Vetie - Spez. Patho 2017

Influenza A

Equines Circovirus 2

EHV1

EHV5

Herdavirus

vor allem bei großwüchsigen Rassen

häufig geht Magendilatation voraus

die Magenwand ist ischämisch infarziert

durch Kompression der Vena cava kann es zu einem kardiogenem Schock kommen

Milz ist typish V-förmig abgeknickt

durch Instabilität und Stenosen kommt es zur Kompression und Schädigung des RM

Wird auch als zervikale vertebrale Myelopathie bezeichnet

bei vertebraler Instabilität oft 3. bis 5. Halswirbel betroffen

oft degenerative Veränderungen an den Wirbelgelenken

häufiger weibliche Tiere

Yellow fat disease

Acanthosis nigricans

Elephantiasis

Parakeratosis diaetetica

Erythema multiforme

Rechtsventrikuläre Myokardhypertrophie

Ventrikelseptumdefekt

Dextroposition der Aorta

Atrialer Septumdefekt

Pulmonalstenose

Primärläsion mit Lymphknoten ist Primärkomplex

Anzeigepflichtig

chronisch - mit eisblumenartigen Narben aus Nasenschleimhaut

Zoonose

bei der Entstehung der Rotzknötchen ist eine Th2-Antwort entscheidend

Notoedres cati

Coenurus cerebralis

Eastern equine encephalitis Virus

Maedi-Visna Virus

Noma

Aktinobazillose

Soor

Nekrobazillose

Eosinophiles Granulom

Makrophage

T-Lymphozyt

B-Lymphozyt

dendritische Zelle

Neutrophiler Granulozyt

Leistenbruch

Nabelbruch

Dammhernie

Hernia scrotalis

Netzbeutelhernie

ist obligat intrazellulär

beim Fohlen eitrig-nekrotisierende bis pyogranulomatöse Pneumonie

kann Osteomyelitis verursachen

Erreger in Makrophagen nachweisbar

keine Veränderungen in den Lymphknoten

Granulosazelltumor

Seminom

Leydigzelltumor

Adenokarzinom des Uterus

Zystadenome des Ovars

Typ2 Muskelfasern betroffen

im Zytoplasma amylaseresistente Polysaccharide und Glykogen abgelagert

meist Ponys betroffen

autosomal-dominanter Defekt der Gykogensynthase 1

durch Aktinomyces bovis ausgelöst

pyogranulomatöse Osteomyelitis liegt vor

durch verletztes Periodontium über Lymphgefäße in den Knochen

Kieferknochen wird gummiartig

beim Rehwild oder Känguru heißt es "lumpy jaw"

Maulbeerkrankheit

persistierender Aortenbogen

Ectopia cordis

Multiplicata cordis

Klinefelter- Syndrom

Freemartinismus

Schleimhautepithel

Haarfollikelepithel

glatte Muskulatur

quergestreifte Muskulatur

Unterhautfettgewebe

Insulinom

Phäochromozytom

Gastrinom

durch Lentivirus verursacht

bei Jungtieren oft Enzephalomyelitis

Übertragung über Kolostrum

Lungenform tritt nur bei Milchlämmern auf

Adulte meist Arthritis und Mastitis

CLAD

SLT 2e

COMMD 1

bei Schweinen macht strep. porcinus eitrige Entzündung der Kopflymphknoten

MElioidose wird durch Pseudomonas aeruginosa ausgelöst und führt zu eosinophilen Lymphadenitiden

bei Druse werden aus miliaren Eiterherden in den Lymphknoten Abszesse

Panostitis

Osteochondrose

Akropachie

Arthrogrypose

Osteochondrom

Border disease-Virus

Bornavirus

Borelliose

BVDV

oft schwerer Verlauf und perakute Todesfälle

Aktivierung von Trypsin ist Ursache

prädisponierend ist kachektischer Ernährungszustand

bei Feten kann es zum Hydrocephalus kommen

ovines Adenovirus

histologisch keine Gefäßveränderungen

Kronsaum ist nicht betroffen

Rinder und Ziegen erkranken viel stärker als Schafe

Myxödem

verzögerter Zahnwechsel

verzögerter Epiphysenschluss

bleibendes Welpenfell

retardierendes Wachstum

ausgehend von der pars distalis der Hypophyse

hauptsächlich bei älteren Pferden

Kompression des Hypothalamus

NNR ist nicht deutlich hypertrophiert

erhöhte Progesteronwirkung auf Mamma wichtig für Pathogenes

beide Geschlechter betroffen

histologisch Proliferation von Milchdrüsenausführungsgangepithelzellen mit konzentrischen Fibrosen

progessive Schwellung und Verfestigung beginnt an einem Zitzenkomplex

manchmal Metastasen in regionalen Lymphknoten

Papillom

Plattenepithelkarzinom

Malignes Lymphom

Adenome der meibomschen Drüsen

zeigen unterschiedl. Differenzierungsgrade beim Hund

bei Katzen histiozytären Phänotyp

bei MAstzellenleukose Tumorzellinfiltrationen in Milz und anderen lymphatischen Organen

histologische Infiltration mit Neutros und Lymphozyten

beim Hund plötzliche Größenzunahme durch Ödematisierung möglich

Fibrillin

Kollagen Typ 1

FGF R3

PDGF 2alpha

TNF alpha

Vit D Mangel

Bei Meerschweinchen und Primaten

Unter- und Schleimhautblutungen

gestörte Ausreifung Kollagenfasern

Hauthörner

streifenförmige Depigmentierung der Wolle

Makrophagen

Lymphozyten

Neuronen

Plasmazellen

meistens subklinisch

Degeneration sympathischer Ganglien

Darmabschnitte sind leer

Auslöser sind Mykobakterien

histologisch Chromatolyse

Herz ist spitzkugelig

Histologisch entweder Vakatlipidose oder wellig angeordnete Herzmuskelfasern mit dünnen

häufigste Kardiomyopathie der Katze

oft ältere Hunde kleinwüchsiger Rassen betroffen

Leberzirrhose

Leberverfettung

Lebernekrosen nach Herpesvirusinfektion

Lipofuszinose

ein kommunizierender H. führt zu bilateral symmetrischer Flüssigkeitsvermehrung

postfetale Manifestation geht mit Kopfformänderungen einher

nicht- kommunizierender H. geht mit einer Druckerhöhung einher

Auslöser kann Virusinfektion sein

Neuronen

Oligodendrozyten

Astrozyten

Schwann Zellen

Porzines Herpesvirus

Felines Calicivirus

P. multocida

ist ein Calicivirus

RHDV2 befällt nur ältere Tiere

Tropismus zu Hepatozyten und Endothelzellen

klinisch häufig Epistaxis

vor allem ältere Hunde

Granulome in der Leber

ausgeprägte Blutungen in den Nieren

Erreger ist kanines Herpesvirus 2

Calcinosis cutis

Myxödem

Kutane Amyloidose

leukämoide Reaktion

Panmyelophthise

erythroische Hyperplasie

Pferd

Rind

Hund

Helicobacter pylori stellt eine wichtige Entstehungsursache für Magengeschwüre beim Pferd dar

häufig am Margo plicatus zu finden

lokale und systemische Manifestation möglich

geht mit granulomatöser Entzündung einher

gelatinöses Erscheinungsbild ist typisch

Schleimhautkapsel kann durch Sudanrot Färbung dargestellt werden

Rhinitiden, Enteritiden, Stomatitiden sind typische assoziierte Erkrankungen

alle infizierten Katzen entwickeln Tumore

Hauskatzen und andere Feliden können erkranken

bei regressiver Infektion nur transienten Virämie

Abort bei trächtigen Sauen

eosinophile zytoplasmatische Einschlusskörperchen

Beim Fleischfresser tritt Ganglioneuritis und nicht-eitrige Hirnstammcephalitis auf

Bei Ferkeln Nekrosen in verschiedenen Organen

Diphteroid-nekrotisierende Enteritis mit Boutons

katarrhalische Enteritis mit Depletion der Peyerschen Platten

Cheilochisis

Makroglossie

Leukoplakie

wird verursacht von Clostridium chauvoei

Pararauschbrand entwickelt sich aus einer Wundinfektion

Rauschbrand wird auch "black leg" genannt

zu Rauschbrand kommt es nach aerogener Infektion

feline eosinophile Plaques werden wegen des starken Juckreizes auch Leckgranulom genannt

Vor allem unter 1 Jahr alte Katzen betroffen

feliner eosinophiler Ulkus ist hoch schmerzhaft

Flame figures sind typisch

chron. Form beim Schwein verläuft mit Septikämien

Schwein auch ischämische Proktitis und Rektumstriktur

Bei Pferden oft tödliche fibrinöse bzw. diphteroid-nekrotisierende Enteritis

bei Septikämie DD KSP

Dandy-Walker-Syndrom

diffuse Plaques

Hydrocephalus ex vacuo

kongophile Angiopathie

ausgehend on nephrogenen Blastem

häufigster primärer Nierentumor bei jungen Schweinen

häufig Metastasen in Lunge und Leber

epitheliale Anteile mit primitiven Glomerula und unvollst. Tubuli

mesenchymale Anteile mit Bindegewebe, Muskulatur, Knorpel

Amyloid kann durch Bayerprobe nachgewiesen werden

bei Hund und Katze keine Rassedisposition

Folge kann nephrotisches Syndrom sein

Beim Hund ist Niere verkleinert und grobhöckrig

Autoantigen ist Demoglein 3

vor allem an Nase und Pfote

ist nach Pemphigus vulgaris häufigste Form bei Hund und Katze

Kälberleukose

Hautleukose

Thymusleukose

Erwachsenenleukose

Nierenleukose

es gibt eine Prädisposition für chondrodystrophe Hunderassen

Zahnsche Insuffizienzzeichen typisch

Zunahme von fibroblastenreichem Bindegewebe

geht mit großflächigen Endothelverlusten einher

haupsächlich rechte Hälfte der Muskulatur betroffen

verursacht durch Schädigung des linken N. laryngeus recurens

angeborene Missbildung des Kehlkopfes

Kehlkopfmuskulatur hypertrophiert

F. necrophorum ist Erreger

hämatogene Ausbreitung hat keine Relevanz

durch Mischinfektionen kommt es zu eitrig-abszedierenden Hepatitiden

beim adulten Rind ist oft eine Ruminitis ursächlich

bei Entstehung ist eine fokale ischämische Nekrose des Knorpels pathognomonisch

Veränderungen oft unilateral

vor allem Katzen und kleine Wiederkäuer

am häufigsten an den Kiefergelenken

kann mit eitriger Prostatitis einhergehen

klinisch zeigen sich Kotabsatzstörungen

histologisch finden sich zystische Dilatationen und eine Atrophie des Epithels

Ätiologie: vermutlich verändertes Androgen-Östrogen-Verhältnis

Führt zu chron. unstillbarem Durchfall und Kachexie bei erhaltener Fresslust

Darmschleimhaut makroskopisch hirnwindungsartig verändert

Erreger wird durch M-Zellen aufgenommen und persistiert in Makrophagen

Durch Proliferation der Epithelzellen kommt es zu den typischen Veränderungen

Familie Paramyxoviridae

das Virus wird im Verlauf der Infektion schnell eliminiert

Eisenpigmentablagerung in Milz und Leber

es kommt zur Aplasie des Knochenmarks nach dem ersten Schub

vermutlich Hypersensibilitätsreaktion Typ IV

Adenokarzinome sind häufigste Uterustumore beim Hund

beim multizentrischen malignen Lymphom des Rindes kann der Uterus mitbetroffen sein

Adenokarzinome metastasieren nicht

Leiomyome wachsen stark infiltrativ

komplexe Adenome gehen nur von myoepithelialen Zellen aus

die Malignität von Mammamischtumoren kann nicht geschätzt werden

einfache Karzinome sind der häufigste maligne Mammatumor beim Hund

Flohhalsbänder können Typ I oder IV auslösen

chron. Flohallergie beim Hund mit Alopezie und faltiger Hautverdickung

Flohallergie bei Katzen als feline miliare Dermatitis

Urtikaria und Ödeme entstehen vor allem durch Degranulation von Makrophagen

Urtikaria besonders häufig beim Pferd

hauptsächlich ältere Mastschweine betroffen

Erreger ist Staph. hyicus

typisch ist schmieriges, dunkelbraunes Exsudat

Tympanielinie

Tympanieareal

Tympanieimbibition

PDNS mit nekrotisierender Vaskulitis in Nieren und Haut

bei PMWS hgr. lymphatische Hyperplasie

proliferativ-nekrotisierende Pneumonie

ist DD zu PIA

Autofluoreszenz der Knochen

Ankylosierung der Halswirbel

bräunlicher Zahnschmelz

Lungenwurm des Rindes ist D. vivipaarus

Brutknoten beinhalten embryonierte Eier, Larven und adulte Stadien

Wurmknoten beinhalten adulte, entzündlich demarkierte Stadien

Lungenwurm des Schweines ist Aelurostrongylus abstrusus

wird durch shiga-like-toxin produzierende E.coli verursacht

Magenwand- und Gallenblasenbettödeme

führt histologisch nicht zu Veränderungen an den Gefäßen

Erreger sitzt im Darm

beim Rind am häufigsten Trikuspidalis-Endokarditis

Mitralis-Endokarditis führt zu Stauungslunge

beiim Schwein häufig durch T. pyogenes verursacht

bei Trikuspidalis-Endokarditis embolisch-metastatische Pneumonie möglich

Neospora caninum und Toxoplasma gondii sind sich sehr ähnlich

hohes Abort- und Missbildungsrisiko beim Menschen

typischerweise eitrige Leptomeningitis

Erreger nur in oberflächlichen Schichten zu finden

Onchomykose ist eine Infektion des Krallenbetts

Microsporum canis ist der häufigste Erreger bei Hund und Katze

Trichophytie und Mikrosporie besitzen zoonotisches Potential

Follikulitis und Furunkulose

beim Hund kann sich in der 4.-8. Lebenswoche eine Myokarditis entwickeln

Infektion meist transplazentar

wilde caniden können nicht erkranken

kommt vor allem beim Pferd vor

Herzmuskulatur ist hell und brüchig

Skelettmuskulatur ist nicht betroffen

bei Kühen führt es zu herabgesetzter Milchleistung, Fieber und Durchfall

Makroskopisch kann man eine Porenzephalie erkennen

in infizierten Zellen sind viele intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen nachweisbar

Übertragung durch Culicoides

führt bei Infektion des graviden Muttertiers beim Rind zw. 1.-4. Trächtigkeitsmonat zu Gehirnmissbildungen

in Europa ist Leishmania infantum der Erreger

Erreger histologisch in Lymphozyten nachweisbar

tritt hauptsächlich im Mittelmeerraum auf

seronegatives erwachsenes Tier infiziert sich und wird PI- Tier

Infektion ab dem 7. Trächtigkeitsmonat geht mit Missbildungen einher

ein intrauterin infiziertes Tier erkrankt immer an MD

Serotyp 2 macht Thrombozytopenie und hämorrhagische Diathese

Plattenepithelkarzinom

fibromatöse Epulis

Fibrosarkom

akanthöses Ameloblastom

malignes Melanom

es kommt zu einer starken Entzündung im Gehirn

Vakuolen im Perikaryon lassen sich nachweisen

Umfaltung kann hereditär, erblich oder infektiös induziert sein

alle bei Tieren vorkommenden TSEs sind in Dtl. anzeigepflichtig

verantwortlich sind Prionen mit modifizierter Molekülkonfiguration

B. hyodysenteriae schädigt Enterozyten im Dünndarm

Malabsorbtion von Wasser

Becherzellhyperplasie

Menschen erkranken nicht daran

bei der chron. Form kann der Erreger über den Harn ausgeschieden werden

Bovines Herpesvirus Typ 2

leichte Form mit hyperämischen Flotzmaul und katarrhalischer Rhinitis

nur ältere Tiere betroffen

in Frühphase zytoplasmatische basophile Einschlusskörperchen nachweisbar

Metastasiert gerne in die regionalen Lymphknoten

häufigste Neoplasie des alten Hundes

überwiegend an Kopf und Gliedmaßen

Fibrocartilaginäre Embolie

Lysosomale Speicherkrankheit

Bleivergiftung

Abmagerung bei oft gesteigertem Appetit

Rassedisposition für DSH

Drüsengewebe schwindet fortschreitend

knotig verhärtete Bereiche von 2 bis 3cm Größe

Nach der Infektion breitet sich der Erreger durch hämatogene Streuung aus

am häufigsten Übertragung durch Biss eines infizierten Tieres

Einschlusskörperchen werden Negri-Körperchen genannt

kapillare oder kavernöse Varianten

Metastasierung in regionale Lymphknoten in 10% der Fälle

Verwechslung mit Melanom aufgrund der dunklen Farbe möglich

bevorzugt in Dermis und subkutis

die proliferative Glomerulonephritis ist durch Proliferation von Tubulusepithelzellen gekennzeichnet

bei der membranösen Glomerulonephritis bildet sich neues Basalmembranmaterial

bei der exsudativen Glomerulonephritis sind Infiltrationen mit Neutros, Mikrothromben und Nekrosen zu finden

Oxalatnephrosen werden durch Sauerklee oder Sauerampfer verursacht

Amaranthus retroflexus fürht bei Rind und Schwein zu perirenalen Ödemen

bei einer Bleivergiftung kommen kongophile intrazytoplasmatische EInschlüsse in Nierenepithelien vor

Anthrakose

Hämosiderose

Fibrose

sind immer angeboren

histologisch zahlreiche portale Arteriolen

Leber stark vergrößert

extrahepatischer Shunt oft bei Pferd und Rind

Lungenadenomatose wird durch ein Herpesvirus ausgelöst

manche Lungentumoren können paraneoplastische Syndrome Auslösen

selten Urämie

Perserkatze: X-chromosomaler Erbgang am häufigsten

die bilateralen Zysten gehen von den prox. oder dist. Tubuli aus

ausschließlich bei Katzen

häufig mit Zysten im Lungenparenchym

fressen adipöse Katzen nicht, kann es zum Fettlebersyndrom kommen

zusammen mit Leberikterus = Safranleber

ovine white liver disease durch Kobalt und Vit. B12 Mangel

beim Rind führt ein niedriger Energiebedarf am Laktationsbeginn zu Leberverfettung

bei Feten Enzephalitiden möglich

Spätababort und Totgeburten möglich

Nabelblutungen möglich

Infektion mit Arterivirus

typisch ist fibrinöse Pneumonie

Zysten möglich

fetale oder neonatale Virusinfektionen spielen keine Rolle bei der Entstehung

In der Regel angeboren

Nieren oft verkleinert

ist nur eine lokale Erkrankung

Brillenbildung möglich

befällt Haarbälge

überwiegend Einzeltiererkrankung

erosiv-ulzerative Stomatitis dominiert

deutliche T-Lymphozyten Depletion

Kopf-Augen-Form mit ulzerativer Keratitis

hämatogene Infektion

fibrinös-eitrige oder hämorrhagisch-nekrotisierende Pleuropneumonie

Erreger ist Actinobacillus pleuropneumoniae

DD: Pasteurella multocida

vor allem hochdorsal die Hauptlappen betroffen

hauptsächlich Haus- und Wildwiederkäuer betroffen

Erreger kommt bei Adulten typischerweise hämatogen ins Gehirn

Erreger ist Listeria monozytogenes

Hauptveränderungen im Ileum

Erreger ist Lawsonia intracellularis

Erreger ist obligat intrazellulär

Schleimhautverdickung durch massive Infiltration der Lamina propria durch Makrophagen