Erstellt von SGCoaching
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Nenne wenigstens 4 tiefenpsychologische Grundannnahmen (S.25)
Nenne wenigsten 6 Arbeitsfelder im Coaching (S. 27, 41)
Definieren Sie Coaching in einem kurzen Text (S. 30)
Nennen Sie die Grundkennzeichen des Coachings aus der Präambel des DFC (S.
32).
Grenzen Sie Coaching und Therapie ab: de jure – zeigen Sie aber auch die
Berührungsgrenzen in der Praxis (Grauzonen) auf (S. 33 ff und S. 452 f).
Definieren Sie Supervision und ihre Sonderformen (S. 37 f).
Nennen Sie je 5 Coachinganlässe und 5 Ziele für Coaching in der Wirtschaft (S.
43 f).
Grenzen Sie Format, Verfahren, Methode voneinander ab (S. 45 f).
Zeichnen Sie den Funktionspendels des Coachings und erklären Sie ihn (S. 48).
Nennen Sie 6 allgemeine Wirkfaktoren (der Psychotherapie) (S. 51 f).
Führen Sie 8 Prozessphasen oder –Schritte des Coachings auf (S. 58 f).
Nennen Sie die drei Fragen der Kurzevaluation von Duncan/Miller/Sparks (S.
63).
Nennen Sie die Phasen einer Sitzung in kollegialer Beratung (S. 72 ff).
Welche drei Qualitätsdiskussionen im Coaching werden häufig diskutiert? (S. 75)
Nenne 5 Coachingverbände (S. 77).
Zähle die vier Felder/Bereiche auf, in die die 11 Kernkompetenzen der ICF
untergliedert sind (S. 80 f).
Nenne wenigstens 6 Kernkompetenzen der ICF (S. 80).
19. Definiere Ethik und Moral (S. 84).
20. Nennen wenigstens 5 Grundsätze, die in vielen Coachingethiken genannt
werden (S. 85 f).
21. Was sind die soziologischen Merkmale einer Profession (S. 88).
Eine Profession ist / zeichnet sich aus durch
22. Ist Coaching eine Profession?
23. Definieren Sie SMART (S. 115 und 290 f).
24. Was sind Ziele hinter Zielen und Metaziele? (S. 291)
25. Nennen Sie 5 sinnvolle Themen/Inhalte einer Coachingausbildung (S. 126).
25. Nennen Sie 5 sinnvolle Themen/Inhalte einer Coachingausbildung (S. 126).
26. Schreiben Sie einen Fließtext zu den Zielen einer Coachingausbildung (S. 128).
27. Nennen Sie wenigstens 6 Qualitätskriterien einer Coachingausbildung (S. 130 ff).
28. Was ist ein development(al) journal? (S. 136 ff)
29. Nennen Sie die „Zutaten“ zu einem hinreichend guten Coach (S. 146 ff).
30. Definieren Sie die NLP-Begriffe Rapport-Pacing-Leading (S. 173 ff).
31. Schreiben Sie einen Fließtext, in dem Sie „aktives Zuhören“ definieren und beispielhaft erklären. Nennen Sie mit Spiegelstrichen einige Kennzeichen, Merksätze oder Haltungen auf, die hierfür hilfreich sind (S. 174 ff).
32. Was sind zirkuläre Fragen? (S. 177 f und siehe auch Index).
33. Erkläre BASIC ID (S. 180).
34. Nenne einige Komponenten der sogen. GFK (S. 188 f).
35. Nenne wenigstens 5 unterschwellige Sprachmuster (S. 196 ff).
36. Warum lehnt die DAGH Showhypnose ab? (S. 208 ff)