Erstellt von Ann-Kathrine Buchmakowsky
vor fast 4 Jahre
|
||
Seit wann wird in modernen Sinne von Lyrik gesprochen?
Warum ist ein Lyrikbegriff, der Gedichte als Ausdruck der „Innerlichkeit und Subjektivität eines Ichs“ versteht, problematisch?
Warum ist es schwierig, zu einer eindeutigen Definition des Gattungsbegriffs „Lyrik“ zu kommen?
Kriterium Liedhaftigkeit
Kriterium Kürze
Abweichung von der Alltagssprache
Verslehre (Metrik)
Versmaß (Metrum)
Interplay
Was ist der Unterschied zwischen „Metrik“ und „Metrum“?
In welchem Verhältnis stehen die „linguistische Organisation von Wort, Phrase und Satz“ zum Metrum?
Welchen Unterschied gibt es zwischen der antiken Metrik und der modernen?
Worin unterscheiden sich das deutsche und englische Verssystem vom romanischen?
Welche drei methodischen Schritte sind nach Ludwig bei der Analyse der metrischen Struktur von Gedichten vorzunehmen?
Auf welchen Ebenen kann nach Ludwig ein „Interplay“ zwischen metrischem und linguistischem Ordnungssystem stattfinden?
Zäsur
Enjambement
Elision
Metrische Gliederung vs. syntaktische Gliederung:
Metrisches Gitter vs. Akzentverschiebung:
Was sind „freie Verse“?
„Freie Verse“ kompensieren ihre „Freiheit“ vom metrischen System durch andere „Mittel“. Welche?
Was ist unter dem Begriff „poetische Syntax“ zu verstehen?
Was wird unter der Kategorie „Bildlichkeit in der Dichtung“ analysiert?
Wie lässt sich der Unterschied zwischen „Metapher“ und „Metonymie“ beschreiben?
Müssen bei einer Analyse eines Gedichtes auch deren musikalische Vertonungen berücksichtigt werden bzw. wann müssen sie berücksichtigt werden?
Wenn Gedichte als „Klanggebilde“ analysiert werden, unter welchen Aspekten muss dies geschehen?
Welche Funktionen hat der Reim in Gedichten?
Muss bei einer Gedichtanalyse auch deren graphische Ausdrucksform berücksichtigt werden und, wenn ja, unter welchen Aspekten?
Kann es bei Gedichten zu einem Konkurrenzverhältnis zwischen klanglicher und semantischer Ebene kommen? Und wenn ja, wann geschieht dies und mit welchen Folgen?