Denis Roth
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Selbst ausgedachte Fragen zum Stoff von der STADA Vorlesung im SS2019 des Publizistik Studiums an der Universität Wien.

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Denis Roth
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STADA 2019

Frage 1 von 57

1

Wie groß sollte eine Stichprobe für eine empirische quantitative Erhebung mindestens sein? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • 100 - 200 Fälle

  • 30 - 50 Fälle

  • 10 - 40 Fälle

Erklärung

Frage 2 von 57

1

Diskrete Skalen sind aufwärts kompatibel?

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 3 von 57

1

Stetige / metrische Skalen sind aufwärts kompatibel?

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 4 von 57

1

Quasi-metrische Skalen können sowohl als Ordinal- als auch als metrische Skala betrachtet werden

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 5 von 57

1

Bei Vergleich von zwei nominal-Skalierten Variablen kann man welches Verfahren anwenden? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Häufigkeitsverteilung

  • Mittelwertsberechnung

  • Kreuztabelle

  • Mittelwertsvergleich

  • Korrelation / Regression

Erklärung

Frage 6 von 57

1

Bei einer nominal oder ordinal skalierten Variable kann man welches Verfahren anwenden? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Häufigkeitsauszählung

  • Mittelwertsberechnung

  • Kreuztabelle

  • Mittelwertsvergleich

  • Korrelation / Regression

Erklärung

Frage 7 von 57

1

Bei einer metrisch skalierten Variable kann man welches Verfahren anwenden? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Häufigkeitsauszählung

  • Mittelwertsberechnung

  • Kreuztabelle

  • Mittelwertsvergleich

  • Korrelation / Regression

Erklärung

Frage 8 von 57

1

Bei kleinen Stichproben ist die Schwankungsbreite ebenfalls kleiner

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 9 von 57

1

Große Stichproben führen zu kleineren Schwankungsbreiten

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 10 von 57

1

Große Stichproben führen zu großen Schwankungsbreiten

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 11 von 57

1

Kleine Stichproben haben eher große Schwankungsbreiten

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 12 von 57

1

Die Standardabweichung "1 Sigma" kann zu wie viel Prozent auf die Grundgesamtheit übertragen werden? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 68%

  • 72%

  • 54%

  • 89%

Erklärung

Frage 13 von 57

1

Warum muss die einfache Standardabweichung in der Sozialwissenschaft verdoppelt werden? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Um das Konfidenzniveau von 95,5% zu erreichen

  • Um das Konfidenzniveau von 95% zu erreichen

  • Um die Irrtumswahrscheinlichkeit von 10% auszuschließen

  • Um die Nullhypothese annehmen zu können

  • Um den Endlichkeitsfaktor zu minimieren

Erklärung

Frage 14 von 57

1

Unter welchen Umständen sollte man den Endlichkeitsfaktor berechnen? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wenn man aus einer kleinen Grundgesamtheit eine große Stichprobe zieht.

  • Wenn man aus einer großen Grundgesamtheit eine kleine Stichprobe zieht.

  • Wenn man die Standardabweichung minimieren möchte.

  • Wenn die Stichprobe weniger als 1% der Grundgesamtheit ausmacht

  • Wenn die Stichprobe mehr als 1% der Grundgesamtheit ausmacht

  • Wenn die Grundgesamtheit unbekannt ist.

  • Wenn man mit einer Quotenstichprobe arbeitet

Erklärung

Frage 15 von 57

1

In der Sozialwissenschaft spricht man von einem Vertrauensbereich (auch Konfidenz- Niveau oder Intervall), welcher ... (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • die Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% nicht überschreitet

  • die Irrtumswahrscheinlichkeit von 10% nicht überschreitet

  • die Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% nicht unterschreitet

  • zu 95% nicht zufällig ist.

  • zu 95% zufällig ist.

  • 95% bzw. 95,5% beträgt

  • 95% beträgt.

Erklärung

Frage 16 von 57

1

Beim Codierprozess ist es wichtig, dass die Kategorien... (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • einander ausschließen

  • mehrere Ausprägungen in einer Kategorie zusammenfassen

  • keinesfalls disjunkt sind

  • klar dokumentiert werden

  • mehrdimensional sind

Erklärung

Frage 17 von 57

1

Bei der Konsistenzprüfung von Datensätzen können Unplausible Daten vorliegen. Bei Welchen Fällen handelt es sich um solche? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Eine Variable enthält zu viele, wenige, oder falsche Codierungen

  • Eine Variable enthält Zellen ohne Wert

  • Unterschiedliche Fall-Anzahl bei Filter- und Folgefragen

  • Es wurden mehr als 400 Zeichen bei einer offenen Frage eingegeben

  • Bei manchen Zellen wurden 2 Werte gleichzeitig eingetragen

  • Bei einer offenen Frage wurde ordinäre Sprache verwendet.

Erklärung

Frage 18 von 57

1

Mit der Formel: x̄ = 1/n ∙ (x1 + x2 + x3 + ... + xn) berechnet man welchen Wert? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Mittelwert

  • Median

  • Modus

  • Varianz

Erklärung

Frage 19 von 57

1

Der Median liegt genau in der Mitte der gemessenen Daten?

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 20 von 57

1

Der Median ist eines der 4 Streuungsmaße

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 21 von 57

1

Der Modus gehört zur Gruppe der Lagemaße

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 22 von 57

1

Der Modus gibt die Anzahl der Extremwerte eines Datensatzes an

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 23 von 57

1

Der Modus ist der Wert, der am häufigsten in einer Verteilung vorkommt

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 24 von 57

1

Bei einer rechtssteilen Verteilung ist der Mittelwert kleiner als der Median

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 25 von 57

1

Die Varianz ist ein Streuungsmaß

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 26 von 57

1

Was zählt man in der statistischen Datenauswertung zu den Lagemaßen? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Modus

  • Median

  • Mittelwert

  • Varianz

  • Standardabweichung

  • Die Quartile

  • Ein Boxplot-Diagramm

Erklärung

Frage 27 von 57

1

Was zählt zu den Streuungsmaßen? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Median

  • Modus

  • Korrelation

  • Regression

  • Varianz

  • Standardabweichung

  • Standardfehler

  • Kreuztabelle

Erklärung

Frage 28 von 57

1

Über was gibt der Korrelationskoeffizient auskunft? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Je höher der Koeffizient, desto höher ist der kausale Zusammenhang zwischen zwei Variablen

  • über die Stärke des Zusammenhangs zweier Variablen

  • über die Stärke der Kausalität zweier Variablen

Erklärung

Frage 29 von 57

1

Wozu braucht man Signifikanzprüfungen? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Um das Konfidenzniveau zweier Gruppen zu bestimmen

  • Um zu überprüfen, ob ein Ergebnis auf die Grundgesamtheit übertragbar ist

  • Um die Alternativhypothese zu generieren

  • Um die Hypothesen zu Testen

  • Um einen Zusammenhang zwischen einzelnen Variablen zu überprüfen

Erklärung

Frage 30 von 57

1

Signifikanz ist die Vorraussetzung für repräsentative Daten

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 31 von 57

1

Welche Unterschiedshypothesen werden bei der Berechnung von Hypothesentests verwendet? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nullhypothese

  • Alternativhypothese

  • Probabilistische Hypothese

  • deskriptive Hypothese

  • Sozialhypothese

Erklärung

Frage 32 von 57

1

Die Nullhypothese besagt, dass... (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ein starker Zusammenhang in der Grundgesamtheit herrscht

  • gar kein Zusammenhang in der Grundgesamtheit herrscht

  • sich die Grundgesamtheit durch keine Faktoren unterscheidet

  • die Unterschiede zwischen zwei Gruppen nicht zufällig sind

  • die Gruppen sich durch unterschiedliche Mittelwerte unterscheiden

Erklärung

Frage 33 von 57

1

Bei einem alpha-Fehler (Hypothesenfehler erster Art) spricht man, wenn... (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • die Nullhypothese verworfen wird, obwohl sie zutreffen würde

  • die Nullhypothese nicht verworfen wird, obwohl sie falsch ist

Erklärung

Frage 34 von 57

1

Der beta-Fehler (Hypothesen-Fehler zweiter Art) besagt, dass die Nullhypothese nicht verworfen wird, obwohl sie nicht zutrifft.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 35 von 57

1

Welche Aussagen über den p-Wert sind korrekt? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Wert bewegt sich zwischen 0 und 1 und muss erst noch mit 100 multipliziert werden.

  • Er drückt die Gültigkeit der Nullhypothese aus

  • Es ist ein Prozentwert

  • Es ist ein Mittelwert

  • Es ist eine Zahl, die man mithilfe der Freiheitsgrad-Tabelle interpretieren muss

  • Er sollte maximal so groß sein wie die definierte Irrtumswahrscheinlichkeit

  • Er gibt Auskunft über die Signifikanz von Vergleichsgruppen

Erklärung

Frage 36 von 57

1

Ein p-Wert der kleiner/gleich 0,05 ist sagt folgendes aus: (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die H0 kann verworfen werden

  • Das Ergebnis ist Signifikant

  • Das Ergebnis ist nicht Signifikant

  • Die Nullhypothese ist zu 0,5% wahrscheinlich

  • Der Zusammenhang zwischen zwei Gruppen ist zu maximal 5% zufällig

  • Die Alternativhypothese kann angenommen werden

  • Das Konfidenzintervall beträgt mindestens 0,5%

  • Der Zusammenhang zwischen zwei Gruppen ist zu mindestens 5% zufällig

Erklärung

Frage 37 von 57

1

Signifikanzprüfungen von nominalen Variablen werden mittels Chi2 Test durchgeführt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 38 von 57

1

Was trifft auf erwartete Werte zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sie gehen immer von einem Gruppenunterschied aus

  • Sie gehen immer von keinem Gruppenunterschied aus

  • Je mehr sie von den beobachteten Werten abweichen desto abhängiger sind zwei Variablen

  • Sie sollten immer ident mit den beobachteten Werten sein

Erklärung

Frage 39 von 57

1

Um ein Parameterverfahren anwenden zu können müssen... (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • die zu prüfenden Variablen mindestens intervallskaliert sein oder die Form einer Ratingskalierung besitzen.

  • die zu prüfenden Variablen mindestens nominal skaliert sein oder die Form einer Kreuztabelle besitzen.

  • die zu vergleichenden Werte normalverteilt vorliegen.

  • die zu vergleichenden Varianzen unterschiedlich sein.

Erklärung

Frage 40 von 57

1

Von abhängigen Stichproben spricht man, wenn... (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • jedem Wert der einen Stichprobe genau ein Wert der anderen Stichprobe zugeordnet werden kann.

  • jedem Wert der einen Stichprobe manche Werte der anderen Stichprobe zugeordnet werden kann.

  • es eine starke Korrelation zwischen den beiden Stichproben gibt.

  • es keine starke Korrelation zwischen den beiden Stichproben gibt.

  • der p-Wert unter 0,03 liegt.

Erklärung

Frage 41 von 57

1

Abhängige Stichproben findet man zB. bei Längsschnitt-Studien

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 42 von 57

1

Unabhängige Stichproben deuten auf die Befragung jeweils anderer Personen innerhalb einer Stichprobe hin.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 43 von 57

1

Was wird bei einem T-Test verglichen? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Mittelwerte

  • Quartile

  • Varianzen

  • Extremwerte

Erklärung

Frage 44 von 57

1

Will man die Homogenität der Varianzen von Vergleichsgruppen überprüfen, so macht man am besten einen: (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Levene-Test

  • Balance-Test

  • T-Test

  • Chi2-Test

  • Statistik-Test

  • Mittelwertsvergleich

Erklärung

Frage 45 von 57

1

Bei einem Boxplot-Diagramm liegen wie viel Prozent der Werte innerhalb der Box? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 50%

  • 85%

  • Abhängig vom errechneten Konfidenzintervall

  • 30%

  • Extremwerte und Ausreißer

Erklärung

Frage 46 von 57

1

Der Buchstabe "N" steht in der Statistik für: (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Mittelwert

  • Grundgesamtheit

  • Median

  • Varianz

  • Stichprobe

Erklärung

Frage 47 von 57

1

Mit dem Buchstaben Sigma stellt man in der Statistik die Standardabweichung der Stichprobe dar

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 48 von 57

1

Wenn man von kumulierten Prozent spricht, meint man... (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • eine Liste von summierten Prozentwerten, in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägungen

  • einen Prozentwert aller Datensätze, welche nicht vollständig vorliegen

Erklärung

Frage 49 von 57

1

Wie berechnet man den Median? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Stichprobengröße * 0,5

  • Stichprobengröße * 0,1

  • Stichprobengröße / 0,5

  • Stichprobengröße / 50

  • Grundgesamtheit * Stichprobengröße / 2

  • man kann den Median nur ablesen, nicht berechnen

Erklärung

Frage 50 von 57

1

Was sind Freiheitsgrade? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ein beliebiger Wert, den man für die Erstellung einer Zufallssstichprobe festlegen muss.

  • Ein frei wählbares Element in einer Berechnung

  • Sie dienen zur Identifizierung der kritischen Wertgrenzen bei Hypothesentests

  • Werden mit dem Kürzel "df" abgekürzt

  • Werden mit dem Kürzel "gf" abgekürzt

  • Werden dazu benötigt, die Güte eines Ergebnisses zu beurteilen

  • Sind frei wählbare Werte, die bei Quotenstichproben eine nachträgliche Randomisierung erlauben.

Erklärung

Frage 51 von 57

1

Die Formel für die Berechnung der Freiheitsgrade lautet: (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • df = (Spalten - 1) * (Zellen - 1)

  • df = (Median - 1) * (Mittelwert - 1)

  • df = (Stichprobengröße - 1) * (Grundgesamtheit - 1)

  • df = (Quartil1 - 1) * (Quartil4 - 1)

Erklärung

Frage 52 von 57

1

Wozu braucht man einen F-Test? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zur Berechnung der Varianzhomogenität von zwei unabhängigen Stichproben

  • Zur Berechnung der Varianzhomogenität von zwei abhängigen Stichproben

Erklärung

Frage 53 von 57

1

Mit dem Koeffizienten "Cramer V" kann welche Aussage getroffen werden? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Aussage über die Stärke eines Zusammenhangs zwischen metrischen Variablen

  • Aussage über die Stärke eines Zusammenhangs zwischen nominalen Variablen

  • Aussage über die Stärke der Kausalität zweier Variablen

Erklärung

Frage 54 von 57

1

Wobei handelt es sich um den Kontingenzkoeffizienten? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Chi2

  • P-Wert

  • T-Wert

  • U-Wert

  • N

  • Xi

Erklärung

Frage 55 von 57

1

Welchen statistischen Test macht man, wenn man Gruppenunterschiede zweier nominal skalierter Variablen messen möchte? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Chi2

  • T-Test

  • Korrelation

  • Regression

Erklärung

Frage 56 von 57

1

Welchen statistischen Test macht man, wenn man Gruppenunterschiede zwischen einer nominal skalierten Variable und einer metrischen messen möchte? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Chi2

  • T-Test

  • Korrelation

  • Regression

Erklärung

Frage 57 von 57

1

Welchen statistischen Test macht man, wenn man Unterschiede zweier metrisch skalierter Variablen messen möchte? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Chi2

  • T-Test

  • Korrelation

  • Regression

Erklärung