Die Leistungsspektren der Kommunikationsdisziplinen umfassen: (4)
Ziele der einzelnen Branchen
Grundsätzliches und gesamtes Vermögen der Branchen, sowie was diese erreichen können
Eher "Transportmöglichkeiten" für konkrete Ziele
Keine konkreten Ziele für einen Auftraggeber, sondern ein Leistungsspektrum
Verbesserung des allgemeinen wirtschaftlichen Klimas
Ziel von Journalismus ist es, ausreichend Informationen und Fakten zur Verfügung zu stellen, damit sich mündige Bürger eine eigene Meinung bilden zu können.
Leistungsspektrum Journalismus (4)
Information
Rat
Meinung
Orientierung
Unterhaltung
Sozialisation
Publizistische Vielfalt umfasst: (3)
Inhalte/Meinungen
Chance für Orientierung
Möglichkeit zur Meinungsbildung
Integration
Benenne differenzierte Ziele von Journalismus: (7)
Objektiver Journalismus
Meinungsjournalismus
Interpretativer Journalismus
Investigativer Journalismus
Literarischer (Neuer) Journalismus
Anwaltschaftlicher Journalismus
Ratgeberjournalismus
Qualitätsjournalismus
Boulevardjournalismus
Informationsjournalismus
Was umfasst das Leistungsspektrum der Auftragskommunikation (Werbung, PR,PA)? (2)
Auftragskommunikation ist immer interessengeleitete Kommunikation
Persuasionskommunikation, Überzeugungskommunikation
Beziehungspflege
Rückkoppelung zum Management
Das Leistungsspektrum von Public Relations beinhaltet: (2)
Beeinflussung: aktive Gestaltung des Umfelds im Sinne der Organisation
Beziehungspflege nach außen und innen
Intelligence&Monitoring
Qualitätsmanagement
Wichtige Begriffe für PR: (5)
Aufmerksamkeit, Bekanntheit
Ruf, Reputation, Ansehen
Image
Vertrauen
Verständnis
Motivation
Verstärkung
Erinnerung
Das Leistungsspektrum der PR umfasst: (9)
Herstellen von Öffentlichkeit, bzw. Publizität
Schaffen von Bekanntheit
Positionierung in der Öffentlichkeit
Herstellung, Pflege und Optimierung von Beziehungen zu den Umwelten
Selbstdarstellung und Artikulation von Interessen
Aufbau und Stabilisierung von Image, Profil, Ruf und Reputation
Etablieren und Stärken von Vertrauen und Glaubwürdigkeit
Vermehrte Produkt-PR
Rückkoppelung zu Management, Einbeziehung der Erfahrungen aus der PR in das Management
Versuche, aktiv die Umwelt des Unternehmens in deren Sinne zu beeinflussen, um Chancen zu nützen, zur Risikominimierung und zur Erweiterung des Handlungsspielraums
Zentrales Ziel der Werbung ist die Absatzsteigerung, der Verkauf, der Zugewinn von Marktanteilen und/oder die Unterhaltung.
Ziele der Werbung hinsichtlich der Konsumenten: (5)
Manipulation
Expansion
Ziele der Werbung hinsichtlich des Marktes (4):
Einführung
Durchsetzung
Verdrängung
Persuasion
Kaufverhalten
Werbeziele nach Kotler/Blümel: (4)
Einstellungsveränderung (des Konsumenten)
Was leistet Public Affairs? (Leistungsspektren) (3)
Verbesserung des allgemeinen wirtschaftlichen Klimas durch die Beeinflussung von Regierungen, Meinungsbildern und der breiten Öffentlichkeit
Begrenzung der negativen Auswirkungen der Aktivitäten einer Regierung in wirtschaftlichen und sozialgesellschaftlichen Angelegenheiten, die das Unternehmen betreffen.
Versuche, aktiv die Umwelt des Unternehmens in deren Sinne zu beeinflussen, um Chancen zu nützen, Risiken zu minimieren und den Handlungsspielraum zu erweitern
Beeinflussung, aktive Gestaltung des Umfelds im Sinne der Organisation
Das Leistungsspektrum der Public Affairs umfasst: (9)
Identifikation und Priorisierung von gesellschaftspolitischen Themen mit Bezug zum Unternehmen
Kommunikation und Vertretung der Interessen eines Unternehmens gegenüber Gesetzgebern durch geeignete Maßnahmen auf internationaler, nationaler, lokaler und regionaler Ebene
Analyse und Pflege von Beziehungen eines Unternehmens zur Öffentlichkeit und zu öffentlichen Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene
Ausüben der Rechte und Wahrnehmen der Pflichten eines Unternehmens als "guter Bürger" eines Landes
Pflege der Beziehungen zu Behörden oder zu anderen öffentlichen Institutionen, welche die unternehmerischen Aktivitäten beeinflussen oder beeinträchtigen können
Beobachtung und Entwicklungen in der Umwelt des Unternehmens und Formulierung entsprechender Reaktionen und Antworten
Analyse des Entwicklungsprozesses der EU und anderer supranationaler Organisationen
Abwicklung der Mitwirkung und Mitgliedschaft eines Unternehmens in Verbänden auf internationaler, nationaler, regionaler und lokaler Ebene
Konkrete Aussagen über angestrebte Zustände bzw. Ereignisse, die aufgrund von Unternehmerischen Maßstäben erreicht werden sollen
Was sind zentrale Unterschiede zwischen Journalismus und Auftragskommunikation (5)
Die Ziele sind unterschiedlich
Unterscheidung zwischen Rezipienten/Publikum
Unterscheidung zwischen Kanäle/Medien
Unterschiedliche Akteure bzw. Auftraggeber
Transparenz hinsichtlich der Beeinflussungsabsicht.
Unterschiedliche Art der Monetarisierung
Immaterielles/materielles Produkt
Orientierung an den Kundenbedürfnissen
Auftragskommunikation... (3)
ist eine Dienstleistung: Daher ein immaterielles Produkt, das dem Zweck dient, unmittelbar den Zustand des Kunden, oder des Auftraggebers zu verbessern.
umfasst Prozess und Ergebnis.
orientiert sich an den Kundenbedürfnissen: Die Zufriedenstellung des Kunden steht im Zentrum.
ist ergebnisorientierte Kommunikation.
beinhaltet Werbung, PR, PA und Journalismus.
Was sind Charakteristika von Dienstleistungen? (5)
Intangibilität (Immaterialität)
Verderblichkeit
Integration des externen Faktors: Kundenbeteiligung
Wahrgenommenes Kaufrisiko
Individualität
Materialität
Leistungsorientiert
Was sind Dienstleistungsqualitäten nach Bruhn? (5)
tangibles: Annehmlichkeiten des tangieren Umfelds
reliability: Zuverlässigkeit
responsivness: Reaktionsfähigkeit
assurance: Leistungskompetenz
empathy: Einfühlungskompetenz
materiality: Materialität
evaluating: Evaluierungsprozess
contemplating: Kontemplationsprozess
Ein Ziel ist...(7)
der klar definierte und angestrebte Endpunkt eines Prozesses.
häufig der Erfolg eines Projekts bzw. die Erwartungen an ein Projekt.
üblicherweise eine Veränderung gegenüber dem gegenwärtigen Zustand.
in der Zukunft liegend.
erstrebenswerter, sowie angestrebter Zustand.
ein Zustand, den ein Kommunikator erreichen will. (Maletzke)
mit Hilfe des BSC ermittelbar
bestehend aus Prozess und Ergebnis
beeinflussbar
eine Folge von kommunikationsinduzierten Wirkungen
Funktionen von Zielen (5)
Entscheidung- und Steuerungsfunktion
Koordinationsfunktion
Motivations- und Befriedigungsfunktion
Kontrollfunktion
Rechtfertigung- bzw. Legitimationsfunktion
Leistungsfunktion
Reaktionsfunktion
Was sind kommunikationsinduzierte Wirkungen nach Bruhn/Steffenhagen? (3)
Momentane Reaktionen
Dauerhafte Gedächtnisreaktionen
Finale Verhaltensreaktionen
Momentane Gedächtnisreaktionen
Dauerhafte Reaktionen
Anfängliche Verhaltensreaktionen
Ziele in der Auftragskommunikation (Ebene von Zielen/ Leistungsspektren): (4)
Aufmerksamkeit/ Kommunikationschancen
Beeinflussung/Persuasion/psychologische Ziele
Unternehmens-/Organisationsziele
Detail-/Kommunikationsziele
Qualität/ qualitative Ziele
Konkretisierung der Ziele
Managementinduzierte Ziele
Aussagen zu Aufmerksamkeit: (4)
Ist das Zwischenziel jeder Kommunikation
Ohne Aufmerksamkeit ist kein Kontakt möglich, also kann keine Wirkung eintreten
Ist das grundsätzliche Ziel von Kommunikationsdisziplinen
Ist unabdingbar um Wirkung zu entfalten
Kommunikation ist die Voraussetzung von Aufmerksamkeit
Ist wirkungsabhängig
Aussagen zu Beeinflussung/Persuasion/psychologische Ziele: (8)
Überzeugung/Überredung: Das Erreichen einer Meinungsänderung einer anderen Person durch rationale und nachvollziehbare Argumente
Persuasion ist die Kunst der Beeinflussung
Mögliche/erwünschte Ergebnisse von persuasiver Kommunikation sind die Bildung eines Reaktionsmusters, die Verstärkung oder Abschwächung eines bereits vorhandenen Musters, oder das Ersetzen eines Musters.
Kriterien für (legitime) Beeinflussung sind, dass sie stets von Personen oder Institutionen ausgeht, zielgerichtet ist und auf die Veränderung von psychischen Zuständen und Prozessen gerichtet ist, die das Verhalten steuern.
Zwang ist kein Mittel der Beeinflussung
Auftragskommunikation verfolgt immer bestimmte Ziele des Auftraggebers
Die Zugänge der Beeinflussungsabsicht unterscheiden sich nach Kommunikationsdisziplin => Alle wollen Änderung herbeiführen
Beeinflussungskommunikation bringt gesellschaftliche Verantwortung mit sich
Auftragskommunikation verfolgt immer bestimmte Ziele des Beeinflussten
Zwang kann ein Mittel der Beeinflussung sein
Zentrale psychologische Ziele in der Auftragskommunikation sind die Veränderung von: (3)
Wissen (kognitiv-orientierte Ziele)
Verhalten(affektiv-orientierte Ziele)
Meinungen/Einstellungen (konativ-orientierte Ziele)
Intuition (ideologisch-orientierte Ziele)
Alle Detailziele, die sich auf erwünschte Wirkungen beim Rezipienten beziehen sind auf die drei klassischen psychologischen Ziele der Veränderung von Wissen, Meinungen und Intuition zurückzuführen.
Aussagen zu Unternehmens-/Organisationszielen: (4)
Sind Orientierung- bzw. Richtgrößen für unternehmerisches Handeln
Sind konkrete Aussagen über angestrebte Zustände bzw. Ereignisse, die aufgrund von unternehmerischen Maßnahmen erreicht werden sollen
Es existiert hier eine Mehrdimensionalität von Zielen (Ziel Hierarchie)
Es geht hier um wirtschaftlichen Erfolg und Unternehmensbestand, Kundenzufriedenheit, sowie soziales Engagement
Tragen zu anderen Zielen des Unternehmens bei
das erreichen einer Meinungsänderung einer anderen Person durch rationale und nachvollziehbare Argumente steht hier im Zentrum
Aussagen zu Detail-/Kommunikationszielen: (5)
Sind keine selbstständigen Unternehmensziele, sondern tragen zu anderen Unternehmenszielen und deren Erreichung bei. Sie sind daher aus Unternehmenszielen abgeleitet.
Unterschiedliche Disziplinen der AK tragen auf Unterschiedlichen Ebenen zur Zielerreichung bei, wodurch eine treffgenaue Einsetzung dieser wichtig ist.
Sind sehr konkret und unterschiedlich, je nach Auftraggeber
Zielformulierung findet nach Kriterien wie beispielsweise SMART statt.
Es gibt strategisch-taktische, Effizienz- und Effektivitäts-, sowie lang-, mittel-, und kurzfristige Ziele
Können anhand einer CSC/BSC/CCC ermittelt werden
Verfolgen immer bestimmte Ziele, welche vom Unternehmen selbst formuliert werden.
Qualität...(4)
wird inkorrekt mit positiven Wertungen gleichgesetzt
wird korrekterweise mit positiven Wertungen gleichgesetzt
meint die Beschaffenheit einer Sache
ist von Quantität zu unterscheiden
ist das Spannungsfeld zwischen Zeit und Kosten
bedeutet die Unterscheidung zwischen hoch- und minderwertigen Dingen, Begriffen, etc.
Im betriebswirtschaftlichen Verständnis ist Qualität ein Konstrukt aus: (4)
Anspruchsklasse
Beschaffenheit
Qualitätsanforderung
Einheit
Kostenstruktur
Prozess
Ergebnis
Der Betriebswirtschaftliche Qualitätsbegriff: (6) Die richtigen Antworten markieren.
Nicht die Beschaffenheit, sondern das Ergebnis des Vergleichs zwischen zwei Beschaffenheit, die beide zur selben Einheit gehören
Realisierte Beschaffenheit: Die Gesamtheit der betrachteten Qualitätsmerkmale und ihre Werte, wie diese realisiert wurden.
Bezugsbeschaffenheit: geforderte Beschaffenheit bzw. Qualitätsanforderung
Qualität bedeutet in der BWL: Die realisierte Beschaffenheit einer Einheit bezüglich Qualitätsanforderungen
Qualität als relationaler Begriff: Kann unterschiedliche Ausgangspunkte haben
Für die BWL sind produkt- bzw. kundenbezogene Qualitätsbegriffe nicht unüblich.
Qualität als symbiotischer Begriff: Im Einklang mit Arbeitsabläufen zu betrachten
Für die BWL sind managementbezogene Qualitätsbegriffe nicht unüblich.
Vergleichende Beschaffenheit: Die ausgeübte Beschaffenheit einer Einheit im Vergleich zum Output
Qualität ist ein klar definierter Begriff, welcher anhand des DIN EN ISO 9000 in Einheiten gemessen werden kann.
Qualität ist ein leerer Begriff, welcher erst gefüllt werden muss: Qualität als Maßstab, für die es Einheiten braucht. Dazu müssen Qualitätsdimensionen mit unterschiedlichen Kategorien und Ausprägungen gefunden werden, welche abhängig vom Ziel sind. Diese Dimensionen müssen für eine Messung operationalisiert werden.
Begriff Qualitätsmanagement: (4) Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an
Qualitätsmanagement ist ein moderner Begriff und beschreibt die Gesamtheit der qualitätsbezogenen Tätigkeiten und Zielsetzungen
Qualität im Qualitätsmanagement ist dabei das Vermögen einer Gesamtheit inhärenter Merkmale eines Produkts, Systems oder eines Prozesses, zur Erfüllung von Forderungen von Kunden und anderen interessierten Parteien.
Die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten zur Leistung und Lenkung einer Organisation bezüglich Qualität (DIN EN ISO 9000)
Qualitätsmanagement-System: Alle zur Verwirklichung des Qualitätsmanagements erforderlichen Organisationsstrukturen, Verfahren, Prozesse und Mittel
Qualitätsmanagement entsteht aus Analyse und Bewertung des Sachverhalts
Qualität wird im Qualitätsmanagement anhand von Controlling überprüft
Die aufeinander abgestimmten Organisationsstrukturen, welche zur Kundenevaluation einer Organisation bezüglich Qualität dienen (DIN EN ISO 9000)
Zentrale Komponenten des Qualitätsmanagement sind: (7)
Prozesse (Kern, Führung, Support)
Management (Planung, Strategie)
Ressourcen (materiell, immateriell)
Mitarbeiter (Qualitätsbewusstsein, Verantwortung)
Kunden (Erwartungen)
Verbesserung (kontinuierlich)
Messen&Analysieren
Bewerten&Ändern
Delegierung von Aufgaben (Prozessverteilung)
Ergebnis (Zielorientierung, Erwartungen)
Welche Modelle des Qualitätsmanagements gibt es? (2)
Total Quality Control: Urmodell TQC
Total Quality Management
Basic Scorecard: BSC
Zwiebelmodell der Qualitätsebenen nach Weischenberg
Total Quality Control (Feigenbaum): (3)
Beschreibt die Prinzipien jedes Qualitätsmanagements
Beschreibt die Prinzipien jedes Qualitätsmanagements in der Auftragskommunikation
Qualität wird durch die Forderungen und Erwartungen des Verbrauchers wesentlich bestimmt.
Qualität wird durch die einzelnen Prozessabläufe bestimmt.
Jeder Mitarbeiter ist für die Qualität mitverantwortlich: Qualität wird von allen Funktionen gemacht.
Jeder Verbraucher ist für die Qualitätsbewertung verantwortlich: Qualität wird von der Kundenzufriedenheit abhängig gemacht.
Total Quality Management (weitreichendster Ansatz für Unternehmen): (6) Qualität...
orientiert sich am Kunden
wird mit Mitarbeitern aller Bereiche und Ebenen erzielt
ist das übergeordnete Element der Unternehmenspolitik
bezieht sich auf Produkte und Dienstleistungen
setzt aktives Handeln voraus und muss erarbeitet werden
ist kein Ziel, sondern ein Prozess, der nie zu Ende geht
Ist das Ziel des Prozesses von TQM
ist das erhoffte Potenzial im Vergleich zum Endergebnis
Total Quality Management steht für: (3)
Die Einbeziehung aller Mitarbeiter, der Kunden und der Lieferanten - Ganzheitliches Denken
Die Qualität der Arbeit, der Prozesse und des Unternehmens
Die Führungsaufgabe und Führungsqualität
Die Einbeziehung aller Evaluationsmechanismen - Ganzheitliches Denken
Die Zufriedenheit der Kunden im Verhältnis zum Preis
Die Fähigkeit der Prozessdeligierung des Management
Qualitätskriterien im Qualitätsmanagement: (2)
Die 3 Qualitätsdimensionen nach Donabedien
Die Qualitätsebenen nach Weischenberg -> Zwiebelmodell
Qualität als Synthese -> Integralmodell mach Lang
Teilqualitäten nach Garvin
Die 3 Qualitätsdimensionen nach Donabedian im Qualitätsmanagement sind: - - -
Die 3 Qualitätsdimensionen nach Donabedian im Qualitätsmanagement sind: ❌ - ❌ ❌ - ❌ ❌ - ❌
Teilqualitäten nach Garvin (5)
Transcendent (absolute Qualität)
Perfectionism (absolute Qualität)
User-Based
Employe-Based
Product-Based
Management-Based
Manufacturing-Based
Value Based
Qualitätskriterien sind immanent und absolut.
Ausgangspunkte für Qualitätskriterien: Qualität durch... (7)
Verfahren
Mitarbeiter
Transparenz
Kontrolle
Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung
durch Ziele
durch bestmögliche Nutzung vorhandener Potentiale
durch bestmögliche Nutzung vorhandener Prozesse
Kunden
Die Wahl von Zielen ist der Ausgangspunkt für die Bestimmung von Qualität in der Auftragskommunikation.
Die Wahl von Zielen ist in der Auftragskommunikation der Ausgangspunkt für die Bestimmung von Qualität, weil... (3)
die Zielerreichung für einen Auftraggeber der AK charakteristisch ist.
Ziele, Ergebnisse, Prozesse und Strukturen beinhalten und somit einen umfassenden Zugang ermöglichen
Ziele wichtige Funktionen bei der Durchführung von AK erfüllen
es klare Methoden zur Evaluation von Zielen gibt
die Zielerreichung in der AK entscheidend für das Erfüllen des Qualitätsanspruch darstellt
Beschriften sie nach dem Baummodell von Alken und Christie: Die Wurzeln der Evaluation sind: Die 3 Hauptäste sind:
Definitionen von Evaluation: (3)
Analyse und Bewertung eines Sachverhalts
Prozess der Beurteilung des Werts eines Produkts, Prozesses oder Programms
Jegliche Form der Festsetzung eines Werts einer Sache oder eines Prozesses
Kontinuierliche Überprüfung der vereinbarten Marketing- und Kommunikationsziele
Aktionen, die Konsumentenmeinungen über Produkte und Firmen beeinflussen
Wichtige Begriffe der Evaluation: (3)
Evaluation
Controlling
(Wirkung-, Ergebnis-, Prozess-) Kontrolle
Communication
Strategising
Goal-Oriented
Evaluationstheorie: Das Generationenmodell nach Kuba und Lincoln beschriften: 1 Generation: 2 Generation: 3 Generation: 4.
Die Evaluationstheorie ist keine Theorie sondern Versuche der Kategorisierung verschiedener Ansätze.
Wählen sie allgemein gültige Evaluationstheorien aus: (4) (Also nicht in Teilbereichen wie PR, oder einzelnen Bereichen der AK.
Generationenmodell nach Guba und Lincoln
Ordnungsprinzip der Nützlichkeit nach Fitzpatrick
Funktionsmodell nach Stockmann und Meyer
Baummodell nach Alkon und Christie
DPRG/ICV - Bezugsrahmen nach Zerfaß
Evaluationskreislauf nach Beson
Die Evaluationstheorie des Ordnungsprinzips der Nützlichkeit nach Fitzpatrick beschreibt den Weg von wissenschaftstheoretischen Ansätzen, hin zu pragmatischen Ordnungsprinzipien der Nützlichkeit der Evaluationsergebnisse für einen Stakeholder.
Evaluationstheorie: Ordnungsprinzip der Nützlichkeit nach Fitzpatrick:
Eine trennscharfe Zuordnung der Ansätze (zwischen Zielorientierten Ansätzen, Managementorientierten Ansätzen, Konsumentorientierten Ansätzen, Expertenorientierten Ansätzen und Partizipation Ansätzen) ist nicht möglich.
Eine trennscharfe Zuordnung der Ansätze (zwischen Zielorientierten Ansätzen, Managementorientierten Ansätzen, Konsumentorientierten Ansätzen, Expertenorientierten Ansätzen und Partizipation Ansätzen) ist möglich.
Evaluationstheorie: Das Ordnungsprinzip der Nützlichkeit nach Fitzpatrick kann in folgende Ansätze unterteilt werden (trennscharfe Zuordnung ist allerdings nicht möglich): (5)
Zielorientierte Ansätze
Managementorientierte Ansätze
Konsumentenorientierte Ansätze
Expertenorientierte Ansätze
Partizipative Ansätze
Kontrollorientierte Ansätze
Entwicklungsorientierte Ansätze
Auftragsgebundene Ansätze
In der Evaluationstheorie des Ordnungsprinzip der Nützlichkeit nach Fitzpatrick unterscheidet man zwischen folgenden ineinander fließenden Ansätzen: - ❌: Fokus auf der Identifizierung von Programmzielen und einer Beurteilung mit der zentralen Frage, ob und inwieweit die Ziele erreicht werden konnten. Dient vor allem zu Kontrollzwecken - ❌: Schwerpunkt auf der Identifizierung und Erfüllung von Informationsbedürfnissen von Entscheidungsträgern. Zielerreichung von Interesse, sowie Gründe für das Erreichen oder nicht-Erreichen der Ziele - ❌: produktbezogene Information und Bewertung anhand von Produkt-Checklisten (z.B. Stiftung Warentest) - ❌: fallen aus der Klassifizierung raus, da nicht die Nützlichkeit der Stakeholdergruppe im Vordergrund steht. - ❌: Einbeziehung der verschiedenen, an der Evaluation beteiligten oder davon betroffenen Stakeholder bei der Planung und Durchführung
Das Evaluationsmodell des Funktionsmodells von Stockmann und Meyer, stellt sich die Ausgangsfrage, ob es überhaupt Evaluation gibt.
Die Evaluationstheorie des Funktionsmodell nach Stockmann und Meyer wird in folgende vier Leitfunktionen unterteilt: (4) Die Grenzen zwischen diesen ist überlappend zu verstehen.
Erkenntnis
Legitimation
Entwicklung
Bewertung
Die Evaluationsforschung ist eine Grundlagenforschung
Evaluationsforschung: (5) Richtige Antworten ankreuzen
Auftragsgebunden
die Fragestellung ist nur begrenzt selbst wählbar
bewegt sich in stark interessengeleiteten Bereichen
Keine Unterschiede hinsichtlich eingesetzter Methoden: Es gelten die Kriterien der Wissenschaftlichkeit und Nützlichkeit
Wichtigste Unterscheidung zur Grundlagenforschung ist die Bewertung
Wichtigste Unterscheidung zur Grundlagenforschung ist die Steuerung
Wichtigste Unterscheidung zur Grundlagenforschung ist die Analyse
Geht von Nutzungserwartungen aus
Konstituierend für den Evaluationsbegriff sind: (5)
Zielorientierung
Maßnahmenbezogenheit
Weiterverwertung der Ergebnisse
Empirische Basis
Datenauswertung
Kosten-Nutzen-Relation
Pretests
Orientierung an Ergebnissen
Evaluation verläuft in 3 zwingend notwendigen Phasen ab: (3)
Analyse
Steuerung
Auswertung
Beschreiben
Der Ablauf der Evaluation findet in 3 zwingend notwendigen Phasen statt: 1: Die systematische, wissenschaftlich fundierte 2: Die kontextgebundene der Ergebnisse 3: Die Verwendung der Ergebnisse im Sinne der Rückkopplung zur weiteren der Kommunikationsaktivitäten.
Funktionen von Evaluation: (3)
Legitimation der Kommunikationsaktivität durch Nachweis von Zielerreichung
Rückkoppelung der Ergebnisse in die weitere Kommunikationsarbeit
Qualitätssicherung der Kommunikationsarbeit
Messung der Kommunikationsarbeit
Soziale Einbindung
Vorgehensweisen der Evaluation (allgemein) beinhalten: (4)
Kommunikations-Controlling
Ex-ante Beurteilungen
Pre-post-Beurteilungen
Evaluations-Controlling
Begleitende Vorgehensweisen
Perspiration
Abschließende, überprüfende Vorgehensweisen
Kommunikations-Controlling: (4) Markieren Sie korrekte Aussagen
Controlling bedeutet steuern, nicht kontrollieren
Kommunikation als Steuerungsinstrument für das Management
Kommunikation als Steuerungsinstrument für das Controlling
Begleitende Beobachtung der Effektivität und Effizienz von Kommunikationsaktivitäten
Messung der Wertschöpfung durch Kommunikation
Potentialmessung durch Kommunikation
Ex-ante-Beurteilung: (3) Markieren Sie korrekte Aussagen
Pretests von Werbemitteln
Potentialanalysen
Beurteilung, ob genug Ressourcen, Know-How etc. für die Zielerreichung vorhanden ist
Steuerungsanalysen
Posttests des Brand Image
Perspektivische Analyse
Begleitende Evaluationsvorgehensweisen: (2) Markieren Sie korrekte Aussagen
Formative Evaluation
In-Between-Test
Summative Evaluation
Post-test von Werbemitteln
Abschließende, überprüfende Vorgehensweisen: (2) Markieren Sie korrekte Aussagen
Post-tests von Werbemitteln
3 Evaluationsinstrumente:
Analyse (Verschiedene Tools je nach Zielkategorie)
Bewertung (Soll-Ist-Vergleiche, Benchmarking)
Steuerung (Controlling, BSC)
Messung (verschiedene Datenerhebungsverfahren)
Experiment (empirische Datenkontrolle)
Atmosphärische/intuitive Bewertungen
Medienbeobachtung durch normale Zeitungslektüre
Ungeeignete Evaluationsinstrumente sind: (2)
Benchmarking
Bedingt geeignete Evaluationsinstrumente sind: (2)
Beurteilungen durch Kunden (PR Rankings)
Verlässlichkeit, kompetentes Personal, professioneller Auftritt
Expertenurteile
Atmosphärische/intuitive Bewertung
Geeignete sozialwissenschaftliche Methoden zur Evaluation als Begleitforschung von Unternehmenskommunikation: (8)
Inhaltsanalyse
Befragung
Beobachtung
Experiment
Wirtschaftswissenschaftliche Methoden / BWL-Zugänge
Aspekte des Controllings
Methoden des Neuromarketings
Checklisten
Überprüfung der Wirkungsqualität
Kundenbeurteilungen
Es gibt einen allgemeingültigen, abschließenden Zugang zur Qualität im Journalismus
Welche Arten der Qualität gibt es im Journalismus? (4)
Perspektive der journalistischen Produkte (normativ-demokratiepolitisch)
Journalismuswissenschaftliche Perspektive von Qualität
Publikumsqualitäten
Medienökonomische Aspekte von Qualität
Managementqualitäten
Sozialwissenschaftliche Aspekte von Qualität
Sozialisationsqualitäten
Qualitätsvergleich Anhand von Zielsetzung
Welche Aussage bezüglich der Perspektive der journalistischen Produkte bzw. Produktionsweise (normativ-demokratiepolitisch) in der Evaluation der Qualität von Journalismus, trifft zu? (1)
Die Qualität wird hier als Eigenschaft verstanden, welche bestimmten Normen entspricht.
Sie geht von Erwartungen, also unterschiedlichen Gratifikationen der Mediennutzung aus.
Sieht den Journalismus als öffentliche Aufgabe und ein Geschäftsmodell zugleich.
In welche 4 Dimensionen unterteilt Rager seine Journalismuswissenschaftliche Perspektive von Qualität im Journalismus ein? (4)
Aktualität
Relevanz
Richtigkeit
Vermittlung
Ausgewogenheit
Unabhängigkeit
Wahrhaftigkeit
Objektivität
Welche Aussage bezüglich der Publikumsqualität in der Evaluation der Qualität von Journalismus, trifft zu? (5)
Wirkungsqualitäten aus Rezipientenperspektive in Abhängigkeit vom Publikum/Zielgruppe und der biosozialen Verhasstheit der Rezipienten in der Rezeptionssituation
Geht von Erwartungen, also unterschiedlichen Gratifikationen der Mediennutzung aus
Aspekte der Aufbereitung, Darstellung, Attraktivität, Verständlichkeit, Nützlichkeit, Verwertbarkeit, Umsetzbarkeit, Zugänglichkeit, Barrierefreiheit, Partizipationsmöglichkeit, etc. wichtig
Vertrieb und Infrastruktur sind ebenfalls wichtig
Es gibt unterschiedliche Rollenbilder, unterschiedliche Ziele von Journalismus und unterschiedliche Erwartungen des Publikums
Werte und Sozialisation sind ebenfalls wichtig
Qualität ist keine Eigenschaft des Angebots, sondern die Eigenschaft der Beziehung zwischen Angebot und Rezipienten
Was sind die unterschiedlichen Erwartungen (Gratifikationen) der Mediennutzung, welche in der Publikumsqualität im Journalismus beschrieben werden? (4)
Umweltbeobachtung/Orientierung
Unterhaltung/Amüsement
Integration/soziale Einbindung
Lebenshilfe/Service
Rollenbilder/Prominente
Recherche/Objektivität
Welche Aussage bezüglich der Medienökonomischen Aspekte von Qualität in der Evaluation der Qualität von Journalismus, trifft zu? (3)
Es gibt unterschiedliche Kriterien und Messverfahren
Beschreibt den Grundkonflikt des Journalismus: Publizistik vs Ökonomie
Journalismus ist eine öffentliche Aufgabe und gleichzeitig ein Geschäftsmodell -> das passt nicht immer ideal zusammen
Kann nur anhand von wirtschaftlichem Erfolg gemessen werden.
Qualität im Journalismus muss an der Publikumsgunst gemessen werden
Beschreibt den Grundkonflikt des Journalismus: Die Anzeigen-Auflagen Spirale
Wie lauten die 3 Qualitätsperspektiven/dimensionen im Journalismus? (3)
Kommunikatorperspetive
Inhalts- und Angebotsperspektive
Rezipientenperspektive
Journalismuswissenschaftliche Perspektive
Publikumsqualität
Normativ-Demokratiepolitische Perspektive
Der Qualitätsbegriff im Journalismus ist einem ständigen Wertewandel von Dynamik und Flexibilität unterzogen. Es kommt immer darauf an, wer mit welchem Ziel in welcher Zeit die Qualitätsdimensionen festlegt.
Beschriften Sie die Ebenen der Qualität im Journalismus: Das Zwiebelmodell von Weischenberg:
Vervollständigen Sie das Zwiebelmodell nach Weischenberg: 1. Schicht: Ebene der Medienakteure - kontext 2. Schicht: Ebene der Medienaussagen - kontext 3. Schicht: Ebene der Medieninstitutionen - kontext 4. Schicht: Ebene der Mediensysteme - kontext
Wer setzt Qualitätskriterien im Journalismus fest? (5)
Die Definition des Journalismus als öffentliche Aufgabe
Journalisten
Medienorganisationen
Werbung
Wissenschaft
Journalismuspreise
Experten
die Chefredaktion
Das Integralmodell nach Lang besagt, dass Qualität die Eigenschaft des Angebots selbst ist.
Was sind die 3 Ebenen der Qualität als Synthese, nach dem Integralmodell nach Lang (im Journalismus)? (3)
Normative Rahmensetzung
Akteure mit ihren professionellen Standards
Ansprüche der Erwartungen der Rezipienten
Mechanismen zur Einhaltung/Überprüfung
Bereitschaft der Journalisten
Wer trägt zur Qualitätssicherung im Journalismus bei? (4)
Die Ausbildung der Journalisten
Im Vorfeld des journalistischen Prozesses: Die Aus- und Weiterbildung
Der Journalistische Produktionsprozess: Durch Themenwahl und Recherche, sowie die Schreib und Präsentationsprozesse
Die Rückkoppelung/Korrektur: Sie findet innerredaktionell statt und/oder im Dialog mit dem Publikum
Die Medienkritik: Besonders in anderen Medien
Die Wissenschaft: Durch Datenerhebungsprozesse
Externe Experten
Was sind zentrale Voraussetzungen für das Qualitätsmanagement im Journalismus? (7)
Interne Organisations- und Verantwortungsstrukturen
Wahrnehmung von Medienverantwortung
Wert-Entscheidung, ob Qualität als Unternehmensziel gefördert wird, oder nicht
die Bereitschaft der journalisten
Sanktionsmöglichkeiten
Qualitätsfähigkeiten
Institutionen zur Selbstkontrolle
Medienkritik in anderen Medien
Gutachter/externe Experten
Innerredaktionelle Qualitätssicherung im Journalismus: Wer sich mit Qualitätsmanagement befasst, muss sich mit Fehlern befassen!
Instanzen der Qualitätskontrolle im Journalismus sind: (4)
Publikumsgunst
Aus- und Weiterbildung aller Angestellten
Rückkoppelung/Korrektur
Welche Formen der Expertenurteile können unter den Instanzen der Qualitätssicherung im Journalismus unterschieden werden? (3)
Journalismus-Preise
Publikumsdialog
Was sind verschiedene Instrumente für das Qualitätsmanagement im Journalismus? (3)
Total Quality Management (vs öffentliche Aufgabe des Journalismus)
ISO 9000ff für Medienorganisationen
Benchmarking für Journalismus
Consultancy Management Standard III für Medienorganisationen
DPRG/ICV Bezugsrahmen (vs öffentliche Aufgabe des Journalismus)
Communication Controlling Cockpit für Journalismus
Instrumente der Qualitätssicherung im Journalismus: Wie misst man die Qualität? (6)
Es gibt wenig konkrete Ansätze, daher kein Etabliertes Set an Instrumenten
Im Gegensatz zur PR gibt es konkrete Ansätze und ein etabliertes Set an Instrumenten
Kommt immer auf die jeweilige Qualitätsdimension an
Benchmarking (Haller)
Öffentliche Kontrolle/Selbstkontrolle: Publikumsrat, Presserat, Monitoring
Auszeichnungen, Preise
Infrastrukturmaßnahmen
Themenwahl
Recherche
Da die Qualitätsmessung im Journalismus sehr schwierig ist, kann in den meisten Fällen auf sie verzichtet werden. Falls gemessen wird, sollte keine Überlappung von Messmethoden stattfinden!
Die Qualitätssicherung wird im Journalismus weniger durch rigide Vorschriften, sondern viel mehr durch die Professionalisierung der Branche erreicht.
Die Qualitätssicherung wird im Journalismus weniger durch rigide Vorschriften, sondern viel mehr durch die Professionalisierung der Branche erreicht. Was trägt zu dieser Professionalisierung der Branche bei? (3)
Die Aus- und Weiterbildung
Die Reflexion der Berufspraxis
Eine Berufsethische Fundierung
eine innerredaktionelle Kontrolle
Die Medienkritik in anderen Medien
Welche Aussagen sind bezüglich den Methoden der Evaluation im Journalismus zutreffend: (3)
Es gibt kaum etablierte Instrumente zur Messung: keine Tool-Box etc.
Viele Diskussionen, ob die Messung von Qualität im Journalismus überhaupt möglich ist (vor allem bei Online-Journalismus)
Die Wahl der Evaluationsmethode hängt von der jeweiligen Qualitätsperspektive ab
Die Qualität im Journalismus wird häufig mit dem Begriff der Kreativität verbunden
Die Publikumsgunst ist die Beste Methode um Qualität im Journalismus zu messen
Vor allem bei Online-Journalismus ist es fraglich, ob Qualität im Journalismus überhaupt messbar ist.
Markieren Sie zutreffende Aussagen bezüglich Qualität und Evaluation in der Auftragskommunikation (3)
Im Gegensatz zum Journalismus gibt es kaum spezifische Überlegungen für einen Qualitätsbegriff in der Auftragskommunikation, dafür aber zahlreiche Ansätze zur Evaluation
Zertifizierungen aller Art sind häufig das Tool zur Überprüfung von Qualität. Sie sind Mittel zur Selbstdarstellung und Kundengewinnung bzw. Durchsetzung im Wettbewerb aber bergen die Gefahr, dass mehr Ressourcen in das Handbuch der Qualitätssicherung gesteckt werden, als in Dienstleistung und Produkt.
Bei der Auftragskommunikation als Dienstleistung fehlen Qualitäten, die sich auf die Dienstleistung beziehen und nicht nur auf den Dienstleister, deswegen wurden die Gold Papiers verfasst.
Für die Qualität in der Auftragskommunikation werden ausgehend von der Unternehmensstrategie konkrete Ziele bzw. Erfolgsfaktoren festgelegt und die dazu notwendigen Werttreiber identifiziert.
Die zu verfolgenden Qualitäten werden in den vier Score Card Perspektiven durch explizite Ursache-Wirkungszusammenhänge verknüpft und sichtbar gemacht
Benennen Sie verschiedene Zertifizierungsmaßstäbe in der PR: (6)
Gold Paper No. 10 der IPRA
ISO 9000ff
CMS-Consultancy Management Standard
Österreichisches PR Gütezeichen
Qualitätsdreieck nach Baerns/Klewes
Qualitätsdreieck nach Bentele
DPRG/ICV-Bezugsrahmen nach Zerfaß
BSC-Balanced Scorecard
CSC-Communication Scorecard
Markieren Sie die Aussagen, welche auf den PR-Zertifizierungsmaßstab des Gold Paper No. 10 zutreffen: (2)
Wird in Output Quality und Process Quality eingeteilt
Wird in Input Quality und Strategical Quality eingeteilt
Er ist Ausdruck dessen, dass ISO 9000 ganz zentral im Mittelpunkt steht.
Er ist Ausdruck dessen, dass der DPRG/ICV-Bezugsrahmen ganz zentral im Mittelpunkt steht.
Der PR-Zertifizierungsmaßstab ISO 9000ff besagt, dass Qualität der Graf ist, in dem ein Satz inhärenter Merkmale gegebene Anforderungen erfüllt
Der PR-Zertifizierungsmaßstab ISO 9000ff besagt, dass für die Qualität eines Produktes der Preis und die Güte der verwendeten Materialen sein.
Der PR Zertifizierungsmaßstab ISO 9000ff besagt, dass für die Qualitäten eines Produktes nach ISO 9000 nicht der Preis oder die Güte der verwendeten Materialen entscheidend sind, sondern dass die gestellten Anforderungen an ein Produkt erfüllt werden. Welche Anforderungen sind gemeint: (2)
Die objektiv messbaren Eigenschaften und Vorgaben des Produzenten
Die subjektiven Erwartungen der Kunden
Die in Werbung und PR versprochenen Qualitäten
Die Anforderungen, welche Kunden anKonkurrenzprodukte laut dem Benchmarking erheben
Markieren Sie die Aussagen, welche auf den PR-Zertifizierungsmaßstab ISO 9000ff zutreffen: (6)
ISO 9000ff dient der Optimierung von Arbeitsabläufen
Er bietet formale Standards für organisierte Abläufe
Er hilft bei der Verbesserung von Rahmenbedingungen
Er berücksichtigt spezifische Qualitäten der Kernleistung
Er ist durch die Ausgangsüberlegung entwickelt, dass richtig gesteuerte Prozesse auch entsprechend qualitative Produkte hervorbringen
Ist nicht spezifisch für die PR
Ist spezifisch für die PR
Er ist durch die Ausgangsüberlegung entwickelt, dass richtig gesteuerte Materialauswahl auch entsprechend qualitative Produkte hervorbringt
Er berücksichtigt spezifische Qualitäten der aller Arbeitsabläufe
ISO 9000ff dient der Optimierung von Kommunikationsaspekten
Markieren Sie die Aussagen, welche auf den PR-Zertifizierungsmaßstab CMS-Consultancy Management Standard (der ICCO) zutreffen: (3)
Ist ein international anerkannter Standard zur Qualitätssicherung, der erstmals spezifisch für die PR Branche entwickelt wurde
Er garantiert dem Kunden die Einhaltung möglichst fachlicher, wirtschaftlicher und ethischer Standards
Der aktuelle Entwicklungsstand ist CMS III
Der aktuelle Entwicklungsstand ist CMS IV
Ist vorrangig wichtig für ein mehrdimensionales Verständnis von PR-Qualität
Hilfe bei der Verbesserung von Rahmenbedingungen
Die Kriterien des PR Zertifizierungsmaßstab CMS III lauten: (8)
Führung und Kommunikation
Unternehmensplanung
Unternehmensentwicklung
Durchführung von Projekten und Kampagnen
Kundenzufriedenheit
New Business
Personalmanagement
Prozessqualität
Potentialqualität
Das Österreichische PR-Gütezeichen basiert auf dem CMS-Consultancy Management Standard und wird alle zwei Jahre von einem externen Audit Team überprüft
Der auf dem CMS basierende PR-Zertifizierungsmaßstab des Österreichischen PR Gütezeichens belegt: (6)
die Bekenntnis zu ethisch sauberer Arbeit
Nachhaltige Strukturen und eine solide wirtschaftliche Basis
Arbeits-, Ablaufs- und Organisationsqualität
die Planbarkeit und Transparenz
die Effizienz bei wiederkehrenden Aufgaben
die rasche Problemerkennung und Krisenvermeidung
die Unternehmensentwicklung
die Durchführung von Projekten und Kampagnen
die Verbesserung der Rahmenbedingungen
formale Standards für organisatorische Abläufe
Der PR-Zertifizierungsmaßstab des Qualitätsdreieck nach Baerns und Klewes bezieht sich auf Auftraggeber, Agentur und Kunden.
Der PR-Zertifizierungsmaßstab des Qualitätsdreieck nach Baerns und Klewes bezieht sich auf Auftraggeber, Agentur und Kunden und umfasst: (4)
Produktqualität
Ergebnisqualität
Kommunikationsqualität
Materialqualität
Personalqualität
Der PR-Zertifizierungsmaßstab des Qualitätsdreieck nach Baerns und Klewes bezieht sich auf Auftraggeber, Agentur und Kunden und ist vorrangig wichtig für ein mehrdimensionales Verständnis von PR-Qualität.
Der PR-Zertifizierungsmaßstab des Qualitätsdreieck nach Bentele umfasst: (3)
die Potenzialqualität
die Prozessqualität
die Ergebnisqualität
die Produktqualität
die Systemqualität
Der PR-Zertifizierungsmaßstab des Qualitätsdreieck nach Bentele beschreibt, dass wir in der Auftragskommunikation Dritte haben, die wir beeinflussen wollen.
Der PR-Zertifizierungsmaßstab des Qualitätsdreieck nach Bentele unterscheidet zwischen: (3)
PR-Dienstleistern
der Organisation/dem Auftraggeber
der Bezugsgruppe/dem Publikum
Kreativität
Servicequalität
Publizistische Qualität
Qualität des Managements
Potenzialqualität
Qualität in der Werbung...(2)
Hat keine eigenen Modelle
hat mehrere Modelle.
wird häufig auf den Begriff der Kreativität bezogen
wird mittels Isolation erzielt
Qualität in der Werbung wird häufig auf den Begriff der Kreativität bezogen. Dabei unterscheidet man zwischen: (2)
Publikumsorientierter Qualität
Festivalorientierte Qualität
Dienstleistungsqualität
Bezugsgruppenqualität
Es gibt zahlreiche Modelle zur Qualität in den Public Affairs.
Evaluation in der Werbung wird auch Werbewirkungsforschung genannt.
Markieren Sie die Aussagen, welche im Bezug auf die Werbewirkungsforschung stimmen: (6)
Es gibt keine besondere Diskussion über die Sinnhaftigkeit oder Notwendigkeit
Die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit von Werbewirkungsforschung wird umfassend diskutiert
Die Schwierigkeit bei der Werbewirkungsforschung ist die Isolation der Wirkung einzelner Werbeaktivitäten
Werbewirkung wird mit Werbeerfolg gleichgesetzt
Werbewirkung wird mit dem Produkterfolg gleichgesetzt
Bei der Werbewirkungsforschung werden vor allem Pre-Tests zur Aufmerksamkeitsgewinnung verwendet
Die Werbewirkungsmodelle sind Stufenmodelle (z.B. AIDA)
Werbemitteltests werden in der Werbewirkungsforschung verwendet
Die Werbewirkungsmodelle basieren auf dem BSC, CSC oder CCC
Bei der Werbewirkungsforschung wird der Werbeerfolg mithilfe von Post-Tests erhoben
Das Werbewirkungsmodell AIDA steht für: A I D A
Was kann an Stufenmodellen in der Werbewirkungsforschung kritisiert werden? (2)
Sie sind hierarchisch
Chronologischer Ablauf ist die Voraussetzung, aber die Abfolge der Veränderung von Wissen, Meinung und Verhalten ist nicht zwingend
Es werden dabei Dritte beeinflusst
die Manipulationsabsicht
dass es zu wenig Modelle gibt
Welche dieser Aussagen treffen auf die Evaluation in den Public Affairs zu? (2)
Es ist eine junge Disziplin
Es wird nicht in Frage gestellt ob evaluiert werden soll, sondern gleich wie
Eine Diskussion findet hier seit den 1990ern statt
Welche dieser Aussagen treffen auf die Evaluation in den Public Relations zu? (2)
Dia aktuelle Diskussion fragt nach der Legitimation der Kosten für die PR und auch dem Beitrag der Wertschöpfung des Unternehmens durch PR-Arbeit
Es gibt zahlreiche Modelle, die alle auf den Wirkungsstufen der PR basieren
Bekenntnis zu ethisch sauberer Arbeit im Zentrum
Verfügt über keine eigenen Modelle
PR-Wirkungsmodelle sind Stufenmodelle
Benennen Sie die Levels&Steps for Evaluating Public Relations Programms (der Reihe nach): - P - I - I
Evaluation in der PR: Nanette Bessons Kreislauf der PR-Evaluation ist in folgende 4 Bereiche eingeteilt (der Reihe nach): -E -V -P -W
Wesentlich bei Nanette Bessons Kreislauf der PR-Evaluation ist kontinuierliches Feedback als Begleiterscheinung, dass in der Mitte des Kreislaufs wirkt und auf das ständig verwiesen wird
Der DPRGG/ICV-Bezugsrahmen in der PR-Evaluation nach Zerfaß ist in folgende 4 Phasen eingeteilt (der Reihe nach): - - - -
Die Einhaltung und Überprüfung der PR-Qualität wird durch folgende Institutionen geregelt: (5)
PR-Ethikrat
Werberat
Presserat
Gerichte
Externe Dienstleistungsnehmer
Journalismusrat
Sozialwissenschaftliche Methoden
Externe Dienstleistungsnehmer bei der Überprüfung von PR-Qualität kann folgendes sein: (2)
Benchmarking (nach Haller)
Medienresonanzanalysen (MRA)
Werbemitteltests
Soll-Ist-Vergleich
Tools zur Analyse von PR-Evaluation können sozialwissenschaftliche Methoden und/oder interessengeleitete Forschung sein.
Tools für die Bewertung von PR Evaluation können folgende sein: (3)
Kontext-gebundene Bewertung
Soll-Ist-Vergleich: Vergleich von angestrebtem zu erreichtem Zustand
Rückkoppelung
Welche dieser Aussagen treffen auf das Benchmarking (Bewertungstools für die PR-Evaluation) zu? (2)
Benchmark meint den Bezugspunkt, an dem etwas gemessen und beurteilt wird
Im Benchmarking findet ein Vergleich mit Unternehmen aus derselben Branche statt (z.B. mit Klassenbesten)
Im Benchmarking findet ein Vergleich von angestrebtem zu erreichtem Zustand statt
Benchmark meint den Bezugspunkt, an dem Soll und Ist Zustand miteinander verglichen werden
Benchmarking erfüllt folgende 4 Funktionen: (4)
Mess- und Maßstabsfunktion
Erkenntnisfunktion
Zielfunktion
Implementierungsfunktion
Innovationsfunktion
Wirkungsfunktion
Welche Formen von Benchmarking (in der PR-Evaluation) gibt es? (4)
Internal Benchmarking
Competitive Benchmarking
Best-Class-Benchmarking
Produkt-, Prozess-, Best Practices-, strategisches und systematisches Benchmarking
Comparative Benchmarking
Innovational Benchmarking
Kreuzen Sie zutreffende Aussagen über das PR Steuerungstool der Balanced Score Card (BSC) an: (5)
Die BSC ist ein Steuerungstool für den Bereich der Public Relations
Die BSC ist ein Strategisches Managementsystem
Die BSC enthält finanzielle Kennzahlen und messbare Indikatoren für den derzeitigen und zukünftigen Erfolg
Die BSC macht operative Erfolgsmessung und umfassende Planung, Steuerung und Umorientierung der Unternehmensstrategie möglich
Neben finanziellen , monokausalen und rückwärtsgerichteten Messgrößen auch nicht-finanzielle, komplexe und vorwärtsgerichtete Erfolgsparameter identifiziert, abgebildet und steuerbar gemacht
Bei der BSC wird eher Internal Benchmarking verwendet
Bei der BSC wird eher Competetive Benchmarking verwendet
Die BSCs (Balanced Scorecards) als PR-Steuerungstool bilden ein Unternehmen lediglich anhand von nicht monetären Kennzahlen ganzheitlich ab.
Wie lauten die 4 Perspektiven des PR Steuerungstool der Balanced Score Card (BSC): (4)
finanzielle Perspektive
Kundenperspektive
interne Geschäftsprozesse
Innovationsperspektive
Erhaltungsperspektive
Messung der Erfolgsparameter
Zukunftsorientierte Perspektive
Für jede der vier Perspektiven der BSC-Balanced Scorecard (finanzielle Perspektive, Kundenperspektive, interne Geschäftsprozesse, Innovationsperspektive) werden ausgehend von der Unternehmensstrategie konkrete Ziele, bzw. Erfolgsfaktoren festgelegt und die dazu notwendigen Werttreiber identifiziert: Jedem Werttreiber werden messbare Leistungskennzahlen zugeordnet.
Kreuzen Sie zutreffende Aussagen über das PR Steuerungstool der Balanced Score Card (BSC) an: (2)
Basis einer BSC ist die Strategie und Vision des Unternehmens.
Ziel der BSC ist es, so umfassend wie möglich Kausalketten von Ursache und Wirkung zu denken, zu planen und umzusetzen, sowie zu evaluieren. An diesen Kennzahlen und Zielvorgaben sollen sich alle abgeleiteten Programme und Maßnahmen ausrichten.
Ziel der BSC ist es, so umfassend wie möglich Kausalketten von internen und externen Arbeitsabläufen zu dokumentieren, zu planen und Verbesserungen umzusetzen, sowie zu evaluieren. An diesen Kennzahlen und Zielvorgaben sollen sich alle abgeleiteten Programme und Maßnahmen ausrichten.
Basis einer BSC ist die Verbesserung vonPotential-,Prozess- und Ergebnisqualität in einem Unternehmen.
Was bringt die Balanced Score Card (BSC)? (4)
Es wir aufgezeigt, wie Wert in einem Unternehmen generiert wird.
Die zu verfolgenden strategischen Ziele werden in den vier Score Card Perspektiven durch explizite Ursache-Wirkungszusammenhänge verknüpft und sichtbar gemacht
Entsprechende Leistungen des Unternehmens werden dargestellt und gemessen
Über Ursache-Wirkungsketten werden harte und weiche betriebswirtschaftliche Faktoren operationalisierter, messbar, beeinflussbar und steuerbar gemacht
Sie ist ein Mittel zur Selbstdarstellung und Kundengewinnung
Sie ist eine Hilfe bei der Verbesserung der Rahmenbedingungen
Welche der unten angeführten Modelle sind BSC-basierte Modelle bzw. Weiterentwicklungen? (2)
Communication Scorecard - CSC
Corporate Communication Scorecard - CCS
Communication Controll Cockpit - CCC
Internal Scorecard - ISC
Ein Modell zur Messung der PR Wertschöpfung ist die Communication Scorecard - CSC
Ein Modell zur Messung der PR Wertschöpfung ist die Communication Controlling Cockpit - CCC.
Kreuzen Sie zutreffende Aussagen überlass Communication Controlling Cockpit-CCC (Modell zur Messung von PR-Wertschöpfung) an: (3)
Die Kennzeichen für Imagerendite sind hoch aggregiert
Die Messung der Wertschöpfung durch Tracking bzw. Argumentieren des Wertbeitrags
Es geht um den Zusammenhang zwischen Kommunikationsleistung, Imagewert und Unternehmenserfolg
Es geht um den Zusammenhang zwischen Input, Output und Outcome
Die Messung der Wertschöpfung durch Operationalisierung bzw. Beeinflussung des Wertbeitrags
Die Kennzeichen für Imagerendite sind niedrig aggregiert
Das Problem von hoch aggregierten Kennzahlen ist, dass in den meisten Unternehmen zwar viele Kennzahlen vorhandensind, aber diese werden oft nicht zusammengebracht bzw. aggregiert. Deswegen gibt es eine große Kluft zwischen dem theoretischen Anspruch, dem praktischen Stellenwert und der Umsetzung.
Im Mittelpunkt des Imagewertes (CCC-PR Wertschöpfungsmodell) stehen Stakeholder und die Operationalisierung kommunikativer Wirkungszusammenhänge.
Kreuzen Sie zutreffende Aussagen überlass Communication Controlling Cockpit-CCC (Modell zur Messung von PR-Wertschöpfung) an: (2)
Aggregierte Imagewerte der Stakeholder werden ins Verhältnis zum Econimoc Value Added (EVA) gesetzt und daraus Kennzahlen wie Imagerendite, Kommunikationseffizienz und Return on Communications errechnet
Ziel ist es mittels geeigneter Kennzahlen die Imageblildung in den vier Stakeholderbeziehungen sichtbar zu machen und diese mit den Kennzahlen aussagekräftig zu verbinden, um eine wertsteigende Steuerung zu ermöglichen.
Die Qualitätssicherung der Ergebnisse der weiteren Kommunikationsarbeit steht im Zentrum.
Bewegt sich in stark interessengeleiteten Bereichen
Messung der PR-Wertschöpfung -> CCC: Fokus liegt auf folgenden vier Gruppen: (4)
Kunden (Absatzmarkt)
Aktionäre und Analysen (Finanzmarkt)
Mitarbeiter (Beschaffungsmarkt)
Medien (Akzeptanzmarkt)
Controling (Kontrollmarkt)
Sozialwissenschaften
Messung der PR-Wertschöpfung -> CCC: Die 4 Stakeholder sind: (4)
Öffentlichkeit
Anteilseigner
Banken
Staat