativ eindeutig umkehrbar ist.

  • Dass die Skalenniveaus alle die gleiche Anzahl an Antwortmöglichkeiten besitzen.

Erklärung

Frage 11 von 59

1

Skalen entstehen durch die Überführung von empirische Relative in numerische Relative.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 12 von 59

1

Du liest ein Lifestyle-Magazin und gelangst zu einen Test, der dich herausfinden lässt, wie gesund du dein Leben gestaltest. Dazu erhältst du zu jeder Antwort eine gewisse Punktezahl, die am Ende zu einem Gesamtwert addiert wird. Welche Skalierungsverfahren wird hier (höchstwahrscheinlich) angewendet?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Thurstone-Skala

  • Likert-Skala

  • Semantisches Differential

  • Nominalskala

  • Ordinalskala

Erklärung

Frage 13 von 59

1

Die Reliabilität meint die Zuverlässigkeit der Messung. Was bedeutet das?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Beim Wiederholen der Messung sollte das gleiche Ergebnis rauskommen.

  • Misst man das, was man auch messen möchte?

Erklärung

Frage 14 von 59

1

Je weniger Zufallsfehler, desto höher die Validität.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 15 von 59

1

Je weniger systematische Fehler, desto höher die Validität einer Messung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 16 von 59

1

Durch welchen Reliabilitätstest lässt sich am besten die Stabilität desselben Messinstruments über Zeit feststellen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Paralleltest-Reliabilität

  • Split-Half-Test-Reliabiliät

  • Re-Test-Reliabilität

  • interne Konsistenz

  • interrater Reliabilität

Erklärung

Frage 17 von 59

1

Welcher Reliabilitätstest wird nur bei Inhaltsanalysen angewandt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Re-Test-Reliabilität

  • Split-Half-Test-Reliabilität

  • Paralleltest-Reliabilität

  • interrater Reliabilität

Erklärung

Frage 18 von 59

1

Was gibt die intercoder Reliabilität wieder?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Konsistenz zwischen mehreren KodiererInnen

  • Die Konsistenz derselben KodiererInnen über Zeit

  • Die Konsistenz eines wissenschaftlichen Instituts mit einem anderen

Erklärung

Frage 19 von 59

1

Was steckt hinter der Konstruktvalidität?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die erfolgreiche Anwendung eines Messinstruments, sodass bedeutsame Forschungsergebnisse rauskommen.

  • Die Vollständigkeit des zu Messenden.

  • Die Gültigkeit der erhobenen Daten im Vergleich zu einem anderen Messkriterium.

Erklärung

Frage 20 von 59

1

Bei der Korrelation weiß man nur, ob es einen oder keinen Zusammenhang zwischen zwei Variablen gibt. Die Richtung des Zusammenhangs ist somit nicht gegeben.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 21 von 59

1

Was beschreibt die Kontingenz (= Zusammenhang zwischen nominalen Merkmalen)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wenn A eine bestimmte Ausprägung besitzt, erhöht das die Wahrscheinlichkeit für eine bestimmte Ausprägung der Variable B.

  • Wenn Variable A positiv, dann Variable B auch positiv.

  • Wenn Variable B positiv, dann Variable A auch positiv.

Erklärung

Frage 22 von 59

1

Wann besteht ein kausaler Zusammenhang?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wenn eine Ursache einem Effekt vorausgeht

  • Wenn Ursache und Effekt in Beziehung zueinander stehen

  • Wenn keine alternativen Erklärungen für den Effekt vorliegen

  • Wenn die Variable A die Variable B positiv beeinflusst

  • Wenn man die Validität durch die Korrelation vorhersagen kann

Erklärung

Frage 23 von 59

1

Wie überprüft man am besten das Prinzip der Kausalität?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Durch Manipulation der unabhängigen Variable und anschließender Ergebnisevaluation

  • Durch Manipulation der abhängigen Variable und anschließender Ergebnisevaluation

Erklärung

Frage 24 von 59

1

Durch was sind Standardfehler abhängig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Stichprobenumfang

  • Varianz

  • Validität

  • Grundgesamtheit

  • Messfehler

  • Ungenauigkeit der ForscherInnen

Erklärung

Frage 25 von 59

1

Wann wird das Konfidenzintervall kleiner? Wenn ...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... die Streuung kleiner wird

  • ... die Stichprobengröße größer wird

  • ... das Konfidenzniveau reduziert wird

  • ... die Streuung größer wird

  • ... die Validität sehr hoch ist

  • ... die Reliabilität sehr hoch ist

Erklärung

Frage 26 von 59

1

Welches nicht-zufälliges-Sampling ist willkürlich?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • convenience Sampling

  • purposive Sampling

  • conservative Sampling

  • random Sampling

Erklärung

Frage 27 von 59

1

Welches nicht-zufälliges-Sampling passiert auf der Basis von vordefinierten Merkmalen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • purposive Sampling

  • convencience Sampling

  • random Sampling

  • task Sampling

  • look Sampling

Erklärung

Frage 28 von 59

1

Jedes Mitglied einer Subgruppe der Grundgesamtheit hat die gleiche Chance, für die Stichprobe ausgewählt zu werden. Um welche Zufallsstichprobe handelt es sich?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Geschichtete Zufallsstichprobe

  • Einfache Zufallsstichprobe

  • Systematische Zufallsstichprobe

  • Klumpenstichprobe

Erklärung

Frage 29 von 59

1

Welche Zufallsstichproben-Art stellt ein strukturell verkleinertes Abbild der Grundgesamtheit dar?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Klumpenstichprobe

  • Einfache Zufallsstichprobe

  • Geschichtete Zufallsstichprobe

Erklärung

Frage 30 von 59

1

Welche Probleme gibt es bei Zufallsstichproben?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Grundgesamtheit oft unbekannt

  • Elemente sind nicht erreichbar

  • non-response bias (Schweigen bei Befragungen)

  • Stichprobenausfälle

  • Zu großer Aufwand

  • Es zahlt sich nicht aus

Erklärung

Frage 31 von 59

1

Das prinzipielle Ziel der quantitativen Inhaltsanalyse ist die Umwandlung von Medieninhalten in quantifizierbare Merkmale.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 32 von 59

1

Die operationale Definition macht Codieren explizit. Welche 3 Definitionen muss man anführen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • nominale Definition

  • operationale Definition

  • Ankerbeispiele

  • metrische Definition

  • Definition durch die CodiererInnen

Erklärung

Frage 33 von 59

1

Welche Kategorie im Codebuch wird durch Interferenzen/Kontakt zwischen den CodiererInnen klassifiziert?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Formale Kategorie

  • Inhaltliche Kategorie

  • Nominale Kategorie

  • Interefenzielle Kategorie

Erklärung

Frage 34 von 59

1

Welche inhaltliche Kategorie/Einheit im Codebuch trifft sachliche oder wertende Feststellungen über Personen, Tatsachen oder Vorgänge (Meinungen, Argumente, Kommentare)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • refentielle Einheit

  • thematische Einheit

  • proporsitionale Einheit

  • nominale Einheit

Erklärung

Frage 35 von 59

1

Formale Kategorien sind physisch manifeste Sachverhalte, die sich durch messen, zählen oder
Transkription erheben lassen und keine Inferenzen der CodiererInnen erfordern.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 36 von 59

1

Als was dienen formale Kategorien (vgl. Inhaltsanalyse, Operationalisierung)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • als Differenzierungskriterium

  • als Schlüsselcode

  • als Gewichtungsfaktor

  • als Validitätskriterium

  • als Reliabilitätskriterium

Erklärung

Frage 37 von 59

1

Welcher Kategorie in einem Codebuch werden Tatbestände wie Medium, Länge, Datum, Platzierung, Ressorts, Beitragsart hinzugefügt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Formale Kategorie

  • Inhaltliche Kategorie

  • Kontextuelle Kategorie

  • Basic Kategorie

Erklärung

Frage 38 von 59

1

In welcher stage der Erhebungsphase der Inhaltsanalyse findet üblicherweise der 1. Reliabilitätstest statt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nach der Überarbeitung des Codebuchs

  • Vor der Codierung

  • Noch vor der Codierschulung

  • Noch vor der Probecodierung

Erklärung

Frage 39 von 59

1

Was sagt die Kriteriumsvalidität im Zuge einer Validitätsprüfung aus?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ob andere Messungen mit der gleichen Methodik zu demselben Resultat kommen

  • Ob die gleiche Messung mit anderer Methodik zu demselben Resultat kommt

  • Ob andere Messungen mit einer andere Methodik zu demselben Resultat kommen

Erklärung

Frage 40 von 59

1

Welche Nachteile haben Computer gestützte Inhaltsanalysen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sie sind ungeeignet für komplexe Inhalte (z.B. wird Sarkasmus nicht erkannt)

  • Sie sind weitaus zeitaufwendiger und teurer

  • Sie weisen eine sehr niedrige Reliabilität auf

  • Sie weisen eine sehr niedrige Validität auf

Erklärung

Frage 41 von 59

1

Was sagt der Recall-Test aus?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Fähigkeit über den Algorythmus, relevante Fälle für die analysierten Daten zu finden.

  • Das Ausmaß in dem die gefunden Artikel relevant sind.

Erklärung

Frage 42 von 59

1

Precision misst im Zusammenhang mit der Computer-gestützten Inhaltsanalyse den Prozentanteil der Fälle, die korrekt klassifiziert wurden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 43 von 59

1

Welche von dem Algorythmus identifizierten Elemente sind für das weitere Vorgehen relevant?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • false negatives

  • true positives

  • true negatives

  • false positives

Erklärung

Frage 44 von 59

1

Welche Arten von Längschnittstudien werden in der Vorlesung genannt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Panel-Umfragen

  • Rollende Querschnitte

  • Omnibus-Umfragen

  • Langzeit-Befragung

  • 1-year-ago-Befragung

Erklärung

Frage 45 von 59

1

= paper and pencil interview,

= computer assisted personal interview

= computer assisted web interview

= computer assisted telephone interview

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    PAPI
    CAPI
    CAWI
    CATI

Erklärung

Frage 46 von 59

1

Welche Vorteile haben offene Fragen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sie geben die Möglichkeit für detailgenaue Antworten

  • Meinungslosigkeit der Befragten wird sichtbar

  • Sie müssen später nicht ausgewertet werden

  • Es findet eine einheitliche Messung statt

Erklärung

Frage 47 von 59

1

Welche Punkte zählen zu dem "kognitiven Prozess der Beantwortung einer Frage" von Krosnick?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1. Interpretation der Frage, Ableiten der Absicht

  • 1. Übersetzen der Bewertung in Antwort

  • 2. Speicher nach relevanten Informationen absuchen

  • 2. Frage wird kontextualisiert

  • 3. Integration der Information in eine Einzelbewertung

  • 3. Absicht wird abgeleitet

  • 4. Übersetzen der Bewertung in Antwort bzw. Antwortoptionen

Erklärung

Frage 48 von 59

1

Bei Befragungen spielt die Reaktivität eine sehr große Rolle. Was beschreibt die Looking-good-Tendenz dabei?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Dass Befragte Antworten geben, die dem Interviewer gefallen könnten

  • Dass Befragte von dem Aussehen des Interviewers so geblendet sind, dass sie nicht antworten können

  • Dass das Wissen über Auftraggeber Antworten verzerren kann

  • Dass die Anwesenheit Dritter die Antwortvergabe beeinflusst

Erklärung

Frage 49 von 59

1

Was geben Kontexteffekte an?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Effekte in Bezug auf die Reihenfolge der Fragen

  • Effekte in Bezug auf das Antwortverhalten der Befragten

Erklärung

Frage 50 von 59

1

Wann ist satisficing wahrscheinlicher?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wenn die Befragten vor einer schwierigen Antwort/Aufgabe stehen

  • Bei geringer Fähigkeit der Befragten

  • Bei geringer Motivation der Befragten

  • Bei hoher Motivation der Befragten

  • Bei hohem Drang zur Selbstdarstellung

  • Bei niedrigem Drang zur Selbstdarstellung

Erklärung

Frage 51 von 59

1

Bei einem Experiment ist die abhängige Variable der experimentelle Faktor.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 52 von 59

1

Welche Art von Validität ist beim Experiment besonders hoch?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Intern

  • Extern

  • Mid

Erklärung

Frage 53 von 59

1

Was ist das "besondere" am Quasi-Experiment?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es erfolgt keine randomisierte Zuteilung

  • Es erfolgt keine Auswertung bzw. Dateninterpretation

  • Es gibt eine zusätzliche Kontrollgruppe

  • Es erfolgt sowohl im experimentellen Umfeld als auch in natürlichen Situationen

Erklärung

Frage 54 von 59

1

"Jedem Element der Menge A kann ein Element der Menge B zugeordnet werden, zusätzlich kann jedem Element von B auch genau ein Element der Menge A zugeordnet werden." Um welche Überführung von empirische in numerische Relative handelt es sich hierbei?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Isomorph

  • Homomorph

  • Linear

  • Parallel

Erklärung

Frage 55 von 59

1

Bei einer Ordinalskala sind die Abstände zwischen den Ausprägungen gleich groß.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 56 von 59

1

Warum ist die Likert-Skala aussagekräftiger als die Thurstone-Skala?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Weil die Items bei der Likert-Skala intervallskaliert sind.

  • Weil die Items bei der Thurstone-Skala intervallskaliert sind.

  • Weil die Indexbildung bei der LIkert-Skala durch Addition erfolt.

Erklärung

Frage 57 von 59

1

Welcher der folgenden Fehler ist ein systematischer Fehler?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Falsch eingestellt Waage

  • Kaputtes Messinstrument

  • Willkürliche und Zufällig Fehler

  • No-Show bei einer Befragung

Erklärung

Frage 58 von 59

1

Wie sieht die Paralleltest-Reliabilität aus?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Derselben Person werden zwei einander stark ähnelnde Tests dargeboten.

  • Zwei Personen werden zwei einander stark ähnelnde Tests dargeboten.

  • Derselben Person wird genau der gleiche Test zwei Mal dargeboten.

  • Die Stichprobe wird in zwei Hälften unterteilt und bei jeder Hälfte sollte der gleiche Mittelwert rauskommen.

Erklärung

Frage 59 von 59

1

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Je größer der , desto kleiner der Standardfehler.

Je kleiner die , desto kleiner der Standardfehler.

Erklärung