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- Viele weitere Fragen zu MM Quiz am Fragen zu MM - Teil 7, erstellt von bjoern.sz am 26/03/2015.

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Fragen zu MM - Teil 7

Frage 1 von 57

1

Zeitabhängige Konditionen können Mengenstaffeln zulassen.

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Frage 2 von 57

1

Geplante Bezugsnebenkosten müssen erst zum Zeitpunkt des WE bekannt sein, ungeplante erst bei Rechnungseingang.

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Frage 3 von 57

1

Abhängig vom Positionstyp werden im Detailbild der Bestellpositionen unterschiedliche Karteikarten angeboten.

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Frage 4 von 57

1

Sind Dispositionsdaten im Materialstamm gepflegt und in der Bedarfsplanung im Werk aktiv, so schreiben disporelevante Vorgänge in die Planungsvormerkdatei.

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Frage 5 von 57

1

Für die automatische Erzeugung von Bestellungen aus Banfen müssen automatische Bestellung pro Lieferant und Material zugelassen sein und die Banf muss eine gültige Bezugsquelle tragen.

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Frage 6 von 57

1

Das ERS-Verfahren kann eine Nachricht für den Lieferanten erzeugen.

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Frage 7 von 57

1

Konditionen in Infosätzen, Bestellungen und Kontrakten sind zeitunabhängige Konditionen.

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Frage 8 von 57

1

Bewertungskreisebene kann Buchungskreis, Werk und Lagerort sein.

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Frage 9 von 57

1

Materialinfosätze können nicht manuell gepflegt werden.

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Frage 10 von 57

1

Über die Bewegungsart wird gesteuert, von welchem Bestand in welchen Bestand umgebucht wird.

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Frage 11 von 57

1

Bestand ist 80. Meldebestand ist 100. Bestellungen liegen 30 vor. Laut Customizing sind zukünftige Zugänge/Abgänge in der Nettobedarfsrechnung nicht enthalten.
Aussage: Es wird bestellt.

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Frage 12 von 57

1

In einem Orderbuch kann man für ein Material in einem Werk festlegen, welche Bezugsquellen erlaubt bzw. momentan nicht erlaubt sind.

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Frage 13 von 57

1

Ein Material kennt die Sichten Vertrieb und Buchhaltung. Es soll die Sicht Einkauf hinzukommen.
Aussage: Es ist die Änderungstransaktion zu verwenden.

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Frage 14 von 57

1

Die Bewegungsart ist mitverantwortlich für die Findung eines zu buchenden Kontos.

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Frage 15 von 57

1

Vorlagematerial, Profile, Massenpflege und Einstellungen beschleunigen mitunter das Anlegen von Materialstämmen.

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Frage 16 von 57

1

Aktivitätsgruppen müssen dem Benutzerstamm zugeordnet sein, damit ein rollenbasiertes Benutzermenü dem Sachbearbeiter zur Verfügung steht.

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Frage 17 von 57

1

Die Verhandlungen mit dem Lieferanten ergaben FOB für Werk Mannheim und CIF für Dresden.
Aussage: Der Einkaufsinfosatz sollte auf der Ebene Einkaufsorganisation und nicht auf der Ebene Einkauforganisation/Werk gepflegt werden, da die EK-Org die Ergebnisse aushandelte und nicht die Werksleiter.

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Frage 18 von 57

1

Die automatische Aktualisierung des Infosatzes findet immer auf der EK-Org-Ebene statt.

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Frage 19 von 57

1

Aus dem Preisspiegel lässt sich eine Banf in eine Bestellung umsetzen.

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Frage 20 von 57

1

Die Verfügbarkeitssituation ist beim Vorliegen eines Lieferavises sicherer zu beurteilen als bei einer Auftragsbestätigung.

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Frage 21 von 57

1

Ein Einkaufsinfosatz kann Preis, Rabatte, Frachten, Planlieferzeiten und Liefertoleranzen enthalten.

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Frage 22 von 57

1

Dem Userstamm lässt sich nur eine Benutzerrolle zuordnen.

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Frage 23 von 57

1

Der Gesamtverbrauch beträgt 1000 Stück; der Ungeplante Verbrauch 700 Stück. Aussage: Der Geplante Verbrauch ist nicht ermittelbar.

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Frage 24 von 57

1

Verschiedene Kabelarten sollen bei einem Lieferanten geordert werden. Es wurde ein Vertrag über 10000 Euro ausgehandelt.
Aussage: Es sollte ein Mengenkontrakt angelegt werden.

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Frage 25 von 57

1

Jeder bewertete Wareneingang führt grundsätzlich zu 2 Belegen.

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Frage 26 von 57

1

Verbrauchsmaterialien werden immer für ein Kontierungsobjekt beschafft.

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Frage 27 von 57

1

Geplante Leistungen können direkt aus der Bestellung in das Leistungserfassungsblatt übernommen werden.

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Frage 28 von 57

1

Aus allen Bestandsarten im Eigentum der Firma kann direkt für die Produktion entnommen werden.

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Frage 29 von 57

1

Eine Bestellung muss mit Bezug zur Banf angelegt werden.

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Frage 30 von 57

1

Bei Erstellung einer Banf muss die Aufteilung der Kosten auf die Kostenstellen bekannt sein.

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Frage 31 von 57

1

Die Materialart erlaubt mehrere Bewertungsklassen.

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Frage 32 von 57

1

Ungeplante Leistungen werden bei Dienstleistungen gegen das Wertlimit geprüft.

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Frage 33 von 57

1

Wenn ein Lieferant bereits als Debitor bekannt ist, so sollte kein Kreditorenstamm für ihn angelegt werden.

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Frage 34 von 57

1

Wenn im System Partnerrollen bekannt sind, so müssen sie dem Lieferantenstamm auch zugewiesen werden.

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Frage 35 von 57

1

Planlieferzeit ist 8 Tage, Bearbeitungszeit im Einkauf und WE-Bearbeitungszeit betragen jeweils 3 Tage. Aussage: Nach spätestens 2 Wochen ist das hinzukommende Material verfügbar.

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Frage 36 von 57

1

Bei der Bestellung wird das WE/RE-Konto belastet. Beim zugehörigen Rechnungseingang wird es wieder entlastet.

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Frage 37 von 57

1

Es existiert ein Tanklager mit 1000 Liter Kapazität für Benzin. Im Materialstamm für Benzin sollte das Losgrößenverfahren „Feste Losgröße“ verwendet werden.

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Frage 38 von 57

1

Eine Einkaufsorganisation ist stets genau einem Buchungskreis zugeordnet.

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Erklärung

Frage 39 von 57

1

Limitbestellungen kann man für Verbrauchsmaterial und Dienstleistungen erfassen.

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Erklärung

Frage 40 von 57

1

Banf steht für: Bestellung über Anfrageabwicklung.

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Frage 41 von 57

1

Um einen Wareneingang zu erfassen, müssen beim Materialstamm die Grunddaten, Buchhaltungsdaten, die Einkaufsdaten, die Lagerungsdaten und die Vertriebsdaten gepflegt sein.

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Frage 42 von 57

1

Die Materialart und die Bewegungsart steuern die Bildfolge bei der Anlage eines Materialstamms.

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Erklärung

Frage 43 von 57

1

Die Verwaltung der Beschaffung von wichtigen und wertvollen Baugruppen sollte mit der Limitbestellung abgewickelt werden.

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Erklärung

Frage 44 von 57

1

Die mengenmäßige Bestandsführung erfolgt auf Werksebene.

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Frage 45 von 57

1

Die Einkäufergruppe ist eine Organisationsebene, die Einkaufskonditionen für ein oder mehrere Werke mit einem Lieferanten aushandelt. Sie ist für den Abschluss von Einkaufsverträgen rechtlich verantwortlich.

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Frage 46 von 57

1

Die Wiederbeschaffungszeit beträgt 8 Tage. Der Sicherheitsbestand ist 30 Stück und der Verbrauch pro Tag 10 Stück. Aussage: Der Meldebestand ist 50.

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Frage 47 von 57

1

Negative Bestände zeigen an, dass ein WE im R/3 noch nachgebucht werden muss.

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Frage 48 von 57

1

Eine Abrechnung von Konsignationsmaterial führt zu einer Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten.

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Erklärung

Frage 49 von 57

1

Mehrwegtransportverpackung kennt keinen Qualitätsprüfbestand.

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Frage 50 von 57

1

Eine Abrechnung von Pipelinematerial setzt einen Infosatz voraus.

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Frage 51 von 57

1

Es ist möglich, eine Bestellung nachträglich nach einem WE automatisch zu generieren, wenn ein Materialinfosatz existiert.

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Erklärung

Frage 52 von 57

1

Bei Umlagerungen aus dem WE-Sperrbestand werden stets Sachkonten fortgeschrieben.

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Erklärung

Frage 53 von 57

1

Unter Vorbehalt angenommene Ware wird in den WE-Sperrbestand gebucht.

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Erklärung

Frage 54 von 57

1

Ein Verbrauch mit Bezug zu einer Reservierung führt zu geplantem Verbrauch.

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Frage 55 von 57

1

Nachlieferungen bei WE-bezogener Rechnungsprüfung sind möglich.

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Frage 56 von 57

1

Prognosemodellarten sind: Konstant-, Trend-Saison-, Trend-, Saison-, Saison-Konstant- und Treppenstufenmodell.

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Frage 57 von 57

1

Die Ex-Post-Prognose verwendet einen Teil der Ist-Vergangenheitswerte, um sie mit den ermittelten Prognosewerten desselben Zeitraums zu vergleichen.

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Erklärung