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ETT-Fragenkatalog v. 8.1.2020

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Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 533 - 565

Frage 1 von 33

1

Nähern sich mehrere Veschubteile hintereinandereinem Signal, so gilt die Zustimmung ...

Wähle eine der folgenden:

  • für alle sich nähernden Verschubteile.

  • für keinen der sich nähernden Verschubteile.

  • nur für den jeweils vordersten Verschubteil.

Erklärung

Frage 2 von 33

1

Welche dieser Aussagen ist/sind richtig? Verschubsignale stehen grundsätzlich ...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • auf beiden Seiten des zugehörigen Gleises.

  • rechts neben oder über dem zugehörigen Gleis.

  • links neben dem zugehörigen Gleis.

Erklärung

Frage 3 von 33

1

Welche dieser Aussagen ist richtig? Wartesignale stehen grundsätzlich ...

Wähle eine der folgenden:

  • rechts neben dem zugehörigen Gleis.

  • auf beiden Seiten des zugehörigen Gleises.

  • über dem zugehörigen Gleis.

  • links neben dem zugehörigen Gleis.

Erklärung

Frage 4 von 33

1

Wer gibt die Zustimmung zur Benützung von Hauptgleisen beim Verschub und ordnet deren rechtzeitige Räumung an?

Wähle eine der folgenden:

  • Der Verschubleiter.

  • Der Bahnhofvorstand (Betriebsmanager).

  • Der Triebfahrzeugführer bzw. SKL Fahrer/Führer.

  • Der Stellwerkswärter (Fahrdienstleiterassistent).

  • Der Fahrdienstleiter.

Erklärung

Frage 5 von 33

2

Ein SKL beeinflusst die Gleisfreimeldeanlage verlässlich, wenn ...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • der SKL mit höchstens zwei Kl-Anhängern unterwegs ist.

  • der SKL mit höchstens einem Kl-Anhänger unterwegs ist.

  • der SKL mit Regelfahrzeugen unterwegs ist.

  • der SKL alleinverkehrend unterwegs ist.

Erklärung

Frage 6 von 33

4

Welche Aussagen bezüglich Zl- Fdl sind richtig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Zl-Fdl übernimmt die Fdl Aufgaben für den gesamten Zugleitbereich (Ausnahme: bei örtlicher Besetzung von Zls stehen abweichende Regelungen dafür in der BSB oder Betra).

  • Die Sicherungsanlagen in den Zls bedient der Tfzf (Skl Führer) über Auftrag des Zl-Fdl.

  • Beim Zl-Fdl befindet sich ein Streckenspiegel zur Darstellung betrieblicher Informationen über den ZLB.

  • Der Zl-Fdl stellt in den Zls alle Weichen und Fahrstraßen selbst.

  • Der Zugleitfahrdienstleiter führt das Fernbedienblatt gemäß DA 04 zur ZSB 5.

  • Der Zl-Fdl führt das Zugleitblatt und bewahrt es 1 Jahr lang auf.

Erklärung

Frage 7 von 33

1

Wem obliegt die betriebliche Koordination auf der Baustelle?

Wähle eine der folgenden:

  • Sicherungsaufsicht

  • Aufsichtsperson

  • Fahrdienstleiter

  • Sicherungsposten

  • Aufsichtsorgan des Bahnbetreibers

Erklärung

Frage 8 von 33

3

Wer erstellt einen Zusatz zur BETRA?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Fdl BeKo

  • AdB

  • Fdl NoKo

  • Baubetriebsplaner

  • BM

Erklärung

Frage 9 von 33

5

Was muss vor Durchführung von Bauarbeiten festgelegt worden sein?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sicherungsmaßnahmen gegen die Annäherung von Schienenfahrzeugen.

  • Sicherungsmaßnahmen zum Schutz des Bahnbetriebes.

  • BETRA für die Bauarbeiten.

  • Technische Maßnahmen gegen ein Eindringen in den Gefahrenraum der Gleise.

  • Sicherungsmaßnahmen gegen Gefahren des elektrischen Stroms.

Erklärung

Frage 10 von 33

4

Wie heißen die Abschnitte 1-4 im RW 30.04.15. Bauarbeiten im Bereich von Gleisen (DB 601.02).

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Abschnitt I - Vorbereitung der Bauarbeiten

  • Abschnitt I - Allgemeines

  • Abschnitt II - Vorbereitung der Bauarbeiten

  • Abschnitt II - Durchführung der Bauarbeiten

  • Abschnitt III - BETRA-Planung der Bauarbeiten (BETRA, BETSI)

  • Abschnitt IV - Durchführung der Bauarbeiten

  • Abschnitt IV - Allgemeines

Erklärung

Frage 11 von 33

4

Welche Arbeiten werden unter dem Begriff "Bauarbeiten im Bereich von Gleisen" zusammengefasst?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Im seitlichen Sicherheitsabstand von Gleisen.

  • Schneeräumung.

  • Pflanzenschnitt.

  • Bauarbeiten im Gefahrenraum von Gleisen.

  • In der Nähe des Gefahrenraumes von Gleisen, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass Mitarbeiter in den Gefahrenraum geraten können.

  • Im Bedienraum von Gleisen.

  • Reinigungsarbeiten.

  • Auf Bahngrund aber jenseits der Lärmschutzwand oder einer baulichen Abtrennung ("auf der sicheren Seite").

Erklärung

Frage 12 von 33

6

Das RW 30.04.15 Organisation von Bauarbeiten im Bereich von Gleisen (DB 601.02), regelt die Vorbereitung und Durchführung von Bauarbeiten im Bereich von Gleisen der ÖBB Infrastruktur. Welche Arbeiten gehören zu diesen Bauarbeiten?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Änderungsarbeiten

  • Vorbereitungs- und Abschlussarbeiten ("bis zum Zusammenkehren")

  • Instandsetzung und Störungsbehebung

  • Herstellung von Infrastrukturanlagen

  • Beseitigung von Infrastrukturanlagen

  • Instandhaltungsarbeiten

  • Planungsarbeiten

Erklärung

Frage 13 von 33

2

Wie wird die Verschubfreigabe im vFB in einer freigegebenen Unterstation beendet?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Das Ende der Verschubfreigabe muss fmdl an den FB Fdl gemeldet werden.

  • Das Ende des Verschubes über VHT braucht NICHT gesondert gemeldet werden.

  • Nach Ende des Verschubes müssen die Ve Teile innerhalb der AS (od. Signale Fahrwegende) stehen.

  • Die Verschubfreigabe wird mit der Rückgabe der Verschubfreigabe beendet.

Erklärung

Frage 14 von 33

2

Was gehört zum vereinfachten Fernbedienbereich (vFB)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Übergabebereich.

  • Die vereinfachen FB-Bfe.

  • Die zugeordnete betriebssteuernde Stelle.

  • Der Zugleitbahnhof.

Erklärung

Frage 15 von 33

1

Wie wird im vFB in einer freigegebenen Unterstation die Zustimmung zum Verschub für die Vorbeifahrt an einem haltzeigenden AS/ZS erteilt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Mit der Verschubfreigabe gilt die Zustimmung über AS/ZS bis zur VHT als gegeben.

  • Die Vorbeifahrt an den haltzeigenden AS/ZS ist mit Schrittgeschwindigkeit erlaubt.

  • Vor der Vorbeifahrt am haltzeigenden AS/ZS ist eine gesonderte fernmündliche Zustimmung durch den Fdl erforderlich.

  • Mit der Verschubvorfreigabe gilt die Zustimmung über AS/ZS bis zur VHT als gegeben.

  • Beim haltzeigenden AS/ZS gibt der VL das Signal "Vorbeifahrt erlaubt".

Erklärung

Frage 16 von 33

1

Wie wird im vFB die Verschubfreigabe und Rückgabe der Verschubfreigabe verbucht?

Wähle eine der folgenden:

  • Die Verbuchung erfolgt im Fernsprechvormerk mit einem vorbereiteten Stempel.

  • Die Verbuchung entfällt, wenn das Gespräch am Sprachspeicher aufgezeichnet wurde.

  • Die Verbuchung der Vorfreigabe und Rückgabe erfolgt am Fernbedienblatt.

  • Die Verbuchung erfolgt auf dem Streckenspiegel und der Merktafel.

Erklärung

Frage 17 von 33

3

Welche betrieblichen Unterlagen verwenden Sie als Fdl des vFB?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Als Ersatz für den Zugmeldevormerk ist das Fernbedienblatt zu führen.

  • Mit dem Streckenspiegel wird der vereinfachte Fernbedienbereich grafisch dargestellt.

  • Wie im V3-Betrieb wird derZugmeldevormerk/ Betriebsvormerk verwendet.

  • Für die Übersicht über betriebliche Besonderheiten verwende ich die Merktafel.

Erklärung

Frage 18 von 33

2

Womit erfolgt die Verständigung von Zügen im vFB?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Verständigung kann auch mit herkömmlichen Befehlen ( ABefehl, ARAMIS O Befehle ... ) erfolgen.

  • Verständigungen können auch über E-Mail und SMS erfolgen.

  • Grundsätzlich erfolgt die Verständigung mit dem Sammelbefehl für vFB.

  • Die Verständigung erfolgt ausschließlich fernmündlich am Signalfernsprecher.

Erklärung

Frage 19 von 33

1

Woran erkennen Sie, dass bei der Betriebsform "vereinfachter Fernbedienbereich" das Sicherungssystem tauglich ist?

Wähle eine der folgenden:

  • An der quittierten Verschubfreigabe.

  • An der signalisierten Zugstraße.

  • An der signalisierten Zughilfsstraße.

  • Am weiß blinkenden Ersatzsignal.

Erklärung

Frage 20 von 33

2

Vervollständigen Sie folgende Aussage: Im Übergabebereich des vFB ...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • darf auch früher als 5 Minuten vor der voraussichtlichen Verkehrszeit des Zuges angeboten werden.

  • gibt es KEIN Zugmeldeverfahren gemäß DV V3.

  • müssen alle Fahrten auch bei tauglichem Streckenblock zusätzlich angeboten werden.

  • ist das Zugmeldeverfahren gemäß DV V3 anzuwenden.

Erklärung

Frage 21 von 33

2

Ergänzen Sie folgende Aussage: Die Freiprüfung durch den vFB-Fdl im vereinfachten Fernbedienbereich ersetzt ...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • die Zugvorbereitung.

  • die Prüfung auf Freisein des Fahrweges.

  • die Sicherung von Fahrstraßen.

  • das fmdl Rückmelden.

Erklärung

Frage 22 von 33

3

Durch die Freiprüfung im vFB wird festgestellt:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ist der betreffende Gleisabschnitt frei von Fahrzeugen?

  • Sind Gegenfahrten ausgeschlossen?

  • Ist die vorausgefahrene Fahrt durch ein Halt zeigendes Signal gedeckt?

  • Welche Zugfahrt auf welchem Gleis steht bevor?

Erklärung

Frage 23 von 33

3

Wie können Sie feststellen, dass im vFB ein Abschnitt frei von Fahrzeugen ist?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Durch Feststellen der Vollständigkeit der letzten Fahrt.

  • Ein Mitarbeiter des ausführenden Betriebsdienstes überprüft den bekanntgegebenen Abschnitt augenscheinlich.

  • Durch Feststellen der Vollständigkeit der letzten Fahrt, wenn in dem Abschnitt nicht verschoben wurde.

  • Mit einer tauglichen Gleisfreimeldeanlage bzw. mit einer Blockabschnittsprüfung.

Erklärung

Frage 24 von 33

1

Eine Einfahrmeldung für eine Zug- bzw. Nebenfahrt im vereinfachten Fernbedienbereich darf gegeben werden, wenn ...

Wähle eine der folgenden:

  • die Fahrt die Fahrstraßenzugschlussstelle überfahren hat.

  • die Fahrt am Ausfahrsignal bzw. Signal Fahrwegende der Gegenrichtung vollständig vorbeigefahren ist.

  • die Fahrt am Einfahrsignal vollständig vorbeigefahren ist.

  • die Fahrt die Signalzugschlussstelle überfahren hat.

Erklärung

Frage 25 von 33

2

Welche Verbuchungen führen Sie im Fernbedienblatt des vFB nach Erhalt einer Einfahr- /Ausfahrmeldung durch?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ein eingeringeltes E in grüner Farbe im Einfahrwinkel des betreffenden Zuges.

  • Ein eingeringeltes A in grüner Farbe im Ausfahrwinkel des betreffenden Zuges.

  • Ich ziehe die Zuglinie am Fernbedienblatt grün nach.

  • Die Einfahrmeldung bzw. Ausfahrmeldung als Ferngespräch in der Bemerkungsspalte.

Erklärung

Frage 26 von 33

4

Welche Aufgaben haben (S)Kl-Führer und Fdl im vFB beim Einsperren in eine Awanst?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der (S)Kl-Führer gibt dem Fdl die erforderliche Freimeldung.

  • Der Fdl verbucht die Freimeldung des (S)Kl-Führers im FB-Blatt.

  • Der Fdl verbucht die Rückgabe der Verschubfreigabe im FB-Blatt.

  • Der Fdl prüft augenscheinlich, ob die Nebenfahrt vollständig in der Awanst eingetroffen ist.

  • Der Fahrdienstleiter verbucht die Verschubvorfreigabe im FB-Blatt.

Erklärung

Frage 27 von 33

2

Welche der folgenden Aussagen zu den Themen "Zugtrennung" und "liegengebliebener Zug" in einem vereinfachten Fernbedienbereich ist/sind richtig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Fdl des vFB-Bf ist für die erforderlichen Maßnahmen zuständig.

  • Im vereinfachten Fernbedienbereich ist bei einem liegengebliebenen Zug das Gleis zu sperren.

  • Im vereinfachten Fernbedienbereich ist bei Zugtrennung das betroffene Gleis NICHT zu sperren.

  • Im Übergabebereich ist der dem Anfangspunkt näherliegende Fdl für die erforderlichen Maßnahmen zuständig.

Erklärung

Frage 28 von 33

1

Welche Fahrten sind bei Dienstruhe des FB-Bf im vFB erlaubt?

Wähle eine der folgenden:

  • Wenn das Gleis gesperrt ist, dürfen NO Fahrten verkehren.

  • Wenn der vFB Bf unbesetzt ist, dürfen keine Fahrten zugelassen werden.

  • Verschub mit Vmax 20 km/h auf Sicht ist erlaubt.

  • Mit dem Anhang 1 zur StL dürfen Züge fahren.

Erklärung

Frage 29 von 33

4

Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Zugleitbereich (ZLB) zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zuglaufstellen sind ständig mit Zuglaufmeldern besetzte Betriebsstellen.

  • Zuglaufmeldestellen sind Betriebsstellen, die der Regelung des Zugverkehrs dienen.

  • Die freie Strecke zwischen dem Zugleitbereich und dem nächsten besetzten Bahnhof, FB, vFB oder ZLB heißt Übergabebereich.

  • Zuglaufstellen sind Bahnhöfe und bestimmte Betriebsstellen, die mit Trapeztafeln begrenzt werden.

  • Zuglaufstellen, in denen Zuglaufmeldungen abgegeben werden, heißen Zuglaufmeldestellen (Zlms),

Erklärung

Frage 30 von 33

4

Welche Aussagen bezüglich Zl- Fdl sind richtig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Zl-Fdl übernimmt die Fdl Aufgaben für den gesamten Zugleitbereich (Ausnahme: bei örtlicher Besetzung von Zls stehen abweichende Regelungen dafür in der BSB oder Betra).

  • Die Sicherungsanlagen in den Zls bedient der Tfzf ( Skl Führer ) über Auftrag des Zl-Fdl.

  • Beim Zl-Fdl befindet sich ein Streckenspiegel zur Darstellung betrieblicher Informationen über den ZLB.

  • Der Zl-Fdl stellt in den Zls alle Weichen und Fahrstraßen selbst.

  • Der Zugleitfahrdienstleiter führt das Fernbedienblatt gemäß DA 04 zur ZSB 5.

  • Der Zl-Fdl führt das Zugleitblatt und bewahrt es 1 Jahr lang auf.

Erklärung

Frage 31 von 33

2

Aus welchen betrieblichen Unterlagen kann man ersehen, wie weit sich der Zugleitbereich (ZLB) erstreckt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Aus der Streckenliste.

  • Aus den Fahrplanhilfstafeln.

  • Aus der Betriebsstellenbeschreibung (BSB).

  • Aus dem Zugverzeichnis für Zugleitbereiche.

Erklärung

Frage 32 von 33

1

Eine Ausfahrmeldung für einen Zug/Nebenfahrt im vereinfachten Fernbedienbereich darf gegeben werden, wenn ...

Wähle eine der folgenden:

  • der Zug vollständig am Einfahrsignal der Gegenrichtung vorbeigefahren ist.

  • der Zug vor dem Einfahrsignal der nächsten Bst angehalten hat.

  • der Zug vollständig an der Verschubhalttafel vorbeigefahren ist.

  • der Zug vollständig am Ausfahrsignal vorbeigefahren ist.

Erklärung

Frage 33 von 33

2

Wozu dient der Streckenspiegel im vereinfachten Fernbedienbereich?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zum Setzen betrieblicher Informationen (betrieblicher Besonderheiten).

  • Als Pinnwand in der Fahrdienstleitung.

  • Als Halterung für die Bildschirme der BIS-Ebene.

  • Als Übersicht über den vereinfachten Fernbedienbereich.

Erklärung