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- Viele weitere Fragen zu MM Quiz am Fragen zu MM - Teil 6, erstellt von bjoern.sz am 26/03/2015.

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Fragen zu MM - Teil 6

Frage 1 von 30

1

Stochastische Disposition: Prognosebedarf 80, Sicherheitsbestand 20, Bestand 40, Fixierte Bestellanforderung 30, Bestellungen 20; Kundenaufträge 50, Reservierungen 10.
Aussage: Es entsteht ein Planauftrag von 10.

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Frage 2 von 30

1

Fixierte Planaufträge werden in neuen Planungsläufen nicht mehr terminlich verändert.

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Frage 3 von 30

1

Meldebestand 80, Lagerbestand 10, Bestellung 20, Fixierter Planauftrag 30. Feste Losgröße 8.
Aussage: Es werden 20 bestellt.

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Frage 4 von 30

1

Ob eigengefertigt oder fremdbeschafft werden kann, ist über die Materialart ausgesteuert.

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Frage 5 von 30

1

Bei optimierenden Losgrößenverfahren werden Bedarfsmengen mehrerer Perioden unter Kostenoptimierungsgesichtspunkten zusammengefasst.

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Frage 6 von 30

1

Konditionen im Einkaufsinfosatz gelten für alle Bestellpositionen, die das Material und den Lieferanten des Einkaufsinfosatzes enthalten.

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Frage 7 von 30

1

Dispositionsverfahren lassen sich grob in verbrauchsgesteuerte und deterministische Verfahren unterscheiden.

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Frage 8 von 30

1

Das ERS-Verfahren setzt WE-bezogene Rechnungsprüfung voraus.

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Frage 9 von 30

1

Die Rechnungsprüfung erzeugt bei Abweichungen zwischen bestellten Leistungen und abgenommenen Leistungen keine Rechnungssperre.

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Frage 10 von 30

1

Beim ERS-Verfahren muss der Infosatz ein Steuerkennzeichen beinhalten.

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Frage 11 von 30

1

Die Preissteuerung ist S mit 3 Euro. Aussage: Jeder WE mit Durchschnittpreis ungleich 3 Euro zeigt eine erfolgswirksame Bewegung im Eigenkapital.

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Frage 12 von 30

1

Bei der Beschaffung von Dienstleistungen muss die genaue Leistungsbeschreibung zum Zeitpunkt der Bestellung vorliegen.

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Frage 13 von 30

1

Im Gesperrten Bestand liegen 50; im Qualitätsprüfbestand 30; reserviert wurden 20 Stück.
Aussage: Verfügbar sind 10 Stück.

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Frage 14 von 30

1

Bei der Limitbestellung sind weder Wareneingang noch Leistungserfassung nötig.

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Frage 15 von 30

1

Bei der automatischen Wareneingangsabrechnung erzeugt das System in einem Lauf selbstständig eine Eingangsrechnung.

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Frage 16 von 30

1

Konditionen können im Belegkopf oder bei den Positionsdetails angegeben werden.

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Frage 17 von 30

1

Aus dem Preisspiegel heraus lassen sich Einkaufsinfosätze erzeugen.

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Frage 18 von 30

1

Bei der Leistungsabnahme werden FI- und CO-Belege erzeugt.

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Frage 19 von 30

1

Eine Anfrageaktion sollte über eine Submissionsnummer gekennzeichnet werden.

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Frage 20 von 30

1

Eine Banf kann zu einer Anfrage, einem Kontrakt und zu einer Bestellung führen.

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Frage 21 von 30

1

Für Leistungserfassungsblätter können Freigabeverfahren eingerichtet werden.

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Frage 22 von 30

1

Bestellungen sind bei externen Lieferanten und bei anderen Werken auch buchungskreisübergreifend möglich.

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Frage 23 von 30

1

Das Werk ist eine organisatorische Einheit, die das Unternehmen aus Sicht der Produktion, Beschaffung, Instandhaltung und Disposition gliedert. Es ist stets einem oder mehreren Buchungskreisen zugeordnet.

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Frage 24 von 30

1

Orderbücher können automatisch aus Infosätzen und Rahmenverträgen erzeugt werden.

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Frage 25 von 30

1

Wurde in der Bestellung das Kennzeichen wareneingangsbezogenen Rechnungsprüfung nicht gesetzt, so kann die Rechnung des Lieferanten vor oder nach dem Wareneingang gebucht werden; andernfalls nicht.

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Frage 26 von 30

1

Die Preissteuerung ist V; Lagermenge 50 Stk., Lagerwert 1080 Euro. Ein Wareneingang zur Bestellung von 10 Stk. zu 250 Euro findet statt.
Aussage: Der Durchschnittspreis liegt über 2,20 Euro.

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Frage 27 von 30

1

Stammkonditionen für Dienstleistungen existieren auf den Ebenen Marktpreis, Lieferant und Lieferant im Werk.

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Frage 28 von 30

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Eine Banf hat in ihrem Kopf immer Lieferantenangaben.

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Frage 29 von 30

1

Bei der werksbezogenen Einkaufsorganisation wird der Einkäufer beim Buchen aufgefordert, den betroffenen Buchungskreis einzugeben.

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Frage 30 von 30

1

Bei Preissteuerung V führen ungeplante Bezugsnebenkosten zu einem höheren Wert auf dem Bestandskonto.

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