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PuKW STEP 6 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung) VO2015

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frau  planlos
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PuKW STEP 6 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)

Frage 1 von 82

1

Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • 2001

  • 1998

  • 1992

Erklärung

Frage 2 von 82

1

Was trifft auf liberale Institutionalisierung zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es herrscht Zwang zu marktgerechtem Verhalten.

  • Eingreifen durch den Staat ist kontraproduktiv.

  • Aus der Sicht des liberalen Modelles wäre es bedenklich, die vorhandenen Frequenzen den etablierten Medienkonzernen zu überlassen.

Erklärung

Frage 3 von 82

1

Was sind die 3 großen I's der Sozialwissenschaft? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Institutionen

  • Ideen

  • Interessen

  • Induktionen

  • Interpretationen

Erklärung

Frage 4 von 82

1

Was sind psychographische Daten (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schulbildung

  • Einstellungen zu Marken

  • Persönliche Werthaltungen

  • Freizeitverhalten

Erklärung

Frage 5 von 82

1

Was sind soziodemografische Daten? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schulbildung

  • Freizeitverhalten

Erklärung

Frage 6 von 82

1

Mit "Economies of Scale" meint man? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Verbundvorteile

  • Größenvorteile

  • Konsonanzeffekte

  • Konkordanzeffekte

Erklärung

Frage 7 von 82

1

Unter Konvergenz versteht man in der Kommunikationswissenschaft (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Konvergenz der Medientechniken

  • Konvergenz der Medieninhalte

  • Konvergenz der Mediennutzer

  • Konvergenz der Medienproduzenten

  • Konvergenz der Ätherwellen

Erklärung

Frage 8 von 82

1

Der Medienbegriff in der Kommunikationswissenschaft versteht Medien (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Organisation

  • Institution

  • Innovation

  • Verein

Erklärung

Frage 9 von 82

1

Wenn es zu Konzentration von Medienunternehmen, die auf dem gleichen relevanten Markt tätig sind, kommt, dann nennt man das.. (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Horizontale Medienkonzentration

  • Vertikale Medienkonzentration

  • Diagonale Medienkonzentration

  • Konglomerate Medienkonzentration

Erklärung

Frage 10 von 82

1

Bei welchen Merkmalen handelt es sich um inhaltliche Medienmerkmale? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Periodizität

  • Universalität

  • Aktualität

  • Publizität

  • Normalität

  • Formalität

Erklärung

Frage 11 von 82

1

Meritorische Güter sind Güter, (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Die von den Konsumenten weniger nachgefragt werden, als es aus gesellschaftlicher Sicht erwünscht ist.

  • Deren Konsum gesamtgesellschaftlich gesehen unerwünscht ist, die aber dennoch nachgefragt werden.

  • Die durch den Marktmechanismus in ausreichendem Maße hergestellt werden.

  • Die von den Konsumenten aufgrund rationalen Verhalten nicht konsumiert werden.

Erklärung

Frage 12 von 82

1

Wodurch zeichnet sich laut Woelke das hohe journalistische Potenzial von ORF Zwei aus? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Durch den geringen Anteil an Verbraucher- und Gesundheitsthemen

  • Durch den geringen Anteil an Sachthemen

  • Aufgrund des hohen Anteils kontroverser Themen

  • Aufgrund des hohen Anteils an tagesaktueller Fernsehpublizistik

  • Aufgrund des hohen Anteils an Sendungen ohne Schwerpunkt

  • Aufgrund des großen Anteils an „Human-Touch“- Sendungen

Erklärung

Frage 13 von 82

1

Was zeichnet laut Dürager und Woelke die TV-Nutzung von Personen zwischen 30 und 49 Jahren aus? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ihre durchschnittliche Sehdauer pro Tag ist im Vergleich zu Personen zwischen 12 und 29 Jahren höher

  • 20% dieser Bevölkerungsschicht werden zwischen 19:00 und 23:00 erreicht

  • Die Fernsehnutzung steigt gegen Abend rapide an

  • Schon in den frühen Morgenstunden hebt sich ihre Nutzung von den anderen Rezipienten ab

  • Die TV-Nutzung entspricht bis zum Nachmittag, jenen Personen zwischen 50 und älter

  • Die Prime-Time für diese Personengruppe liegt zwischen 17:00 und 24:00 Uhr

Erklärung

Frage 14 von 82

1

Was konstatieren österreichische Experten laut Brantner/Haas (2012) der österreichischen Rundfunkpolitik? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Einfluss von europäischen Institutionen wird sich in Zukunft verringern

  • Parteien werden in Zukunft aufgrund der wachsenden Bedeutung der europäischen Institutionen nur noch geringen Einfluss auf die Rundfunkpolitik haben

  • Verbände privater Medienanbieter werden in Zukunft immer mehr an Bedeutung für die Rundfunkpolitik gewinnen

  • Es kommt zu einer weiter wachsenden Bedeutung von europäischen Institutionen

  • Parteien und die Bundesregierung bleiben wichtige medienpolitische Akteure, deren Einfluss in Zukunft nicht schwinden wird

  • Die Bedeutung von Verbänden privater Medienanbieter wird nicht weiter steigen.

Erklärung

Frage 15 von 82

1

Was kennzeichnet Institutionenanalyse nach Raimund Hasse? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 19. Jahrhundert zurückreicht.

  • Sie waren durch großformatige historische Untersuchungsperspektiven geprägt.

  • Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 18. Jahrhundert zurückreicht.

  • Sie waren durch kleinformatige systemtheoretische Untersuchungsperspektiven geprägt.

  • Sie berücksichtigen kulturelle Prägungen als Erklärungen für Unterschiede.

Erklärung

Frage 16 von 82

1

Nach Raimund Hasse handelt es sich bei der Medienindustrie um einen Sektor der eine starke Affinität zu einflussreichen „Machern“ aufweist. Welche „Macher“ nennt Hasse hier? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Berlusconi

  • Murdoch

  • Springer

  • Bush

  • Clinton

Erklärung

Frage 17 von 82

1

Laut Patrick Donges hat Ulrich Saxers Medienbegriff mitgeholfen..? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Sozialwissenschaft zu etablieren.

  • Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Geisteswissenschaft zu etablieren.

  • Eine Brücke von Medien als Materialobjekt zu wichtigen sozialwissenschaftlichen Kernbegriffen zu bauen.

Erklärung

Frage 18 von 82

1

Welche dieser Medien können als sogenannte „Pull Medien“ verstanden werden? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Buch

  • CD

  • TV

  • Mail

Erklärung

Frage 19 von 82

1

Wie werden die Mitwirkungsmöglichkeiten des Publikums nach Marshall McLuhan genannt? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Hot Media and cool Media

  • Soft Media and hard Media

Erklärung

Frage 20 von 82

1

Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • 1993

  • 1994

  • 1998

  • 2001

Erklärung

Frage 21 von 82

1

Was sind „meritorische Güter“? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ein Gut, bei dem die Nachfrage unabhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist

  • Ein Gut, das gesellschaftlich erwünscht ist

  • Ein Gut, bei dem die Nachfrage abhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist

  • Ein Gut, das gesellschaftlich unerwünscht ist

Erklärung

Frage 22 von 82

1

Was steht im Zentrum der „Konstruktivistischen Theorie“? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Akzeptanz und Kompromisse von anderen Meinungen

  • Einbindung der Akteure unabhängig von sozialen Status, Geschlecht, Religion etc.

  • Die Teilnehmer an Öffentlichkeit werden auf der Ebene der Eliten und Experten gesehen

  • Öffentlichkeit wird als „Marktplatz der Ideen“ gesehen

Erklärung

Frage 23 von 82

1

Worum geht es bei der „Publizität“? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Inhaltliche Merkmale der Zeitung sind sehr wichtig.

  • Die Publizität besagt, dass jede Zeitung/ Zeitschrift maximal eine Woche in Geschäften publiziert werden darf.

  • Jeder kann Kenntnis von einem Medium nehmen und ist nicht vom Empfang des Inhalts ausgeschlossen.

Erklärung

Frage 24 von 82

1

Was ist kein Grundbegriff der Medienpolitik? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Polity

  • Politics

  • Policy

  • Poliny

Erklärung

Frage 25 von 82

1

Wofür steht das duale Mediensystem? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Nebeneinander von öffentlichem Rundfunk und privatem Rundfunk

  • Nebeneinander von Printmedien und TV‐Sendungen

  • Nebeneinander von Boulevard und Qualitätspresse

Erklärung

Frage 26 von 82

1

Was ist typisch für Boulevardzeitungen? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • „Inhalt“ steht vor „Aufmachung“

  • Stark kommentierend

  • Ein großer Teil der Auflage wird im Einzelhandel abgesetzt

  • Starke Tendenz zur Regionalisierung

  • Quellentransparenz

Erklärung

Frage 27 von 82

1

Die Ziele des Verbands österreichischer Zeitungen (=VÖZ) sind... (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Mitgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen

  • Förderung publizistischer Qualität

  • Beratung der Mitglieder in Fragen des Verlagswesens

  • Einsatz für das Grundrecht der freien Meinungsäußerung

Erklärung

Frage 28 von 82

1

Welche Aussagen sind (höchstwahrscheinlich) falsch? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Medien etablieren sich nur dann, wenn ein gesellschaftlicher Bedarf existiert

  • Quotenorientierung steigert die Qualität der Medien

  • Neue Medientechniken nennt man Akzelatoren

  • Etablierte Medien können schwer verdrängt werden

  • Medieninnovationen werden immer von Furcht begleitet

Erklärung

Frage 29 von 82

1

Qualitätsmedien sind.. (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • abhängig

  • aktuell

  • bunt

  • objektiv

  • verständlich

Erklärung

Frage 30 von 82

1

Spezifika der Tagespresse in Österreich sind: (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Auflagen u. Eigentümerkonzentration

  • Geringe Gesamtreichweite

  • Auslandsbeteiligungen

  • Markdominanzder „Kurier Zeitung“

  • Gut etablierte Qualitätspresse

Erklärung

Frage 31 von 82

1

Was gehört definitiv nicht zu den Programmgrundsätzen des ORF? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Trennung von Nachricht und Kommentar

  • Öffentlichkeitsarbeit der Regierung

  • Unterhaltung

  • Beitrag zu Meinungsbildung

  • Gewinnorientierung

Erklärung

Frage 32 von 82

1

Welche Begriffe können den privaten Rundfunksystemen zugeordnet werden? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sachzielerreichung

  • Bürger

  • Wettbewerb

  • Wirtschaftliche Rentabilität

  • Binnenpluralistisch

Erklärung

Frage 33 von 82

1

Aus wie vielen Mitgliedern besteht der Publikumsrat des ORF? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • 3

  • 53

  • 35

  • 13

Erklärung

Frage 34 von 82

1

Was ist/sind die Kernidee/n von „Media Governance“? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Transparente und konsensuale Verfahren

  • Rolle des Staates bleibt dabei dezentral

  • Partizipation

  • Einbeziehung neuer Akteure

  • Diffusion

Erklärung

Frage 35 von 82

1

Was kann eine „Dependenz“ sein? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • zeitverschobene Entwicklungen

  • Abhängigkeiten zwischen Staaten die zur Übernahme eines Modells führen

  • Verbreitung eines Modells von einem Staat ausgehend

  • leistungsfähiges Modell, das übernommen werden sollte

Erklärung

Frage 36 von 82

1

Welche Medienpolitische Leitwerte kennen Sie? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Relevanz

  • Vielfalt

  • Allgemeine Zugänglichkeit

  • Qualität

  • Spezialisierung

  • Autonomie

Erklärung

Frage 37 von 82

1

Was ist Media policy? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Prozessebene: Akteure, Interessen, Strategien, Ressourcen, Konflikte und/oder Prozesse von Entscheidungen

  • strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen: Institutionalisierungsformen

  • medienpolitische Normen, Regelungen und Entscheidungen

Erklärung

Frage 38 von 82

1

Wie viele publizistische Einheiten gibt es in Österreich? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • 11

  • 16

  • 22

  • 18

Erklärung

Frage 39 von 82

1

Welche Radiosender sind öffentlich-­rechtlich? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • FM4

  • Ö3

  • 88.6

  • Radio Wien

Erklärung

Frage 40 von 82

1

Welchen Marktanteil genießt die Kronen Zeitung? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • 29%

  • 39%

  • 59%

  • 46%

Erklärung

Frage 41 von 82

1

Wann wurde die RAVAG gegründet? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • 1955

  • 1924

  • 1958

  • 1922

Erklärung

Frage 42 von 82

1

Welche Begriffsbestandteile muss eine Mediendefinition aus der Sicht der PKW beinhalten? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Organisation

  • Institution

  • Kommunikationskanal

  • Handlungssystem

Erklärung

Frage 43 von 82

1

Wie ist das Radio nach der Medieneinteilung von Pross zu beurteilen? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Sekundäres Medium

  • Primäres Medium

  • Tertiäres Medium

  • Quartäres Medium

Erklärung

Frage 44 von 82

1

Welche Medienmerkmale gibt es nach Groth? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Institutionalisierung

  • Disponibilität

  • Komplementarität

Erklärung

Frage 45 von 82

1

Welche zwei technischen Medienbegriffe sind Ihnen, nach der Mitwirkung des Publikums, bekannt? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Put

  • Push

  • Pull

  • Poke

Erklärung

Frage 46 von 82

1

Charakteristika von Boulevardzeitungen sind: (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • anstrengende Lektüre

  • Kleinformat

  • wenig Sport

  • Einzelverkauf

  • wenig Wirtschaft

Erklärung

Frage 47 von 82

1

Welche Kommunikationspolitiken sind Ihnen bekannt? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Infrastrukturpolitik

  • Werbepolitik

  • Berufspolitik

  • Fernsehpolitik

  • Indirekte Kommunikationsformen

Erklärung

Frage 48 von 82

1

Welche sind die drei Gesetze der Medieninnovation? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Das Gesetz vom Bedarf

  • Gesetz von der Beschleunigung

  • Das Gesetz von Gebrauch

  • Das Gesetz von der Anziehung

  • Das Gesetz von der Komplementarität

Erklärung

Frage 49 von 82

1

Wie erfolgt die Einteilung von Medien/techniken nach Codierung ihrer Mitteilungen? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • schriftlich

  • geschmacklich

  • visuell/ikonisch

  • auditiv

Erklärung

Frage 50 von 82

1

Typisch für Boulevardzeitung ist/sind folgende Eigenschaft/en: (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Niedriger Bezugspreis

  • Sensationsorientiert

  • Keine „wir“Werte

Erklärung

Frage 51 von 82

1

Welche typischen Leistungen gibt es für das Individuum? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Soziale Funktionen

  • Kognitive Funktionen

  • Kulturelle Funktionen

Erklärung

Frage 52 von 82

1

Was besagt „Das Gesetz vom Bedarf“? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Medien werden dauerhaft institutionalisiert

  • Die Abstände, in denen neue Medien zu den bestehenden dazukommen, werden immer kürzer.

  • Ein Medium wird durch ein anderes ersetzt.

Erklärung

Frage 53 von 82

1

Durch welche Medienmerkmale zeichnet sich das Medium Zeitung aus? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zuverlässigkeit

  • Periodizität

  • Universalität

  • Aktualität

  • Publizität

  • Valenz

  • Disponibilität

  • Dauer

Erklärung

Frage 54 von 82

1

Was versteht man unter dem Terminus „Medium“ in der Medienkunde? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Instrument zur Herstellung von Tönen

  • Mittel oder etwas Vermittelndes

  • Sprachvermittlung

Erklärung

Frage 55 von 82

1

Medien sind dauerhafte Lösungen gesellschaftlicher Kommunikationsprobleme.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 56 von 82

1

Welche Funktion übernimmt die Journalistengewerkschaft? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Ist Teil des KMSfB (Gewerkschaft, Kunst, Medien, Sport, freie Berufe).

  • Bietet neue Arbeitsplätze an und sichert diese.

  • Ist eine arbeitsrechtliche Vertretung für Journalisten und verhandelt Kollektivverträge.

Erklärung

Frage 57 von 82

1

Was charakterisiert eine europäische Qualitätszeitung? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Auftritt der Zeitung ist leise

  • Sensationsjournalismus

  • Kein Häppchenjournalismus

  • Ein redaktionelles Programm

  • Viele Werbungen im Innenteil

Erklärung

Frage 58 von 82

1

Was versteht man unter VÖZ? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Verband österreichischer Zeitungen

  • Verein österreichischer Zeitungen

  • Volksblatt österreichischer Zaren

  • Verbund österreichischer Zeitungen

Erklärung

Frage 59 von 82

1

Welche vier Regulierungsformen findet man in Österreich? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Selbstregulierung

  • Ko-­Regulierung

  • Ökonomische Regulierung

  • Politische Regulierung

  • Staatliche Regulierung

  • Marktmodell

Erklärung

Frage 60 von 82

1

Welche vier Idealtypen findet man in der Institutionalisierung der Massenmedien (Saxer)? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Totalitäre

  • Marxistische

  • Kantische

  • Autoritäre

  • Kommunistische

  • Liberale

  • Demokratisch kontrollierte

Erklärung

Frage 61 von 82

1

Nennen Sie drei mögliche Zugangsbarrieren: (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Religiöse Dimension

  • Wirtschaftliche Dimension

  • Bildungs‐Dimension

  • Technische Dimension

  • Politische Dimension

Erklärung

Frage 62 von 82

1

Richtige Begriffsordnung zu Media polity: (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Konflikte und/oder Prozesse von Entscheidungen

  • Inhaltliche Diskussionen

  • Strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen

  • Institutionalisierungsformen

Erklärung

Frage 63 von 82

1

Was sind statische Medien? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Film

  • Video

  • Bild

  • Grafik

Erklärung

Frage 64 von 82

1

Welche verschiedenen Begriffe gibt es für Medien? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Der funktionale Medienbegriff

  • Der soziale Medienbegriff

  • Technischer Medienbegriff

Erklärung

Frage 65 von 82

1

Was versteht man unter diagonaler Medienkonzentration? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Zeitung kauft Zeitung

  • Zeitung kauft Rundfunkunternehmen

  • Zeitung kauft Druckerei

Erklärung

Frage 66 von 82

1

Was bedeutet die Abkürzung ÖAK? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Österreichische Auftragskontrolle

  • Österreichische Analysenkontrolle

  • Österreichische Auflagenkontrolle

Erklärung

Frage 67 von 82

1

Welche Aussagen passen in die demokratisch kontrollierte Institutionalisierung von Massenmedien? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Prinzip der medialen Chancengleichheit

  • Protektionismus

  • Erfolgsdruck auf zwei Märkten

  • Medien sind von Machteliten abhängig

  • Kontrolle des öffentlich‐rechtlichen Rundfunks durch repräsentative Gremien

Erklärung

Frage 68 von 82

1

Unter Pullmedien versteht man: (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Kontaktfindung

  • wenn der Sender aktiv ist

  • wenn der Empfänger aktiv ist

Erklärung

Frage 69 von 82

1

Was zählt zu den gesellschaftlichen Leistungen der Schrift? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kommunikation in Abwesenheit

  • Transport von Infos

  • Kontaktfindung

  • Steigerung der Verkaufsleistung

  • dauerhafte Infospeicherung

  • Standardisierung des Wissens

Erklärung

Frage 70 von 82

1

Die inhaltliche Nähe zwischen Vergleichsobjekten nennt man: (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Differenz

  • Konkordanz

  • Konvergenz

  • Dependenz

Erklärung

Frage 71 von 82

1

Was versteht man unter De-­Regulierung? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Eingreifen des Staates in den Markt

  • Lockerung von bestehenden Regulierungsbestimmungen

  • erneute Regulierung eines deregulierten Marktes

Erklärung

Frage 72 von 82

1

Wer vergibt Domains? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • ISPA

  • IPA

  • IMAS

  • AIM

Erklärung

Frage 73 von 82

1

Das Verschmelzen von Telekommunikation und PC nennt man: (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Mediamatik

  • Telematik

  • Teleskopie

Erklärung

Frage 74 von 82

1

Bei der Publikumsforschung werden erhoben: (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Konsumdaten

  • geographische Daten

  • psychographische Daten

  • soziophysikalische Daten

  • soziodemographische Daten

Erklärung

Frage 75 von 82

1

Unter Temporanz versteht man: (1)

Wähle eine der folgenden:

  • ein leistungsfähiges Modell, das übernommen werden soll

  • eine zeitverschobene Entwicklung

  • die Verbreitung eines Modells von einem Staat ausgehend

Erklärung

Frage 76 von 82

1

Welche Merkmale weisen primäre Medien auf? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • decodieren

  • verbale Sprache

  • kommen ohne technische Hilfsmittel aus

  • Sender-­Gerät-­Gerät-­Empfänger-­Beziehung

  • komplexe technische Vorgänge notwendig

  • non-­verbale Sprache

  • Beispiel: Gestik und Mimik

Erklärung

Frage 77 von 82

1

Was ist die Kommunikationsbehörde KommAustria und was sind ihre Aufgaben? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Streitschlichtungsstelle

  • Rechtsaufsicht gegenüber dem ORF

  • Non-­Profit-­GmbH

  • Lizenzvergabe an Privatrundfunkveranstalter

  • Regulierungsbehörde

Erklärung

Frage 78 von 82

1

Aus welchen Bereichen setzt sich die Kommunikationspolitik zusammen? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Infrastrukturpolitik

  • Innenpolitik

  • Publizistische Inhalte

  • Berufspolitik

  • Institutionspolitik

Erklärung

Frage 79 von 82

1

Welche der folgenden Beispiele zählen zu den Pull-­ bzw. Empfängermedien? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • E-­Mail

  • Radio

  • Briefe

  • Fax

  • Zeitschriften

  • Bücher

  • Telefon

  • CDs

  • TV

Erklärung

Frage 80 von 82

1

Welche dieser Aussagen trifft auf „Universalität“ nach O. Groth zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Formales Merkmal mit inhaltlichen Konsequenzen

  • sie ist ein inhaltliches Merkmal; „general interest“

  • meint, dass inhaltliche Einschränkung nicht vorliegt

  • Verfügbarkeit

  • regelmäßiges Wiederkehren

Erklärung

Frage 81 von 82

1

Welche der folgenden Regulierung ist im engeren Sinn direkt weisungsgebunden? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Staatliche Regulierung

  • Ko-­Regulierung

  • Selbstregulierung

  • Marktmodell

Erklärung

Frage 82 von 82

1

Kennzeichen des soziologischen Neoinstitutionalismus nach Hasse: (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Fragen institutionellen Wandels

  • kognitive Rahmungen in Form von Klassifikationen und Typisierungen

  • Fragen der Legitimität im Sinne einer kritischen Hinterfragung oder bereitwilligen Unterstützung

  • Es herrscht Zwang zu marktgerechtem Verhalten.

  • Eingreifen durch den Staat ist kontraproduktiv.

Erklärung