eingeschränkte Planbarkeit

schwieriger Feldzugang

großer Zeitaufwand nach der Datenerhebung

kaum "bewährte" Instrumente

keine funktionierende Deduktion

der standardisierte Fragebogen ist mangelhaft

viel zu viel "bewährte" Instrumente

Sammeln von Erfahrungen über die Realität

Systematisierung dieser Erfahrungen

Anwendung der Systematik auf den Gegenstandsbereich der KW

Sammeln von materiellen Gegenständen der Realität

Anwendung der Systematik auf verschieden Gegenstandsbereiche, um Vergleiche anstellen zu können

Die Methoden sind am Untersuchungsgegenstand auszurichten.

Der Untersuchungsgegenstand ist an den Methoden auszurichten.

Die Methoden können komplett frei gewählt werden.

Leitfadeninterviews

standardisierte Fragebögen

Qualitative Inhaltsanalyse

Quantitative Inhaltsanalyse

Qualitative Inhaltsanalyse

Quantitative Inhaltsanalyse

Leitfadeninterviews

semiotische Bildanalyse

Leitfadeninterviews

Fokusgruppen mit RezipientInnen

quantitative Inhaltsanalyse

semiotische Werbeanalyse

Entwicklung von Theorien

Generierung von Hypothesen

Verstehen der inhaltlichen Tiefe eines Forschungsproblems

Testen von Hypothesen

Entwicklung von standardisierten Methoden zur Datenerhebung

völlige Unvoreingenommenheit

vorab stattfindende Meinungsbildung, um den Gegenstand besser einschätzen zu können

Kategoriengeleitetes Vorgehen

Theorien werden als "Scheinwerfer" zur Komplexitätsreduktion verstanden

Theorien werden als Notwendigkeit im Forschungsprozess verstanden

WissenschaftlerIn wird sich seiner Perspektive und sein Vorwissen bewusst

LeserInnen können die Studie besser nachvollziehen

Kategoriesysteme helfen Befunde einzuordnen

Man erspart sich viel Zeit bei der Auswertung

WissenschaftlerInnen müssen im Falle einen Kategoriensystems nur dieses bei der Publikation angeben

Unvoreingenommenheit des Forschers

Flexibilität im Forschungsprozess

nicht standardisierte Instrumente

Aufnehmen aller vermeintlich nützlichen Objekte

Wechsel des gesamten Themas während der Forschung

qualitatives Interview

standardisierte Befragung

Ethnografie

Gruppendiskussion

Zufälliges Einsammeln von Daten

Datenauswertung geschieht oft ohne Rücksicht auf den Gegenstand

Beliebige Auswahl von Fragestellung und Daten

Vorab klar definierte Ziele

Klare Strukturen, die während der Forschung unter allen Umstanden eingehalten werden

Begründung durch persönliches Charisma

Begründung durch den innerwissenschaftlichen Diskurs

Begründung durch Verfahren

Begründung durch Validität

Begründung durch Reliabilität

Peer Review

Science Review

Stated Review

Double Blind Review

Single Blind Review

Open Review

Half Open Review

Close Review

Peer Blind Review

zu großer zeitlicher Aufwand

mögliche fehlende Neutralität der Gutachter

"Innovationsfeindlichkeit" durch Bevorzugung etablierter Methoden

Kein wirklich gültiges Kriterium

Mögliche Korruption

Objektivität

Reliabilität

Validität

Subjektivität

Beeinflussung

Standardisierung

Zur Überprüfung des gesamten Analysepfads einer Forschung durch andere ForscherInnen

Zur Überprüfung der Validität

Zur Überprüfung der Methodenwahl einer Forschung

Nähe zum Gegenstand

Dokumentation des Forschungsprozesses

Selbstreflexion

Reflexion der Entstehungsbedingungen

Interpretation in Gruppen

Distanz zum Gegenstand

subjektive Voreinstellungen

Interpretation des Forschers/der Forscherin

Abstraktion des Ergebnisses vom Einzelfall und Übertragung auf andere Kontexte

Typenbildung (Fokus auf innere Logik dieses Typs)

Angabe des Geltungsbereichs der Aussagen

Zuverlässigkeit der Datenerhebung durch Bevorzugung natürlicher Daten

Repräsentativität durch Theoretical Sampling

Validierung am Text, in Gruppen und durch Diskurs

Selbstreflexion

Nähe zum Gegenstand

Soziale Erwünschtheit

Attraktivitäts-Prinzip

Faulheits-Syndrom

Gesellschaftliche Zwänge

"Eine Forschungsfrage sollte immer mit Relevanzargumenten begründet werden und einen Bezug zum Fach haben"

"Eine Hypothese sollte immer mit Relevanzargumenten begründet werden und keinen Bezug zum Fach haben"

"Eine Forschungsfrage sollte nur manchmal mit Relevanzargumenten begründet werden und bestenfalls einen Bezug zum Fach haben"

Linear

Zirkulär

Trangulär

Einseitig

Zweiseitig

Generierung von Theorien über soziale Prozesse

Generierung von Forschungsfragen über soziale Prozesse

Generierung von einer festen, unveränderbaren Theorie

erlaubt Entdeckung neuer Phänomene und Zusammenhänge

ständige Reflexion

geringerer Zeitaufwand

weniger Interpretation bei der Datenauswertung

Wird in Österreich ein Anstieg bei den VeganerInnen verzeichnet?

Wie viele VeganerInnen gibt es weltweit?

Inwiefern beeinflusst bei 20 bis 25-jährigen WienerInnen die Rezeption von Dokumentationen über Schlachthöfe die Entscheidung vegan zu leben?

Theoretische Auswahl

Schneeballverfahren

Vollerhebung

Hypothesentestende Auswahl

50/50-Erhebung

Eisballverfahren

Umfang und Merkmale der Grundgesamtheit sind vorab unbekannt

mehrmalige Ziehung von Stichprobenelementen

Sampling bei theoretischer Sättigung beendet

Ziel: Abbildung eines Phänomens in seiner ganzen Variabilität

Umfang der Grundgesamtheit bekannt

Einmalige Ziehung von Stichprobenelementen

Sampling beendet, wenn die gesamte Stichprobe untersucht wurde

Für die Analyse von Vermutungen hinsichtlich Ähnlichkeiten oder Unterschiede zwischen Gruppen

Für die Analyse von Vermutungen hinsichtlich der Extremfälle

Für die Auswertung von standardisierten Fragebögen

Direkter Zugang

Gatekeeper

Rekrutierung über Dritte

Selbstrekrutierung

Fremdrekrutierung

Bottom-Up-Auswahl

Leitfadeninterview

Experteninterview

vollstandardisierte Befragung

Gruppendiskussion

Einfacherer Feldzugang

Möglichkeit der Aufzeichnung führt zur intersubjektiven Nachvollziehbarkeit

Kostengünstiger

Geringerer zeitlicher Aufwand

Strukturierung durch den Befragten

Interviewer nimmt sich zurück

Strukturierung durch den Interviewer

Der Gesprächsverlauf durch die Gruppendynamik übernimmt die Struktur

Narratives Interview

Offenes Interview

Leitfadeninterview

Gruppendiskussion

Leitfadeninterview

fokussiertes Interview/problemzentriertes Interview

Experteninterview

narratives Interview

Tiefeninterview

Geschichtencharakter

Ziel: Informationen über Erlebnisse von Personen zu bekommen

Besonders geeignet für die Rekonstruktion der Biografie des Befragten

Vorwissen über die Zielperson nötig

Abfragungscharakter

Kein Vorwissen über die Zielperson nötig

teilstandardisiertes Verfahren

Leitfaden umfasst Themenbereiche des Interviews + dazugehörige Fragen

Interesse an individuellen Perspektiven auf vorab festgelegte Inhalt

vollstandardisiertes Verfahren

nicht standardisiertes Verfahren

Interesse an Lebensgeschichten

Leitfaden umfasst Themenbereiche des Interviews + mögliche Antwortmöglichkeiten

Verweisung auf andere (Befragte)

Indirektes Fragen

Direktes Fragen

Lob

Themenwechsel

Vorstrukturierung bzw. Leitfaden

Interviewer/Moderator aktiv und steuernd

Verhalten des Individuums in der Gruppe als Untersuchungseinheit

künstliche Gruppenkonstellation

Interviewer/Moderator passiv

In gewohnter Umgebung

Verwendung eines Leitfadens

Interesse an Antworten des Individuums in der Gruppensituation

Interesse an Antworten der gesamten Gruppe

Gruppendynamik alleine fungiert als leitendes Element

Breitere Datenbasis

Hemmungen werden durch die soziale Interaktion gelöst

Vergessene Details werden aktiviert

Günstiger und weniger zeitaufwändig als Einzelinterviews

Weniger Arbeit bei der Nachbearbeitung bzw. Interpretation

3 - 20 Personen

5 - 25 Personen

10 - 15

1 - 5 Personen

Gruppengröße

Zusammensetzung

Bekanntheitsgrad

Meinungsverteilung in der Gruppe

Diskussionsleitung

Tageszeit

Hungergefühl

Anregung von Debatten

Steuern von Gruppendynamiken

Passives Dasein

Beobachter

Sie geben keine Aussagen über den subjektiven oder praktischen Sinn, den Menschen mit Handlungen/Strukturen verbinden

Sie geben keine Aussage über die Handlungen, die ein Mensch betreibt

Sie geben keine Aussagen über die Beziehungen zwischen Menschen

Shadowing

going native

Blinding

Following

going strange

Dass Unternehmen, in denen eine qualitative Beobachtung durchgeführt wird, diese Beobachtung als "Unternehmensberatung" sehen

Dass Unternehmen, in denen eine qualitative Beobachtung durchgeführt wird, sich besser präsentieren als sie wirklich sind

Shadowing wird angewandt

Beobachtung sozialer Akteure in alltäglichen Situationen

Aktive Teilnahme des Beobachters

Beobachtung sozialer Akteure während Laboexperimenten

Following wird angewandt

Transkripte/Beobachtungsbögen

Medienprodukte

standardisierte Fragebögen

Möglichkeit des wörtlichen Zitats

Unmittelbarkeit

Einfachere Auswertung

bessere Dokumentation und Kontrollierbarkeit

geringerer Kostenaufwand

Technik komplett fehlerfrei, Mitschrift eher nicht

kleinste Textbestandteile für Auswertung

zur Analyse heranzuziehende Textportionen

Hintergrund, auf dessen Basis Codierurteil abgegeben wird

mehrstufiges Verfahren

Hauptkategorien vorab festgelegt

Weiterentwicklung der Kategorien direkt am Material

einstufiges Verfahren

Unterkategorien vorab festgelegt

Hauptkategorien ergeben sich aus den Unterkategorien

Fälle

Kategorien

Geschlecht

Sinneinheiten

Vertikale Perspektive

Horizontale Perspektive

keine automatische Bildung inhaltlicher Kategorien

keine automatische Interpretation der Daten

zeitaufwändiger als die manuelle IA

sehr schwieriger Zugang zu einer solchen Software

cut-and-paste

code-and-retrieve

loose-and-find

code-and-paste

cut-and-copy

theoretische Verortung

Einleitung

Forschungsfragen

Untersuchungsdesign

Ergebnisse

Zusammenfassung/Fazit

Kommentar

Anhang

als Ankerbeispiele

als Lückenfüller

als Hauptschwerpunkt von dem das Ergebnis ausgeht

ergänzende Dokumente zur Durchführung der Studie

präzise Beschreibung der Methoden

präzise Beschreibung des Ergebnisses

Interpretation der Ergebnisse

einfach (inhaltlich-semantisch)

detailliert

abgrenzend

auffallend

gruppierend

qualitative Inhaltsanalyse

dokumentarische Methode

standardisierter Fragebogen

dokumentarische Methode

standardisierter Fragebogen

qualitative Inhaltsanalyse

Bildung von Matrizen zur Darstellung von Zusammenhängen

Bildung von Dokumentenvariablen zur Gruppierung von Dokumenten

Bildung von interpretativen Mustern

Bildung von Fallbeispielen zur besseren Veranschaulichung des Sachverhalts

Minimizing the risk of harm

Protecting anonymity and confidentiality

Respect for participants

Voluntary informed consent and the right to withdraw

Maximizing the risk of harm

Being able to talk about everything with everyone

Respect for the researchers

Selbstbestimmung/Autonomie der TeilnehmerInnen

Schadensvermeidung

Gerechtigkeit

Schadensverminderung

Selbstbestimmung der ForscherInnen

komplementär

kooperativ

kompetitiv

co-starring

ausschließend

kommunikativ

komplementär

kooperativ

kompetitiv

Der Einsatz unterschiedlicher Methoden in einem Forschungsgegenstand

Der Einsatz von genau 3 Methoden in einem Forschungsgegensetand

Deutung statistischer Zusammenhänge

explorativer Charakter qualitativer Verfahren als Hilfe im Vorfeld der Anwendung quantitativer Methoden

Aufzeigen der Allgemeingültigkeit

Interpretation und soziale Verortung

Equivalent Status Designs

Dominant-Less-Dominant Designs

Priority-Sequence-Modell

Anarchy Design

Priority-Qualitative-Modell

quant -> QUAL

qual -> QUANT

QUANT -> qual

QUAL -> quant