SGP4 Klausurfragen SoSe2020

Posttranskription bezeichnet den Anbau von Proteinen

Bei der Transkription wird DNA in RNA umgeschrieben

Proteasomen sind beim Abbau von Proteinen beteiligt

Ubikritinierung hilft bei der Proteinsynthese

An der Proteinbildung sind Ribosome beteiligt

Neue Gefäße können durch Gefäßsproßung entstehen

Hypoxie steigert die Bildung von Gefäßen

Gefäßwachstum wird durch Muskelspezifische Faktoren angeregt

Endothelvorläuferzellen sind an Gefäßregeneration beteiligt

Training kann die Anzahl der Endothelvorläuferzellen im Blut erhöhen

Synthese Vasoaktiver-Substanzen

Hemmung der Blutgerinnung

Aktivierung der Blutgerinnung beteiligt

Abbau von Blutfetten

Synthese von Bindegewebsanteilen

Tränenflüssigkeit enthält antibakterielle Enzyme

Spezifisches und Unspezifisches Immunsystem arbeiten unabhängig
voneinander

T-regulatorische Zellen sind für die direkte zelluläre Abwehr verantwortlich

Das Immunsystem ist lernfähig und hat Gedächtniszellen

Laktat ist ein Abfallprodukt des Stoffwechsels

Der Abbau von Pyruvat zu Laktat spielt eine wichtige Rollen für die
Regeneration von NAD+ und somit für die aufrecht erhaltende Glykolyse

Die LDH N-Isoform hat eine höhere Laktatproduktionsrate als die LDH
Isoform

Die NCT4 Dichte ist höher in oxidativen Muskelfasern als in glykolytischen
Muskelfasern

Laktat kann in der Leber zu Glukose verstoffwechselt werden

Eine Kohlenhydratarme Ernährung für zu einer Rechtsverschiebung der Laktat-Leistungs-Kurve

Für die Bestimmung von Laktatschwellen sollte ein Rampenprotokoll gewählt werden

Vor der Laktatabnahme am Ohrläppchen sollte der erste Blutstropfen und der
Schweiß abgewischt werden

Die Laktatkonzentration sind im arteriellen, venösen & kapillaren Blut gleich

Die Stabilität der Laktat-Konzentration lässt sich durch Aufbewahrung der
Proben im Kühlschrank verbessern

Das Messergebnis wird beeinflusst durch den Wassergehalt des Körpers,
daher sollte auf Standardisierung auf Nahrungs- & Flüssigkeitszufuhr vor der
Messung geachtet werden.

Mit Hilfe der der bio-elektrischen-infrarot Analyse kann die Fettmasse
bestimmt werden

Über Elektroden an Händen und Füßen wird eine Wechselstrom durch den
Körper geleitet

Die BIA beruht auf den physikalischen Prinzip der Absorption, welche
abhängig vom Gewebetyp ist und somit die aufgebrachte Strahlung in
unterschiedlichem Maße aufnehmen kann

Zur Auswertung einer BIA sind neben Körpergröße & Gewicht, Messgrößen
Reaktanz, Resistanz und der Phasenwinkel erforderlich

Die Sonographie ist eine schnelle & kostengünstige Methode zur Bestimmung
der gesamten Muskel- & Fettmasse des Körpers

Mit Hilfe eines DXA-Scan können die Fettmassen und Knochen einer Person
mit einer hohen Messgenauigkeit bestimmte werden

Aufgrund bestimmter Annahmen, die dieser Messmethode zugrunde liegen,
ist die BIA für bestimmte Personen (nach Amputation) eingeschränkt
anwendbar

Bei Ultraschall Untersuchungen sendet der Schallkopf Ultraschallwellen aus
und nimmt deren Echo wieder auf, sodass in Echtzeit verschiedene
Gewebetypen dargestellt werden

Der BMI gilt als Methode der Wahl zur Bestimmung der Muskelmasse von
Athleten

Der Grundumsatz beschreibt den minimalen Energieaufwand der mit dem
Leben vereinbar ist

Der Energiestoffwechsel besteht aus chemischen Stoffumsetzungen die in der
Summe exergon, also Energie-freisetzend sind

Die Bestimmung des Energieumsatzes kann durch das Messen der
Wärmeabgabe oder der Atemgase des Organismus bestimmt werden

Der Brennwert der Makronährstoffe lässt sich mit [...] bestimmen

Im Rahmen der indirekten Kalorimetrie gibt der respiratorische Quotient
einen Rückschluss auf die aktuellen dominanten Substrate des Stoffwechsel

VO2max und VO2peak sind immer gleichzusetzen

Die erste ventilatorische Schwelle (VT1) beschreibt den aerob-anaeroben
Übergang und ist gekennzeichnet durch verstärkte CO2-Abgabe im Verhältnis
zur O2-Aufnahme

Die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) ist gekennzeichnet durch ein
Plateau in der Sauerstoffkurve trotz anhaltender Leistungssteigerung

Die Spiroergometrie ist ein Maß der Atemarbeit und findet Anwendung in der
Sportmedizin sowie der Rehabilitation

Breath-by-Breath Messsysteme messen jeden gegentätigen Atemzug und
liefern Daten in Echtzeit und beschreiben den sogenannten Goldstandard
dieser Physiologischen Leistungsdiagnostik

Individual - Task - Environment

Exercise - Movement - Individual

Brain - Environment - Task

Muscel - Nerv - Brain

Cognition - Sensation - Nutrition

Motorik

Optik

Sensorik

Haptik

Kognition

Nur für fitte Probanden geeignet

Proaktive Gleichgewichtskontrolle fehlt

Testet das Gleichgewicht nicht während des Gehens

Für fitte Probanden zu leicht

Für Klinikalltag definitiv zu lang
(hat er nicht gesagt)

Die Kbe ist keine invasive Methode

Die Punktionsstelle ist gründlich zu desinfizieren

Beim sauberen Arbeiten kann man auf Handschuhe verzichten

Aufgrund einer kleinen Wunde besteht keine Infektionsgefahr

Kappilarblut kann lediglich am Ohrläppchen entnommen werden

Eine optische Methode zur Bestimmung der a…

Eine optische Methode zur Bestimmung des Blutvolumens

Eine optische Methode zur Bestimmung der Pulsfrequenz

Eine optische Methode zur Bestimmung der Erythrozytenzahl

Unter Nahinfrarot-Spektroskopie versteht man einen optischen Form der
Bestimmung der Glukosekonzentration

Moderne Herzfrequenz-Sensoren können Hämoglobin bestimmen

Moderne Herzfrequenz-Sensoren können die Pulsfrequenz am Handgelenk
mittels akustischen Signalen erfassen

In Abhängigkeit der Wellenlänge des Lichtes kann mittels optischer Sensoren
die Sauerstoffsättigung ermittelt werden

Bei der Auswahl von [...] zur Erfassung der körperlichen Aktivität, spielt die
Trageposition ein entscheidende Rolle

Die COPD zeichnet sich durch eine reversible Atem[...]

Die COPD hat in der Regel allergische Ursachen

Die COPD zeichnet sich durch einen schleichenden Beginn aus

Die Luftnot tritt meistens Anfallsartig auf

Patienten sollen aerobe Ausdauerbelastungen meiden

Die Beschwerden werden insbesondere durch warme und feuchte Luft
getriggert

Aufwärmphasen vor der Belastung können die Beschwerden reduzieren

Das Belastungsasthma zeichnet sich durch eine reversible
Atemwegsobstruktion aus

Zur Akutbehandlung werden vornehmlich inhalative Cortisonpräparate
verwendet

Kalte & trockene Luft begünstigt das Auftreten von Belastungsasthma

Das primäre Therapieziel dient zur Verbesserung der Lungenfunktion und des
[...]

Inhalative Kortikosteroide (ICS) sind für die Dauertherapie nicht zugelassen

Bei einem Asthmaanfall sollten Bronchienerweiternder zur Anwednung
kommen

Kortison wird bei milden Asthma in der Regel inhalativ verabreicht

Die Symptomkontrolle spielt eine untergeordnete Rolle bei der
Asthmatherapie

Reanimationsmaßnahmen sollten sofort begonnen werden

Zuerst muss der Puls gemessen werden

Der Notruf sollte vor Beginn erster Reanimationsmaßnahmen abgesetzt
werden

Zuallererst muss eine Eigengefährdung ausgeschlossen werden

Zuerst sollte der Patient in die stabile Seitenlage gelegt werden

Die Frequenz sollt ca. 80 mal pro Minute betragen

Die Frequenz sollte sich an dem physiologischen Herzrhythmus orientieren

Die Eindrucktiefe bei der Thoraxkompression sollte 5cm auf keinen Fall
überschreiten

Die Herzdruckmassage sollt bei Verdacht auf Rippenbruch unverzüglich
unterbrochen werden

Die Eindrucktiefe bei der Thoraxkompression sollte 6cm auf keinen Fall
überschreiten

Bei vorhandener Atmung sollte auch bei Kindern die stabile Seitenlage Anwendung finden

Der Notruf wird erst nach dem 1. Zyklus der CPR abgesetzt

Die Atmung muss bei Kindern nicht überprüft werden

Bei Kleinkindern sollte unbedingt eine Pulskontrolle vor der CPR stattfinden

Bei Kleinkinder spielt die Atemspende eine untergeordnete Rolle

Das Kind sollte unverzüglich ein Glas Wasser trinken

Sie legen das Kind auf ihren Schoß und klopfen ihn 5mal zwischen die Schulterblätter

Der Heimlich-Griff darf bei Kinder auf keinen Fall angewendet werden

Ein Notarzt sollte aufgrund der potenziellen lebensbedrohlichen Folgen frühzeitig verständigt werden

Eine ärztliche Kontrolle ist auch im Falle einer erfolgreichen Freimachung der Atemwege zu beachten

Kinder können noch keine kardiale Anpassung an sportliche Belastung entwickeln

Bei Frauen sind die Anpassungen ausgeprägter als bei Männern

Die Herzwände werden dicker während die Hohlräume unverändert bleiben

Bei Männern sind die Anpassungen in der Regel ausgeprägter als bei Frauen

Asiatische Athleten entwickeln in der Regel keine Sportherzen

Typ 1 Fasern haben einen niedrigere glykolytische Kapazität

Typ 1 Fasern benötigen weniger Adenosintriphosphat für Kontraktion

Typ 2a Fasern bringen mehr Leistung als Typ 2x Fasern

Typ 2x Fasern haben eine niedrigere oxidative Kapazität

Typ 2x Fasen haben die höchste Mitochondriendichte

Energiebereitstellung

Proteinsynthese

Proteinabbau

Zellkommunikation

(Zell-)Proliferation

Regelt Erythrozytenbildung

Regelt Energiebereitstellung

Regelt Eisentransport

Regelt Gefäßtonus

Regelt Gefäßneubildung

Die Herzaktionen werden durch sympathische und parasympathische Nervenfasern gesteuert

Training hat keinen Einfluss auf die vegetative Steuerung des Herzens

Das Herz hat ein Reizleitungssystem

Training beeinflusst die Herzgröße

Sport kann den altersbedingten Verlust an Schrittmacher- und Reiz-Leitungs-Muskulatur verhindern

Arterien und Venen haben einen dreischichtigen Wandaufbau

Arteriosklerose verengt die Arterien

Das Gefäßendothel hat einen Einfluss auf die Umwandlung von LDL zu HDL

Laktat ist an der Steuerung der Gefäße beteiligt

Die Gefäßweite kann durch Training nicht beeinflusst werden

Endothel

Lamina elastica externa

Glatte Muskelzellen

Bindegewebszellen

Adventitia

Unter submaximalen Belastungen besteht ein lineares Verhältnis zwischen
Sauerstoffaufnahme und Hf, aber nicht zwischen Sauerstoffaufnahme und Arbeitsleistung

Unter Maximalen Belastungen besteht ein lineares Verhältnis zwischen Sauerstoffaufnahme, Herzfrequenz und Arbeitsleistung

In Submaximalen Intensitäten verhalten sich Hf, Sauerstoffaufnahme linear zum Belastungsanstieg

Unter Maximalen/Submaximalen Belastungen besteht ein exponentielles Verhältnis zwischen Sauerstoffaufnahme und Hf

Das Belastungsempfinden ist bei allen Menschen gleich

Akute (systemische) Entzündung

Chronische Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Akute Herz-Rhythmus Störungen

Chronische Infektionskrankheiten

Mentale oder physische Bewegungseinschränkungen

Allgemeines Gefühl der Schwäche

Kurzatmigkeit, Schwindel, Herzrasen

Der Proband wünscht ausdrücklich den Test zu beenden

Zeichen schlechter Durchblutung und Ataxie

Anstieg des systolischen Blutdrucks über 180 mmHg

Radikadie

gesteigertes Herzzeitvolumen unter Belastung

gesteigertes Schlagvolumen des linken Ventrikels unter Belastung

leichte Reduktion der Größe bei den Vorhöfen

Zunahme der Durchmessers des linken Ventrikel

Kräftigungstraining ist für Patienten mit Bluthochdruck grundsätzlich ungeeignet

Jeder Patient mit einer kardiovaskulären Erkrankung sollte seine Sportart nur unter Berücksichtigung von Art und Ausübung der Erkrankung ausüben

Bei Menschen ab dem 35. Lebensjahr und intensiver Sportausübung oder Wiederbeginn einer sportlichen Aktivität sollte eine sportärztliche Untersuchung erfolgen

Hypertrophe Kardiomyopathie und Myokarditis stellen bei jungen Sportlern eine Hauptursache eines plötzlichen Herztodes dar

Bei der Fahrradergometrie ist der systolische Blutdruck bis 200mmHg nicht ungewöhnlich

Normaler Blutdruck + Erhöhtes HDL - Cholesterin + Erhöhter nüchtern
Blutzucker

Abdominale Adipositas + Erniedrigter nüchtern Blutzucker + Erniedrigtes HDL

Abdominale Adipositas + erniedrigter Blutdruck + erhöhter nüchtern
Blutzucker

Abdominale Adipositas + erhöhter Blutdruck + erhöhte Triglyzeride

Lipidstoffwechselstörung + Bluthochdruck + Abdominale Adipositas

130/80

140/90

160/100

120/80

Adipositas kann zu Bluthochdruck führen

Bluthochdruck ist die häufigste Ursache für einen “Abdoplex”

Ein Blutdruckniveau von 150/90 mmHg sollte therapeutisch angestrebt werden

Es sind genetische Faktoren für die Entstehung von Bluthochdruck verantwortlich

Abdominales Fettgewebe verschlechtert das Lipidprofil und wirkt
Blutdrucksteigernd

Eine abdominale Adipositas ist ein gesicherter Risikofaktor

Hypercholesterinämie ist ein kardiovaskulärer Risikofaktor

Rauchen bis zu 10 Zigaretten am Tag ist im Hinblick auf die KAK unschädlich

Ein nüchterner Blutzuckerspiegel von <124mg pro Deziliter ist pathologisch

Bewegungsmangel ist ein unabhängiger kardiovaskulärer Risikofaktor

Ein Sportherz ist das Ergebnis einer physiologischen Adaptation

Das Sportherz ist grundsätzlich gefährlich

Kraftsport führt zu besonders großen Sportherzen

Das Schlagvolumen kann um das doppelte ansteigen

Frauen entwickeln im Durchschnitt kleine Sportherzen als Männer

Nicht rauchen

BMI <25

Regelmäßige körperliche Aktivitäten

Täglicher moderater Alkoholkonsum

Mediterrane Ernährung

Ausdauertraining ist mit Koordinationstraining gut kombinierbar

Bei der Bewegungstherapie mit Asthma Patienten werden intervallartige Belastungen bevorzugt

Beim metabolischen Syndrom empfiehlt sich besonders eine Trainingsintensität von 90 % des HF max

Bei Diabetes Typ 2 sollten Risikosportarten vermieden werden

Trainingseffekte betreffen unter anderem die endotheliale NO-Freisetzung

Die Abdominale Adipositas ist eine metabolisch ungünstige Form des Übergewichts

Der Bauchumfang bei Frauen sollte nicht mehr als 88 cm betragen

Zur Gewichtsreduktion eignet sich Ausdauersport mit einer Hf im Bereich von
60 – 70% der max. Leistungsfähigkeit, wenn keine anderen Kriterien dagegen sprechen

Neben Ausdauertraining sollte auch moderates Krafttraining durchgeführt werden, um den Grundumsatz zu erhöhen

Der Normwert für den BMI liegt zwischen 25 – 30 kg/m*2

Die Studie von [...] zeigt eine positive Wirkung von körperlicher Aktivität erst ab 4000 Kalorien pro Woche

Körperliche Fitness ist ein kardiovaskulärer Schutzfaktor

Eine US-Studie belegt das ein täglicher Spaziergang die Gesamtmortalität reduziert

Neue Studien bei Frauen zeigen eine bessere [...] bei hohen Belastungsintensitäten

Lange Sitzzeiten sind ein unabhängiger kardiovaskulärer Risikofaktor

Der plötzliche Herztod ist bei Kindern häufiger als bei Erwachsenen

Der plötzliche Herztod ist bei Patienten mit KHK häufiger als bei gesunden Sportlern

Alle strukturellen Herzerkrankungen können im EKG immer erkannt werden

Hat die sportliche Tauglichkeitsuntersuchung im Februar, bei der gesunden Sportlerin einen Normalbefund ergeben, kann bei neu aufgetretenem Herzstolpern im März bedenkenlos belastet werden

Die Häufigkeit von Todesfällen bei Marathonläufern spiegelt das erhöhte kardiale Risiko, im Zusammenhang mit dem Ausdauersport wieder

Bewusstlose Patienten mit normaler Atmung gehören in die stabile Seitenlage

Bewusstlose Patienten mit auffälliger Atmung müssen nach Richtlinien der
kardiopulmonalen Reanimation in erster Linie auf dem Rücken gelagert und sofort beatmet werden

Ein Patient fällt im Restaurant aus völliger Gesundheit nach dem Schlucken eines Stück Fleischs nach vorne auf den Tisch. Es besteht
der Verdacht auf Verschlucken eines Fremdkörpers. Es muss sofort der Rautek-Griff
angewendet werden

Die Rettung von hilflosen Personen aus einem Auto erfolgt mit dem Heimlich Manöver

Die Bewusstlose nicht atmende Person sollten entsprechend der Richtlinien für die kardiopulmonale Reanimation, mit dem Zyklus 30:2 Herzdruckmassage / Beatmung behandelt werden

Die Herzdruckmassage ist die wichtigste Maßnahme bei der kardiopulmonalen Reanimation

Das von der Ärztin diagnostizierte leichte Schädelhirntrauma, hat aufgrund der geringen klinischen Relevanz keine Bedeutung für die Wiederaufnahme sportlicher Aktivität

Der nach einem Zusammenstoß mit einem Mitspieler für 30 Sekunden bewusstlose Spieler kann bei völliger Orientierungsfähigkeit und einem Glasgow – Coma – Scale Wert von 15 bedenkenlos seinen Sport fortsetzen

Zwei Spieler stoßen beim Kopfball mit den Köpfen zusammen. Ein Sportler ist kreislaufstabil, schwach und wach. Er klagt aber über eine zunehmende Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen. Um eine mangelnde Durchblutung im Kopf zu vermeiden wird der Sportler zur Prophylaxe von Hirnschäden in der klassischen Schocklage gelagert

Eine nach einem Unfall mit Schädelhirntrauma verletzte Person ist bei 30-sekündiger Bewusstlosigkeit, auch bei anschließender völliger Beschwerdefreiheit dringend und sofort im Krankenhaus zu untersuchen

Nach einem Schlag auf das Ohr war der Patient bewusstlos dies wurde im Krankenhaus abgeklärt. Es liegen keine Gehirnverletzungen vor, allerdings ist ein Hämatom in der Ohrmuschel entstanden, wie man es bei Ringern auch häufig sehen kann. Daher sollte der Bluterguss im Ohr punktiert werden, um
die Ausbildung eines Blumenkohlohres zu verhindern

Es gibt eine Wasservergiftung

Der Hitzeschlag ist eine Lebensbedrohliche Folge der Überhitzung bei anhaltender Sonneneinstrahlung

Bei Lufttemperaturen über 30 Grad besteht in NRW, außerhalb des Profisports, ein generelles Sportverbot

Die Einnahme von in der Apotheke ohne Rezept erhältliche Schmerzmedikamente ist bei Sportverletzungen bedenkenlos zu empfehlen

Ein dunkelgelber Urin ist ein klares Zeichen einer Wasservergiftung

Die Arztnotruf ist in Deutschland die 112

Die Arztnotruf ist in Deutschland die 110

Wer helfen kann und es nicht tut macht sich strafbar und muss mit einer Verurteilung vor Gericht rechnen

Bei schweren Blutungen am Arm oder am Bein kann viel Blut verloren
werden, daher sollte in solchen Situationen immer sofort körpernah abgebunden werden

Die Schmerzwahrnehmung nach einem Unfall ist unabhängig vom Auftreten der ersthelfenden Menschen

Der Rautekgriff dient dem Transport von Verletzten

Das Heimlich Manöver ist ein spezielles Vorgehen bei akuten Herzinfarkten

Beim Heimlich Manöver wird dem Patienten kräftig zwischen die Schulterblätter geschlagen

Beim Retten im Verkehr immer zuerst an den Eigenschutz denken

Der Rautekgriff ist gefährlich und darf daher nur von professionellen Rettern durchgeführt werden

Bei jedem Schock muss immer die Schocklagerung (Oberkörperflach & Beine
hoch) eingenommen werden

Er hat wahrscheinlich einen Volumenmangel Schock und sollte schnellstmöglich reanimiert werden

Solange er nicht bewusstlos wird, lagere ich ihn in der Seitenlage

Der Anstieg der HF, der Abfall des Blutdrucks und eine Blässe der Haut können auf einen Schock hindeuten

Die Überlebenswahrscheinlichkeit beim Vorliegen eines Schocks hängt maßgeblich von der Dauer bis zur Einlieferung in ein Krankenhaus ab

Bei einer optimalen Versorgung eines amputierten Fingers, sollte das Amputat in einer Plastiktüte transportiert werden, in der Eiswasser enthalten ist. In dieser Tüte sollte eine weitere Tüte enthalten sein, in der das Amputat mit einer möglichst sterilen Kompresse bedeckt wird

Nach Reaktionsgeschwindigkeit und Temperatur-Regel kann durch einen raschen Ablauf von enzymatischen Regenerationsvorgängen ein amputierter
Finger [...] konserviert werden

Nach der PECH-Regel sind Verletzungen im Sport, meist das Resultat einer Auseinandersetzung und einer Aneinanderreihung von unglücklichen Umständen und daher nur minimal durch den Verletzten zu verantworten

Nach einer Prellung der Muskulatur soll die Kühlung mit Eis den Schmerz lindern

Nach einer Prellung der Muskulatur soll die Kühlung mit Eis die Durchblutung im verletzten Gebiet vermindern

Schürfungen sind häufige Verletzungen im Sport

Beim Vorliegen einer Schürfung darf kein Sport gemacht werden

Schürfungen heilen meist folgenlos ab

Zur Vermeidung eines Infekts sollte die Wunde gereinigt werden

Jede Schürfung muss von einem Arzt behandelt werden

Die Tetanusimpfschutz Kontrolle ist wichtig

Professionelle Helfer vor Ort sind

Der Reanimierte sich gegen die Maßnahmen wehrt

Man körperlich erschöpft ist

Nach frühestens 15 Minuten

Nur für die Durchführung der regelmäßigen Kontrolle der Vitalparameter

Bewusstlose Opfer gehören immer in ein Krankenhaus

Schädelverletzungen bei hoher Geschwindigkeit gehen häufig mit Verletzungen der HWS einher

Die Einteilung der Schädelhirntraumata erfolgt nach der Glasgow Coma Scale

Der Schüler muss schnellstmöglich ins Krankenhaus transportiert werden, um eventuelle Gehirnverletzungen zu diagnostizieren und zu behandeln

Wenn es eine rasche Normalisierung des Verhaltens, der Motorik und der Augenreaktion gibt, ist keine weitere Therapie vorzunehmen

Die Vermeidung von Begleitverletzungen wie z.B. Rippenfrakturen

Eine suffiziente Sauerstoffzufuhr durch optimale Beatmung

Einnahme der Schocklagerung mit Beinhochlagerung

Freimachen der Atemwege durch das Heimlich Manöver

Eine optimale Herzdruckmassage

Ich laufe zu ihr es könnte ernst sein, es muss an die Durchführung von Wiederbelebungsmaßnahmen gedacht werden

Ich mache erstmal gar nichts da sich der Dozent sich am besten mit solchen Situationen auskennt

Ich gehe zu ihr sprechen sie an, wenn sie nicht reagiert schaue ich, ob sie atmet ist dies nicht der Fall beginne ich sofort eine kardiopulmonale Reanimation ohne vorherige Kontrolle des Pulsschlages

Ich gehe zu ihr sprechen sie an, wenn sie nicht reagiert schaue ich ob es sie atmet, ist dies der Fall, lege ich sie in die stabile Seitenlage

An eine CRP muss nicht gedacht werden, die Patientin ist jung und hat erst kürzlich eine Sporttauglichkeitsuntersuchung gemacht. Sie wird schon gleich wieder aufstehen

Thoraxschmerzen sind ein eindeutiges Zeichen für eine Rippenfraktur

Bauchorgane können beim Anprall an den Brustkorb nicht verletzt sein

Sind eine Rippenfraktur und Verletzungen von Lungen- und Bauchorganen ausgeschlossen, gibt es keinen Grund für Schmerzen, so dass eine Schmerztherapie nicht notwendig ist

Meistens handelt es sich bei solchen Unfällen um eine Rippenprellung, tut weh ist aber nicht schlimm. Ein Arzt muss auf gar keinen Fall aufgesucht werden

Häufige Folgen von Traumata des Brustkorbs sind schmerzhafte Rippenprellungen