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Quiz am Wirtschafts- und Sozialkunde gewerbliche und technische Berufe, erstellt von susanne. am 11/06/2015.

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Erstellt von susanne. vor etwa 9 Jahre
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Wirtschafts- und Sozialkunde gewerbliche und technische Berufe

Frage 1 von 39

1

Nach Artikel 12 des Grundgesetzes haben alle Deutschen das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Was wird durch dieses Grundrecht garantiert?

Wähle eine der folgenden:

  • Die Aussage des Staats, niemals einen Arbeitszwang auszuüben

  • Ein Rechtsanspruch auf einen Ausbildungs- und Arbeitsplatz

  • Ein Rechtsanspruch auf finanzielle Unterstützung, wenn Wohnsitz und Arbeitsplatz mehr als 50 km voneinander entfernt sind

  • Das Recht, aus beruflichen Gründen den Dienst bei der Bundeswehr zu verweigern

  • Das Recht der freien Berufswahl sowie der freien Wahl des Arbeitsplatzes und der Ausbildungsstätte

Erklärung

Frage 2 von 39

1

In welcher Zeile der Tabelle ist sowohl die Aussage zum Facharbeiter als auch die zum ungelernten Arbeiter richtig?

Wähle eine der folgenden:

  • Facharbeiter: Die auszuführende Tätigkeiten sind anspruchslos
    Ungelernter Arbeiter: Die übertragenen Arbeiten sind anspruchsvoll

  • Facharbeiter: Die Aufstiegsmöglichkeiten sind besser
    Ungelernter Arbeiter: Das Arbeitsplatzrisiko ist größer

  • Facharbeiter: ein Berufswechsel kommt selten vor
    Ungelernter Arbeiter: Ein Betriebswechsel ist fast nicht möglich

  • Facharbeiter: Die berufliche Mobilität ist gering
    Ungelernter Arbeiter: Das Einkommen ist meist höher als das eines Facharbeiters

  • Facharbeiter: Der Kündigungsschutz ist besser als beim ungelernten Arbeiter
    Ungelernter Arbeiter: Die Gefahr der Arbeitslosigkeit ist geringer als beim Facharbeiter

Erklärung

Frage 3 von 39

1

In welchen Zeilen der Tabelle ist sowohl die Aussage zum Facharbeiter als auch die zum ungelernten Arbeiter richtig?

Wähle eine der folgenden:

  • Facharbeiter: Die auszuführenden Tätigkeiten sind anspruchslos
    Ungelernter Arbeiter: Die übertragenen Arbeiten sind anspruchsvoll

  • Facharbeiter: Die Aufstiegsmöglichkeiten sind besser
    Ungelernter Arbeiter: Das Arbeitsplatzrisiko ist groß

  • Facharbeiter: Ein Berufswechsel kommt selten vor
    Ungelernter Arbeiter: Ein Betriebswechsel ist fast nicht möglich

  • Facharbeiter: Das Arbeitsplatzrisiko ist größer
    Ungelernter Arbeiter: Das Einkommen ist meist geringer als das eines Facharbeiters

  • Facharbeiter: Der Kündigungsschutz ist besser als beim ungelernten Arbeiter
    Ungelernter Arbeiter: Die Gefahr der Arbeitslosigkeit ist geringer als beim Facharbeiter

Erklärung

Frage 4 von 39

1

Welche Aufgaben hat die Berufsschule im "Dualen System der Berufsausbildung"?

Wähle eine der folgenden:

  • Vermittlung der Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend dem Ausbildungsberufsbild

  • Vermittlung der fachpraktischen Kenntnisse und Vorbereitung auf die Fachschulreife

  • Vermittlung einer breiten praktischen und theoretischen Grundausbildung und Durchführung der Zwischenprüfung

  • Vermittlung der fachtheoretischen Kenntnisse und Erweiterung der allgemeinen Bildung

  • Vermittlung einer beruflichen Grundbildung im Berufsfeld und Durchführung der Abschlussprüfung

Erklärung

Frage 5 von 39

1

Welches Gesetz ist die wichtigste rechtliche Grundlage für die Berufsausbildung im "Dualen System"?

Wähle eine der folgenden:

  • Betriebsverfassungsgesetz

  • Bundesbildungsförderungsgesetz

  • Jugendarbeitsschutzgesetz

  • Jugendschutzgesetz

  • Berufsbildungsgesetz

Erklärung

Frage 6 von 39

1

In welchem der genannten Fälle gilt das Berufsbildungsgesetz?

Wähle eine der folgenden:

  • Ausbildung zum Chemielaboranten

  • Ausbildung zum Flugzeugführer

  • Ausbildung zum Berufsschullehrer

  • Ausbildung zum Chemieingenieur

  • Ausbildung zum Techniker

Erklärung

Frage 7 von 39

1

In welchem der genannten Fälle gilt das Berufsbildungsgesetz nicht?

Wähle eine der folgenden:

  • Frau Braun wird bei einem Arzt zur Arzthelferin ausgebildet

  • Herr Huber nimmt an der Industriemeisterprüfung der IHK München teil

  • Herr Müller wird zum Werkzeugmechaniker umgeschult

  • Frau Schulz wird in einer Berufsschule zur elektrotechnischen Assistentin ausgebildet

  • Frau Fischer wird bei der Deutschen Bahn AG als Technische Zeichnerin ausgebildet

Erklärung

Frage 8 von 39

1

In welcher Auswahlantwort sind nur Bereiche genannt, für die das Berufsbidlungsgesetz gilt?

Wähle eine der folgenden:

  • Allgemeine Schulbildung, Berufsausbildung, Hochschulausbildung

  • Berufsausbildung, Fortbildung, Umschulung

  • Berufsausbildung, Fach- und Hochschulausbildung

  • Allgemeine Schulbildung, Berufsausbildung und Weiterbildung

  • Allgemeine Schulbildung, Berufsausbildung, Fach- und Hochschulausbildung, Weiterbildung

Erklärung

Frage 9 von 39

1

In welchem Fall gilt das das Berufsbildungsgesetz?

Wähle eine der folgenden:

  • Ausbildung zum Chemielaboranten

  • Ausbildung zum Flugzeugführer

  • Ausbildung zum Berufsschullehrer

  • Ausbildung zur medizinisch-technischen Assistentin

  • Ausbildung zum Techniker

Erklärung

Frage 10 von 39

1

In welchem der genannten Fälle gilt das Berufsbildungsgesetz?

Wähle eine der folgenden:

  • Frau Meißner belegt an der Volkshochschule einen Lehrgang in Rhetorik

  • Frau Hader studiert nach dem Abitur Wirtschaftswissenschaften

  • Frau Fischer wird in einer Berufsfachschule zur elektrotechnischen Assistentin ausgebildet

  • Herr Meier wird zum Polizisten ausgebildet

  • Herr Müller wird zum Werkzeugmechaniker umgeschult

Erklärung

Frage 11 von 39

1

Welche Aussage über den Berufsausbildungsvertrag ist richtig?

Wähle eine der folgenden:

  • Er muss schriftlich abgeschlossen werden

  • Er muss vom Ausbildenden, vom Auszubildenden und vom Betriebsratsvorsitzenden unterschrieben werden

  • Er muss von der Agentur für Arbeit genehmigt werden

  • Er muss spätestens mit der Anmeldung zur Zwischenprüfung bei der Industrie- und Handelskammer eingereicht werden

  • Er muss innerhalb des ersten Ausbildungsjahres dem Auszubildenden ausgehändigt werden

Erklärung

Frage 12 von 39

1

Ein Firmeninhaber vereinbart im Mai mit einem Jugendlichen und dessen Eltern, den Jugendlichen ab 1. September zum Drucker auszubilden. Was muss der Firmeninhaber danach tun?

Wähle eine der folgenden:

  • Er muss ab 1.Juni Ausbildungsvergütung bezahlen

  • Er muss den Jugendlichen ab sofort bei der Berufsschule anmelden

  • Er muss den Ausbildungsvertrag zur Genehmigung der Agentur für Arbeit einreichend

  • Er muss dem Jugendlichen eine Lohnsteuerkarte ausstellen

  • Er muss unverzüglich den wesentlichen Inhalt des Berufsausbildungsvertrags schriftlich niederlegen

Erklärung

Frage 13 von 39

1

Wann muss der Berufsausbildungsvertrag spätestens schriftlich niedergelegt werden?

Wähle eine der folgenden:

  • Vor Beginn der Berufsausbildung

  • Innerhalb des ersten Ausbildungsjahres

  • Vor Ablauf der Probezeit

  • Unmittelbar nach Ablauf der Probezeit

  • Nach erfolgreich abgelegter Zwischenprüfung

Erklärung

Frage 14 von 39

1

Was muss in einem Berufsausbildungsvertrag unter anderem angegeben werden?

Wähle eine der folgenden:

  • Dauer der Probezeit

  • Dauer der wöchentlichen Unterrichtszeit in der Berufsschule

  • Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit

  • Bestimmungen über die Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung

  • Vereinbarungen über Vertragsstrafen

Erklärung

Frage 15 von 39

1

Ein Firmeninhaber (Ausbilder) schließt mit einem Jugendlichen einen Berufsausbildungsvertrag ab. Wer muss diesen Vertrag unterschreiben?

Wähle eine der folgenden:

  • Nur der Ausbildende und der Auszubildende

  • Der Ausbildende, der Auszubildende und dessen gesetzlicher Vertreter

  • Nur der Ausbildende und der gesetzliche Vertreter des Auszubildenden

  • Der Ausbildende, der Auszubildende und der Direktor der Berufsschule

  • Der Ausbildende, der Auszubildende und der Vertreter der Kammer

Erklärung

Frage 16 von 39

1

Ein Berufsausbildungsvertrag enthält unter anderem die folgenden fünf Angaben. Welche Angabe ist nach dem Berufsausbildungsgesetz unzulässig?

Wähle eine der folgenden:

  • Das Berufsausbildungsverhältnis beginnt am 15. August.

  • Die regelmäßige tägliche Arbeitszeit beträgt 8 Stunden

  • Die Probezeit beträgt 3 Monate

  • Der Auszubildende verpflichtet sich, an der dreiwöchigen überbetrieblichen Ausbildung im Lichtbogenschweißen bei der Industrie- und Handelskammer teilzunehmen

  • Der Auszubildende verpflichtet sich, nach bestandener Abschlussprüfung noch zwei Jahre im Ausbildungsbetrieb als Facharbeiter zu arbeiten.

Erklärung

Frage 17 von 39

1

Welche Behauptung über die Ausbildungsvergütung ist falsch?

Wähle eine der folgenden:

  • Sie muss halbjährlich erhöht werden

  • Sie muss spätestens am letzten Arbeitstag des Monats gezahlt werden

  • Sie muss mit fortschreitender Berufsausbildung mindestens jährlich, erhöht werden

  • Sie ist dem Auszubildenden auszuzahlen bzw. auf sein Konto zu überweisen

  • Sie ist auch zu zahlen, wenn der Auszubildende an Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte teilnimmt.

Erklärung

Frage 18 von 39

1

Welche Aussage über die Ausbildungsvergütung ist richtig?

Wähle eine der folgenden:

  • Sie ist abhängig von der Leistung des Auszubildenden

  • Sie ist am ersten Arbeitstag des Monats im Voraus zu zahlen

  • Sie muss nach der Probezeit erhöht werden

  • Sie ist für alle Ausbildungsberufe gleich hoch

  • Sie muss mit fortschreitender Berufsausbildung erhöht werden.

Erklärung

Frage 19 von 39

1

Wie lang muss bei einem Berufsausbildungsverhältnis die Probezeit mindestens und wie lang darf sie höchstens sein?

Wähle eine der folgenden:

  • Mindestens eine Woche und höchstens sechs Monate

  • Mindestens zwei Wochen und höchstes sechs Monate

  • Mindestens einen Monat und höchstens vier Monate

  • Mindestens einen Monat und höchstens sechs Monate

  • Mindestens sechs Wochen und höchstens drei Monate

Erklärung

Frage 20 von 39

1

Mit welcher Kündigungsfrist kann der Ausbildungsvertrag während der Probezeit gelöst werden?

Wähle eine der folgenden:

  • Zwei Wochen

  • Sechs Wochen

  • Zwei Monate

  • Drei Monate

  • Sofort, ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist

Erklärung

Frage 21 von 39

1

Wie muss ein Berufsausbildungsverhältnis nach Ablauf der Probezeit gekündigt werden?

Wähle eine der folgenden:

  • Schriftlich ohne Angabe der Kündigungsgründe

  • Schriftlich mit Angabe der Kündigungsgründe

  • Schriftlich mit Genehmigung der Industrie- und Handelskammer

  • Mündlich ohne Angabe der Kündigungsgründe

  • Mündlich mit Angabe der Kündigungsgründe

Erklärung

Frage 22 von 39

1

Einem Auszubildenden ist nichts über den weiteren Fortgang seiner Beschäftigung nach Beendigung der Berufsausbildung mitgeteilt worden. Am letzten Ausbildungstag wird im gesagt, dass am nächsten Tage seine Tätigkeit in der Firma beendet ist, ist das nach dem Berufsbildungsgesetz zulässig?

Wähle eine der folgenden:

  • Ja, allerdings muss der Arbeitgeber dem Auszubildenden eine Abfindung zahlen

  • Ja, da in diesem Fall keine gesetzliche Verpflichtung zur Weiterbildung besteht

  • Nein, da nach dem Berufsbildungsgesetz der Ausbildende den jungen Facharbeiter noch ein Jahr beschäftigen muss

  • Nein, denn der Ausbildende hätte das mindestens sechs Monate vorher mitteilen müssen

  • Nein, der Arbeitgeber muss schriftlich kündigen

Erklärung

Frage 23 von 39

1

Ein Auszubildender möchte nach Bestehen der Abschlussprüfung den Betrieb wechseln, Welche Aussage über den Betriebswechsel ist richtig?

Wähle eine der folgenden:

  • Der Auszubildende muss spätestens drei Monate vor Ende des Berufsausbildungsverhältnisses unter Angabe von Gründen schriftlich kündigen

  • Der Auszubildende muss spätestens drei Monate vor Ende des Berufsausbildungsverhältnisses schriftlich kündigen, wobei er keine Gründe nenne muss

  • Der Auszubildende muss spätestens einen Monat vor Ende des Berufsausbildungsverhätlnisses mündlich kündigen

  • Der Auszubildende muss den Ausbildenden unverzüglich nach Abschluss des Arbeitsvertrages unterrichten

  • Der Auszubildende kann den Ausbildenenden rechtzeitig über den Betriebswechsel unterrichten. Eine Kündigung ist nicht erforderlich, da das Berufsausbildungsverhältnis mit dem Bestehen der Abschlussprüfung automatisch beendet wird.

Erklärung

Frage 24 von 39

1

Nach dem Berufsbildungsgesetz ist dem Auszubildenden nach Beendigung der Ausbildung ein Zeugnis auszustellen. Welche Angabe ist nur auf Verlangen des Auszubildenden in das Zeugnis aufzunehmen?

Wähle eine der folgenden:

  • Verhalten des Auszubildenden

  • Dauer der Ausbildung

  • Art der Ausbildung

  • Ziel der Ausbildung

  • Erworbene Fähigkeiten

Erklärung

Frage 25 von 39

1

Nach dem Berufsbildungsgesetz kann die Ausbildungszeit auf Antrag bei der zuständigen Stelle verlängert werden. Wer muss diesen Antrag stellen?

Wähle eine der folgenden:

  • Der Ausbilder

  • Die Berufsschule

  • Der Auszubildende

  • Der Ausbildende

  • Der Ausbildende im Einvernehmen mit der Berufsschule

Erklärung

Frage 26 von 39

1

Ein Auszubildender arbeitet im Rahmen seiner Ausbildung in einer Produktionsabteilung. Der Facharbeiter dem er zugeteilt ist, muss wegen Auftragsmangel kurzarbeiten. Kann der Ausbildende diese Kurzarbeit auch für den Auszubildenden anordnen?

Wähle eine der folgenden:

  • Ja, sofern der Auszubildende mit der Kurzarbeit einverstanden ist

  • Nein, der Ausbildende muss Maßnahmen ergreifen, um die Ausbildungszeit voll auszunutzen

  • Ja, sofern die Industrie- und Handelskammer die Kurzarbeit des Auszubildenden genehmigt.

  • Ja, sofern die Agentur für Arbeit die Kurzarbeit genehmigt

  • Ja, sofern der Ausbildende die Ausbildungsvergütung geschmältert weiterzahlt

Erklärung

Frage 27 von 39

1

Nachdem Berufsausbildungsgesetz muss der Ausbildende dem Auszubildenden kostenlos die Ausbildungsmittel zur Verfügung stellen, die zum Ablegen von Zwischen- und Abschlussprüfung erforderlich sind. Was gehört unter anderem dazu?

Wähle eine der folgenden:

  • Fahrtkosten zur Prüfungswerkstatt

  • Übernachtungskosten im Zusammenhang mit der Abschlussprüfung

  • Werkzeuge und Werkstoffe

  • Fachbücher, soweit sie im Berufsschulunterricht verwendet werden

  • Allgemeine Beurfskleidung

Erklärung

Frage 28 von 39

1

Welche Aussage über die Pflichten des Auszubildenden ist richtig?
Im Rahmen der Berufsausbildung muss der Auszubildende ...

Wähle eine der folgenden:

  • ... allen Weisungen der Erwachsenen folgen

  • ... bei Terminarbeiten Überstunden machen

  • ... wenn es erforderlich ist, Wechselschicht arbeiten

  • ... die erforderlichen Handwerkzeuge selbst kaufen

  • ... die übertragenen Arbeiten sorgfältig ausführen

Erklärung

Frage 29 von 39

1

Welche Stelle ist nach dem Berufsbildungsgesetz für die Feststellung der fachlichen Eignung des Ausbilders zuständig?

Wähle eine der folgenden:

  • Die Industrie- und Handelskammer

  • Das Bundeswirtschaftsministerium

  • Die Agentur für Arbeit

  • Das Kultusministerium

  • Der Betriebsrat

Erklärung

Frage 30 von 39

1

Welche der genannten Aufgaben hat die Industrie- und Handelskammer im Rahmen des Berufsbildungsgesetzes wahrzunehmen?

Wähle eine der folgenden:

  • Erlass von Rahmenplänen

  • Überwachen des Unterrichts der Berufsschule

  • Beraten der Ausbildenden bei der Durchführung der Berufssaubildung

  • Festlegungen der Höhe und des Urlaubs für Auszubildende und Umschüler

  • Überwachen der Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften

Erklärung

Frage 31 von 39

1

Bei welcher Stelle ist der Berufsausbildungsvertag zur Eintragung einzureichen?

Wähle eine der folgenden:

  • Bei der Berufsschule

  • Bei der für die Gewerbeaufsicht zuständigen Stelle

  • Beim zuständigen Prüfungsausschuss

  • Bei der Industrie- und Handelskammer

  • Bei der Agentur für Arbeit

Erklärung

Frage 32 von 39

1

Welche Aussage über die Abschlussprüfung entspricht dem Berufsbildungsgesetz?

Wähle eine der folgenden:

  • Für die Abnahme der Abschlussprüfung errichtet die Berufsschule Prüfungsausschüsse

  • Das für die praktische Prüfung erforderliche Material muss der Ausbildende dem Auszubildenden kostenlos zur Verfügung stellen

  • Über die Zulassung zur Abschlussprüfung entscheidet der Berufsbildungsausschuss der Industrie -und Handelskammer

  • Zur Abschlussprüfung werden nur die Auszubildenden zugelassen, die die Zwischenprüfung bestanden haben

  • Besteht der Auszubildende die Abschlussprüfung nicht, so muss er die Prüfungsgebühr selbst bezahlen

Erklärung

Frage 33 von 39

1

Wer stellt das Ergebnis der Abschlussprüfung fest?

Wähle eine der folgenden:

  • Der Ausbildungsberater der Industrie- und Handelskammer

  • Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses in Absprache mit dem Klassenlehrer der Berufsschule

  • Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses

  • Der Prüfungsausschuss

  • Der Prüfungsausschuss im Einvernehmen mit dem Ausbildungsbetrieb

Erklärung

Frage 34 von 39

1

Was versteht man unter beruflicher Flexibilität?

Wähle eine der folgenden:

  • Die Eigenschaft, durch kollegiales Verhalten zur Verbesserung des Betriebsklimas beitragen zu können

  • Die Möglichkeit, jederzeit Überstunden leisten zu können

  • Die Möglichkeit zum Arbeitsplatz mit dem eigenen Kraftfahrzeug fahren zu können

  • Die Fähigkeit, im Berufsleben sowohl die Interessen der Arbeitgeber wie auch die der Arbeitnehmer vertreten zu können

  • Die Fähigkeit, sich beruflich den wandelnden Anforderungen des Arbeitslebens anpassen zu können

Erklärung

Frage 35 von 39

1

Wie kann ein Arbeitnehmer seine berufliche Flexibilität am besten sichern und verbessern?

Wähle eine der folgenden:

  • Durch Anschaffung eines Kraftfahrzeugs

  • Durch Bildung von Geldvermögen

  • Durch Beitritt zu einer Gewerkschaft

  • Durch ständige Weiterbildung

  • Durch Eintritt in eine politische Partei

Erklärung

Frage 36 von 39

1

Warum wird die berufliche Flexibilität für alle Arbeitnehmer immer wichtiger?

Wähle eine der folgenden:

  • Weil die Unternehmen immer häufiger und immer schneller den Standort ihrer Betriebe verlegen

  • Weil sich die Lebensarbeitszeit dadurch erheblich verkürzen lässt

  • Weil sich die technischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in der Arbeitswelt immer schneller ändern

  • Weil durch Einsparung der Deutschen Bahn und der Gemeinden die Arbeitsplätze immer schlechter mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind

  • Weil die Arbeitszeit immer kürzer und die Möglichkeit der Freizeitgestaltung immer besser werden

Erklärung

Frage 37 von 39

1

Herr Müller stellt fest, dass in seinem vor 10 Jahren erlernten Beruf immer weniger Facharbeiter benötigt und immer häufiger Berufskollegen arbeitslos werden. Was sollte er tun?

Wähle eine der folgenden:

  • Sich umfassend über die Möglichkeiten der beruflichen Fortbildung und der Umschulung informieren

  • Sich rechtzeitig um eine Tätigkeit als ungelernter Arbeiter bemühen und seinen Beruf aufgeben

  • Sich so schnell wie möglich in seinem erlernten Beruf selbständig machen

  • Abwarten, weil solche Erscheinungen auch schon in anderen Berufen aufgetreten sind und wieder vergehen

  • Sich in einem anderen Bundesland um einen Arbeitsplatz bemühen

Erklärung

Frage 38 von 39

1

Welcher Fall gehört in den Bereich der beruflichen Fortbildung?

Wähle eine der folgenden:

  • Frau Werner besucht nach dem Realschulabschluss die Berufsfachschule für elektrotechnische Assistentinnen

  • Herr Franz nimmt als Auszubildender in einer überbetrieblichen Ausbildungsstätte an einem Lehrgang in der Kunststoffbearbeitung teil

  • Frau Wagner besucht bei der Volkshochschule einen Nähkurs

  • Herr Müller studiert nach dem Abitur an der Fachhochschule Maschinenbau

  • Frau Schulz nimmt an der Ausbildung als Kommunikationselektronikerin an einem Fernlehrgang technisches Englisch teil

Erklärung

Frage 39 von 39

1

Welche Aussage zur beruflichen Fortbildung ist falsch?

Wähle eine der folgenden:

  • Sie schützt den Arbeitnehmer vor dem Verlust seines Arbeitsplatzes

  • Sie kann die wirtschaftliche Lage der Arbeitnehmer verbessern

  • Sie hat zum Ziel, die bereits erworbenen beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten, zu verbessern und zu erweitern

  • Sie baut auf einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einer ausreichenden Berufspraxis auf

  • Sie kann die berufliche Flexibilität der Arbeitnehmer erhöhen

Erklärung