Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 699 - 731

Zugstraßen - Fahrstraßen ohne Signalfreistellung

Zugstraßen - Fahrstraßen mit Signalfreistellung

Zughilfsstraßen - Fahrstraßen ohne Signalfreistellung

Zughilfsstraßen - Fahrstraßen ohne Signalfreistellung, die mit Ersatzmaßnahmen gesichert sind

Ersatzstraßen - Fahrstraßen ohne Signalfreistellung, die mit Ersatzmaßnahmen gesichert sind

Ersatzstraßen - Fahrstraßen mit Signalfreistellung

Weichenstörung! Weiche Nr. ... zur Fahrt nach ("links" bzw. "rechts") gemäß Checkliste ... in der STL sichern. Vollzug dem (FB-Bf) ... melden!

Nach Prüfung darf die Fahrt fortgesetzt werden.

Weichenstörung! Schlosseinrichtung der Weiche Nr. ... zur Fahrt nach ("links" bzw. "rechts") ... prüfen.

In (Bst) ... vor der ersten Weiche nach (letztes Signal) ... anhalten!

Sind weiterführende Maßnahmen gemäß Bsb (z.B. Bewachung + Vmax 80 km/h) vorgesehen und liegen triftige Gründe (z.B. Unwetter, ... vor, und können diese Maßnahmen von Beginn der Störung an NICHT binnen 2 Stunden durchgeführt werden, darf mit der Sofortmaßnahme (V-Befehl: Anhalten, Abgabe von Signal - ACHTUNG -, Weiterfahrt) weitergefahren werden. Das Straßenverkehrszeichen "HALT" (Stopptafeln) muss NICHT angebracht werden.

Der Fdl setzt eine SAM-Meldung (Anforderung von Bewachungsorganen) ab, nachdem bei ihm eine Bewachung angefordert wurde.

Sind weiterführende Maßnahmen gemäß Bsb (z.B. Bewachung + Vmax 80 km/h) vorgesehen und liegen keine triftigen Gründe (z.B. Unwetter, ... vor, dürfen grundsätzlich keine Fahrten über die gestörte EK durchgeführt werden. Dies gilt, wenn die weiterführenden Maßnahmen NICHT innerhalb von 4 Stunden durchgeführt werden können.

Der die Störung behebende Mitarbeiter kann beim Fdl eine Bewachung anfordern.

Wenn ein Hauptgleis voraussichtlich länger als 15 Minuten besetzt wird.

Gar nicht, wenn ein Vorfahren innerhalb von 8 Minuten durchgeführt und dabei nicht verschoben wird.

Gar nicht, wenn eine Kreuzung innerhalb von 5 Minuten durchgeführt und dabei nicht verschoben wird.

Grundsätzlich sofort.

Auf der nicht gleisfreien Seite aussteigen.

Das Aussteigen ist verboten.

Es ist egal, auf welcher Seite ausgestiegen wird.

Auf der gleisfreien Seite aussteigen.

Auf der nicht gleisfreien Seite aussteigen, jedoch nur wenn keine andere Möglichkeit besteht und erforderliche Sicherheitsmaßnahmen festgelegt wurden.

Handbremsen

Steine

Federspeicherbremsen

Hemmschuhe

Sperrbare Hemmschuhe

Unter Schienenfahrzeugen durch kriechen.

Schienenfahrzeuge an dafür vorgesehenen Stellen (z.B. Bremserbühne) be- und übersteigen.

Sich im Bereich von Grenzmarken zwischen stehenden und bewegten Fahrzeugen aufhalten.

Sich am Verschieberbahnsteig aufhalten.

Auf Schienenköpfe, Weichenzungen oder Radlenker steigen.

Wenn seit der letzen Fahrt 6 Stunden vergangen sind.

Wenn seit der letzen Fahrt 30 Minuten vergangen sind.

Bei Feststellung von Mängeln, die ein Bremsversagen verursachen könnten.

Einmal pro Woche.

Wenn seit der letzen Fahrt bei Frost mehr als 3 Stunden vergangen sind.

Dem Wagenmeister

Dem jeweiligen EVU

Dem Fahrdienstleiter

Verbot des Befahrens für Fahrzeuge mit angehobenem Stromabnehmer.

Verbot des Befahrens für Fahrzeuge mit angehobenem Stromabnehmer für den geraden bzw. schwächer gekrümmten Zweig der Weiche.

Verbot des Befahrens für Fahrzeuge mit angehobenem Stromabnehmer für die Fahrt nach rechts.

Verbot des Befahrens für Fahrzeuge mit angehobenem Stromabnehmer für die Fahrt nach rechts.

Verbot des Befahrens für Fahrzeuge mit angehobenem Stromabnehmer.

Verbot des Befahrens für Fahrzeuge mit angehobenem Stromabnehmer für den geraden bzw. schwächer gekrümmten Zweig der Weiche.

Im Schutzweg dürfen keine Fahrten stattfinden. Davon ausgenommen sind Fahrten, die den Schutzweg der zugehörigen Fahrstraße in gleicher Fahrtrichtung wie die der eingestellten Fahrstraße verlassen.

Verschubfahrten dürfen im Schutzweg immer stattfinden, da diese grundsätzlich auf Sicht fahren.

In den Schutzweg hinein sind keine Fahrten gestattet.

Bei Zughilfsstraßen und Ersatzstraßen entfällt der Schutzweg.

Lichtsignale

Hörbare Signale

Formsignale

Tagsignale

Armsignale

Die Kundeninformation zur Verkehrsabwicklung am Bahnhof ist immer in deutscher und englischer Sprache durchzuführen.

Auf Bahnhöfen mit Fernverkehrshalten und Bahnhöfe mit Nahverkehrshalten/touristische Bahnhöfe lt. - RW 30.04.09_Anhang 6_ Regionale Vorgaben - ist die Kundeninformation zusätzlich in englischer Sprache durchzuführen.

Die Kundeninformation zur Verkehrsabwicklung am Bahnhof erfolgt grundsätzlich in deutscher Sprache.

ist

(Bst) ...

abfahrbereit

Zug (Zugnummer) ...

in

Der Fdl des nächsten Bahnhofes schaut während der Durchfahrt des betroffenen Zuges, ob er das Schlusssignal erkennen kann.

Es wird mittels Blockabschnittsprüfung festgestellt, ob der Zug vollständig ist.

Der Zug wird angehalten und die Vollständigkeit überprüft.

Dem nächsten Bahnhof wird das Fehlen des Schlusssignals vorgemeldet.