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- Viele weitere Fragen zu MM Quiz am Fragen zu MM - Teil 3, erstellt von bjoern.sz am 26/03/2015.

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Fragen zu MM - Teil 3

Frage 1 von 30

1

Die Konditionsklasse unterteilt die Konditionsarten grob in Preise und Zu-/Abschläge.

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Frage 2 von 30

1

Die Abspracheart legt den Absprache- und Abrechnungskalender, die Konditionsartengruppe und die Abrechnungsart fest.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 3 von 30

1

Konditionen sind immer zeitabhängig.

Wähle eins der folgenden:

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  • FALSCH

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Frage 4 von 30

1

Gültigkeitszeiträume einer Kondition können sich überlappen.

Wähle eins der folgenden:

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  • FALSCH

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Frage 5 von 30

1

Konditionen lassen sich für eine Referenzeinkaufsorganisation aushandeln und für andere EKOrg nutzen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

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Frage 6 von 30

1

Wenn der Preis eines Lieferanten entsprechend der Menge variiert, können Staffeln hinterlegt werden.

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  • WAHR
  • FALSCH

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Frage 7 von 30

1

Die Konditionstabelle ist eine Suchstrategie, die festlegt, in welcher Reihenfolge in Bestellungen, Infosätzen, Kontrakten usw. nach Konditionssätzen gesucht wird.

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  • WAHR
  • FALSCH

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Frage 8 von 30

1

Eine Staffel kann sich auf Menge, Preis oder Gewicht beziehen.

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  • FALSCH

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Frage 9 von 30

1

Die Schemagruppe des Lieferanten wird im Customizing dem Lieferanten zugewiesen.

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Frage 10 von 30

1

Einer Konditionsart kann eine Zugriffsfolge zugeordnet sein.

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Frage 11 von 30

1

Das Kalkulationsschema legt fest, in welcher Reihenfolge die Konditionsarten in die Netto- bzw. Effektivpreisberechnung eingehen.

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  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 12 von 30

1

Das Kalkulationsschema legt fest, welche Konditionsarten zulässig sind.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 13 von 30

1

Der Nettopreis berücksichtigt den Bruttopreis, Zu-/Abschläge, Steuern, Bezugsnebenkosten und Skonto.

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Frage 14 von 30

1

Bei der Beschaffung von Dienstleistungen ist auf dem Positionstyp K und auf dem Kontierungstyp D zu hinterlegen.

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Frage 15 von 30

1

Komplexe Leistungsverzeichnisse können mit Hilfe von Gliederungsstufen übersichtlich gestaltet werden.

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Frage 16 von 30

1

Jeder Gliederungsstufe im Leistungsverzeichnis lassen sich beliebig viele Leistungszeilen zuordnen.

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  • FALSCH

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Frage 17 von 30

1

Ein Leistungsstammsatz muss im Musterleistungsverzeichnis oder im Standardleistungsverzeichnis enthalten sein, wenn er bei der Beschaffung verwendet werden soll.

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Frage 18 von 30

1

Preisvergleiche mit dem Preisspiegel sind nur auf Ebene der Gliederungsstufen, aber nicht auf Leistungszeilenebene möglich.

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Frage 19 von 30

1

Langfristig gültige Preise für Dienstleistungen lassen sich auf Ebene der Leistung, der Leistung des Lieferanten und der Leistung des Lieferanten und des Werkes festhalten.

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  • FALSCH

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Frage 20 von 30

1

Ein Vorteil des Standardleistungsverzeichnisses ist die problemlose Kommunikation zwischen Einkaufsabteilung und dem Dienstleister, da Leistungsbeschreibungen eindeutig sind.

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Frage 21 von 30

1

Im Musterleistungsverzeichnis können Leistungsspezifikationen gespeichert werden, die im Unternehmen häufig verwendet werden.

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Frage 22 von 30

1

Der Beschaffungszyklus bei Dienstleistungen ist: Bedarfsermittlung, Erstellen des Leistungsverzeichnisses, Bezugsquellenfindung (ggfs. Über Anfrage, Angebot und Preisspiegel), Bestellung, Leistungsabnahme, Leistungserfassung, Rechnungsprüfung und Zahlung.

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  • FALSCH

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Frage 23 von 30

1

Formeln können im Customizing definiert werden.

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Frage 24 von 30

1

Bei der Rechnungsprüfung vergleicht das System den Preis der Rechnung mit dem Leistungserfassungsblatt.

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Frage 25 von 30

1

In der Finanzbuchhaltung müssen Aufwände aus der Dienstleistungsbeschaffung manuell nachgebucht werden.

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Frage 26 von 30

1

Damit man die Bedarfsplanung für das entsprechende Werk durchführen kann, muss die Bedarfsplanung für das Werk aktiviert sein, müssen die Bedarfsplanungsparameter dieses Werkes gepflegt sein und müssen die Dispodaten der maschinell zu disponierenden Materialien gepflegt sein.

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Frage 27 von 30

1

Existieren mehrere mögliche Lieferanten, so können aus dem Planungslauf nicht automatisch Lieferplaneinteilungen entstehen.

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Frage 28 von 30

1

Ein separat disponierter Lagerort hat als Anlieferadresse stets die Adresse des übergeordneten Werkes, die im Customizing hinterlegt wird.

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Frage 29 von 30

1

Verbrauchsgesteuerte Dispositionsverfahren sollten eingesetzt werden für Materialien ohne eigene Fertigung, wie z.B. Handelswaren.

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Frage 30 von 30

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Das Planen mit dem Verarbeitungsschlüssel NETPL birgt die Gefahr, dass Bedarfe im fortschreitenden Planungshorizont vergessen werden.
Regelmäßig sollte daher auch NETCH verwendet werden.

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  • WAHR
  • FALSCH

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