Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 301 - 333

Die Rückmeldung darf abgeben werden, wenn der Zug vollständig die Signalzugschlussstelle passiert hat und das Hauptsignal den Zug deckt.

Die Bedienungseinrichtung des Hauptsignal wird zurückgestellt, wenn die Fahrt mit dem ersten Fahrzeug vorbeigefahren ist.

Bei bestimmten Sicherungsanlagen gilt als Signalzugschlussstelle die Verschubhalttafel oder das nächste Haupt- oder Schutzsignal der Gegenrichtung.

Liegen grundsätzlich bei der letzten befahrenen Weiche.

Bei bestimmten Sicherungsanlagen werden diese im "Verzeichnis der Zugschlussstellen" genannt.

Keine Fahrten Nachbargleis.

Ausschließlich Abgabe Signal "Achtung".

Untersuchung auf gleisabgewandter Seite.

Gleissperre Nachbargleis.

Geschwindigkeitsverminderung in Verbindung mit Signal "Achtung".

Schrankenposten

Abzweigstellen

Haltestellen

Blockstellen

Überleitstellen

Es handelt sich um Ergänzungen bzw. abweichende Bestimmungen für Selbstblock.

Es handelt sich um Bestimmungen für elektrische Stellwerke.

Es handelt sich um Bestimmungen für die BFZ.

Es handelt sich um Bestimmungen für Privatbahnen.

Der Fahrdienstleiter

Mitglieder der Betriebsleitung

Führungskräfte eines anderen Eisenbahnverkehrsunternehmens (EVU)

Zuständige Führungskraft

Im Bereich des Stellwerkes der Stellwerkswärter

wenn sie zwangsläufig in der erforderlichen Stellung festgehalten werden, solange sich das zugehörige Signal in Freistellung befindet.

solange die Fahrstraße (Teilfahrstraße) bei den durch diese Fahrt in Haltstellung gelangten Signalen noch nicht aufgelöst ist.

solange beim zugehörigen Signal das Ersatzsignal leuchtet.

In einer Erläuterung

In einem Dienstauftrag

In einer Bedienungsanweisung

Ausschließlich in der Bsb

Mit Zustimmung des EVU.

Wenn es ein Bahnbenützer am Bahnhof verlangt.

Wenn zwingende betriebliche Gründe vorliegen.

Zur notwendigen Befehlsbeigabe.

Grundsätzlich 40 km/h.

Grundsätzlich 30 km/h.

Die am Hauptsignal angezeigte Geschwindigkeit.

Grundsätzlich 50 km/h.

Der Zug darf das zugehörige Vorsignal noch nicht passiert haben.

Befindet sich das Vorsignal am Standort des rückgelegenen Hauptsignals, müssen mindestens 3 Abschnitte vor dem rückzustellenden Hauptsignal frei sein.

Der Triebfahrzeugführer wird - sofern dieser erreichbar ist - fernmündlich davon verständigt.

Im Gefahrsfall immer.

Befindet sich das Vorsignal am Standort des rückgelegenen Hauptsignals, müssen mindestens 2 Abschnitte vor dem rückzustellenden Hauptsignal frei sein.

Anbringen von Hilfssperren und Hinweisschildern gemäß Bedienungsanweisung.

Ankündigung einer NO-Fahrt wird im Zugmeldevormerk/Betriebsvormerk eingetragen, sofern die Angaben NICHT in Systemen (z.B.: ARAMIS) dargestellt werden können.

Anbringen von Hinweisschildern ist ausreichend.

Kenntnis von notwendigen Schutzeinrichtungen.

Kenntnisse der ihr übertragenen Aufgaben.

Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten erkennen.

Dienstprüfung für Schaltauftragsberechtigte.

Kenntnis der Schutzmaßnahmen.

Diese aSM ist diesfalls wieder durch "Bemerkung ungültig setzen" zu kennzeichnen.

Die aS ist sofort vom ARAMIS Superuser im Jahresfahrplan als aSA aufzurüsten.

Der zuständige Fdl hat keine Maßnahmen zu setzen, da die aS nicht beim Zug ist.

Die aS (außergewöhnliche Sendung) ist immer durch den zuständigen Behandlungsbahnhof in der Datenerfassung als aSM einzutragen.

Mobiltelefone oder Funkgeräte dürfen nicht verwendet werden.

Die Verwendung des Schlüssels ist mit einer Störungsmeldung zu dokumentieren.

Der geöffnete Technikraum ist nach dem notwendigen Aufenthalt wieder zu verschließen.

Der Raum darf nur in begründeten Fällen (z.B. bei Verdacht auf Feuer) vom Fdl geöffnet werden.

Es ist ausschließlich eine Sichtkontrolle zulässig.

Der Fdl darf im Technikraum keine Anlagenteile berühren.

Fahrstrassenprüfvormerk

Vorausmeldevormerk

Verspätungsvormerk

Vorausmelde-Fernsprechvormerk

Fernsprechvormerk

Zugmeldevormerk

Fahrtanweisung für Nebenfahrten

An Werktagen ausgenommen Samstag.

An allen Tagen.

Angebotstrasse.

An Schultagen.

Zug verkehrt nach Bedarf.

... (Zug) voraussichtlich durch ... (Betriebstelle) ... (Minuten).

... (Zug) voraussichtlich ab ... (Betriebsstelle) ... (Minuten) auf Gleis ... .

... (Zug) auf Gleis ... voraussichtlich ab ... (Betriebsstelle) ... (Minuten).

... (Zug) ab ... (Minute).

... (Zug) darf kommen.

... (Zug) hier... (Betriebstelle).

... (Zug) voraussichtlich ab ... (Betriebsstelle) ... (Minuten).

Heißläufer

Achsbrüche oder Achsanbrüche

Gebrochene Tragfedern

Festgebremste Räder

Starke Flachstellen

Unaufmerksamer Triebfahrzeugführer

mit Vmax 50 km/h weiter zu führen.

im nächsten definierten Bahnhof anzuhalten.

sofort anzuhalten oder das Anhalten mit allen tauglichen Mitteln zu veranlassen.

nur mehr bis zum Zugendbahnhof zu führen.

Plomben

Das elektronische Diagnosesystem

Zählwerke mit Zählwerksvormerk

Das zentrale Störungsmanagement

den Vergleich der Achsanzahl in der Wagenliste mit jener des Zuglaufcheckpoint.

Zählen der Fahrzeuge und Abgleichen mit der Wagenliste. Bei Übereinstimmung gilt der Abschnitt als frei.

den Auftrag zum Fahren auf Sicht für die nächstfolgende Fahrt, sofern die Vollständigkeit NICHT festgestellt werden kann.

die Vollständigkeitsmeldung eines Streckenwärters.

Verständigung schriftlich (Befehl)

Verständigung mittels La

Verständigung fernmündlich am Signalfernsprecher

Verständigung mittels Buchfahrplan