Lisa King
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Quiz am Makroökonomie , erstellt von Lisa King am 26/10/2015.

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Lisa King
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Makroökonomie

Frage 1 von 55

1

Welche beiden makroökonomischen Variablen beinhaltet das Gesetz von Okun?
Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 68 und S. 285-288

Wähle eine der folgenden:

  • a. Änderung der Arbeitslosenquote und Wachstumsrate des nominalen BIPs.

  • b. Änderung der Arbeitslosenquote und Wachstumsrate des realen BIPs.

  • c. Änderung der Inflationsrate und Wachstumsrate des realen BIPs.

Erklärung

Frage 2 von 55

1

Wie lautet der Name der amerikanischen Zentralbank?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 36, S. 752, S. 875

Wähle eine der folgenden:

  • a. Federal Reserve (FED)

  • b. Bank of America

  • c. American Central Bank

  • d. Goldman Sachs

  • e. EZB

Erklärung

Frage 3 von 55

1

Welches Land ist am 1. Januar 2015 das 19. Mitglied der Europäischen Währungsunion (Euro-Zone) geworden?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Schottland

  • b. Schweden

  • c. Malta

  • d. Slowakei

  • e. Litauen

Erklärung

Frage 4 von 55

1

Was versteht man unter dem Begriff Twin-Deficit?
Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 874

Wähle eine der folgenden:

  • a. Defizit im Staatshaushalt und der Leistungsbilanz.

  • b. Defizit im Staatshaushalt und der Zahlungsbilanz.

  • c. Defizit in der Handelsbilanz und der Zahlungsbilanz.

Erklärung

Frage 5 von 55

1

Welche methodischen Ansätze gibt es hinsichtlich der BIP Berechnung?
Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 50-52

Wähle eine der folgenden:

  • a. Entstehungsrechnung, Verwendungsrechnung, Ausgabenrechnung

  • b. Verwendungsrechnung, Verteilungsrechnung, Ausgabenrechnung

  • c. Entstehungsrechnung, Verwendungsrechnung, Verteilungsrechnung

  • d. Entstehungsrechnung, Ausgabenrechnung, Verteilungsrechnung

Erklärung

Frage 6 von 55

1

Worin liegt der Unterschied zwischen BIP und BNE?
Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 53-54, S. 540

Wähle eine der folgenden:

  • a. Das BNE ist immer größer als das BIP.

  • b. Beide unterscheiden sich nicht.

  • c. Das BNE enthält zusätzlich zum BIP noch den Saldo der aus der übrigen Welt empfangenen Einkommen.

  • d. Das BIP enthält zusätzlich zum BNE noch den Saldo der aus der übrigen Welt empfangenen Einkommen.

  • e. Das BIP ist immer größer als das BNE.

Erklärung

Frage 7 von 55

1

Was versteht man unter dem Begriff Deflation?
Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 60, S. 873

Wähle eine der folgenden:

  • a. Stagnation des allgemeinen Preisniveaus.

  • b. Rückgang des allgemeinen Preisniveaus.

  • c. Ein besonders starker Anstieg des allgemeinen Preisniveaus.

Erklärung

Frage 8 von 55

1

Der reale und nominale Zinssatz...
Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 419 ff.

Wähle eine der folgenden:

  • a. ...sind identisch, wenn das Wirtschaftswachstum stagniert.

  • b. ...sind identisch, wenn das Wirtschaftswachstum positiv ist.

  • c. ...sind immer identisch.

  • d. ...sind identisch, wenn die Inflationsrate null Prozent beträgt.

Erklärung

Frage 9 von 55

1

Der BIP Deflator ist ein Maß für den...
Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 60 ff.

Wähle eine der folgenden:

  • a. ...Durchschnittspreis aller produzierten Endgüter.

  • b. ...Durchschnittspreis aller Konsumgüter.

  • c. ...Durchschnittspreis aller staatlich nachgefragten Güter.

Erklärung

Frage 10 von 55

1

Welche beiden makroökonomischen Variablen bildet die unmodifizierte Phillipskurve ab?
Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 69-70

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Änderung der Inflationsrate und die Arbeitslosenquote.

  • b. Die Änderung der Inflationsrate und die Änderung der Arbeitslosenquote.

  • c. Die Änderung der Inflationsrate und die Wachstumsrate des BIPs.

  • d. Die Inflationsrate und die Arbeitslosenquote.

Erklärung

Frage 11 von 55

1

Wie lautet der Name des Präsidenten der amerikanischen Zentralbank?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Nouriel Roubini

  • b. Ben Bernanke

  • c. Janet Yellen

  • d. Alan Greenspan

  • e. Paul Krugman

Erklärung

Frage 12 von 55

1

Wie lautet der Name des Präsidenten der Europäischen Zentralbank?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Axel Weber

  • b. Jean-Claude Trichet

  • c. Jürgen Stark

  • d. Wim Duisenberg

  • e. Mario Draghi

Erklärung

Frage 13 von 55

1

Wie lautet der Name des Präsidenten der Bundesbank?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Jens Weidmann

  • b. Hans Werner Sinn

  • c. Jürgen Stark

  • d. Axel Weber

  • e. Ernst Welteke

Erklärung

Frage 14 von 55

1

Von welchen Größen hängt die Güternachfrage in einer geschlossenen Volkswirtschaft ab?
Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 89-92

Wähle eine der folgenden:

  • a. Konsum, Investitionen und Staatsausgaben

  • b. Investitionen, Staatsausgaben und Nettoexporte.

  • c. Konsum, Investitionen und Nettoexporte

  • d. Konsum, Staatsausgaben und Nettoexporte.

Erklärung

Frage 15 von 55

1

Als was lässt sich die Steigung der Konsumfunktion (Parameter c1) interpretieren?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Marginale Sparneigung

  • b. Marginale Konsumneigung

  • c. Autonome Komponente.

  • d. Autonomer Konsum

Erklärung

Frage 16 von 55

1

Wie beeinflusst ein Anstieg der marginalen Konsumneigung (c1↑) den Staatsausgabenmultiplikator?
Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 94-95

Wähle eine der folgenden:

  • a. Der Multiplikator bleibt gleich.

  • b. Der Multiplikator wird größer

  • c. Der Multiplikator ist unabhängig von der marginalen Konsumneigung

  • d. Der Multiplikator wird kleiner

Erklärung

Frage 17 von 55

1

Was versteht man unter dem Begriff verfügbares Einkommen?
Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 91

Wähle eine der folgenden:

  • a. Einkommen minus Steuern

  • b. Einkommen minus Steuern und Ersparnis.

  • c. Einkommen minus Ersparnis.

  • d. Konsum minus Steuern.

Erklärung

Frage 18 von 55

1

Welche der folgenden Aussagen zur marginalen Konsumneigung ist richtig?
Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 90

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die marginale Konsumneigung ist immer größer als eins.

  • b. Eine Erhöhung des Einkommens um c1 Einheiten führt in der ersten Runde zu einer Erhöhung des Konsums um eine Einheit.

  • c. Eine Erhöhung des Einkommens um eine Einheit führt in der ersten Runde zu einer Erhöhung des Konsums um c1 Einheiten

  • d. Die marginale Konsumneigung ist identisch mit der marginalen Sparneigung.

Erklärung

Frage 19 von 55

1

Wie verläuft die Güternachfragekurve im Nachfrage-Einkommens-Diagramm?
Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 95 ff.

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Güternachfragekurve ist eine Horizontale.

  • b. Die Güternachfragekurve verläuft fallend.

  • c. Die Güternachfragekurve verläuft steigend.

  • d. Die Güternachfragekurve ist eine Vertikale

Erklärung

Frage 20 von 55

1

Wie verläuft die Gleichgewichtsbedingung (Y=Z) im Nachfrage-Einkommens-Diagramm?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 95 ff.

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Gleichgewichtsbedingung ist eine Vertikale.

  • b. Die Gleichgewichtsbedingung verläuft steigend mit einem 45 Grad Winkel, der Achsenabschnitt wird durch die autonome Komponente beschrieben.

  • c. Die Gleichgewichtsbedingung verläuft steigend mit einem 45 Grad Winkel aus dem Ursprung heraus.

  • d. Die Gleichgewichtsbedingung verläuft fallend.

Erklärung

Frage 21 von 55

1

Gegeben sind zwei Volkswirtschaften, welche im Ausgangsgleichgewicht ein identisches Einkommensniveau aufweisen. Volkswirtschaft A weist eine marginale Konsumneigung von 0,5 auf, während Volkswirtschaft B eine marginale Konsumneigung von 0,9 hat. Wie entwickelt sich das Einkommen der beiden Volkswirtschaften, wenn es in beiden Ländern einen identischen Anstieg der Staatsausgaben gibt?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 94 ff.

Wähle eine der folgenden:

  • a. Der Einkommensanstieg in Land B ist größer als in Land A.

  • b. Der Einkommensanstieg in Land A ist größer als in Land B

  • c. Das Einkommen bleibt in beiden Ländern konstant.

  • d. Das Einkommen steigt in beiden Ländern um den gleichen Betrag an.

Erklärung

Frage 22 von 55

1

Die Konsumenten reduzieren ihren autonomen Konsum, um ihre Ersparnisse zu erhöhen. Was besagt das Sparparadoxon?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 104

Wähle eine der folgenden:

  • a. Im Gütermarktmodell führt dies dazu, dass die gesamtwirtschaftliche Ersparnis sinkt.

  • b. Im Gütermarktmodell führt dies dazu, dass die gesamtwirtschaftliche Ersparnis konstant bleibt.

  • c. Im Gütermarktmodell führt dies dazu, dass die gesamtwirtschaftliche Ersparnis ansteigt.

Erklärung

Frage 23 von 55

1

Was besagt das Haavelmo-Theorem?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 107 und Skript, Kap. 3

Wähle eine der folgenden:

  • a. Der Einkommenseffekt einer steuerfinanzierten Staatsausgabenerhöhung entspricht dem Umfang der Erhöhung der Staatsausgaben

  • b. Der Einkommenseffekt einer steuerfinanzierten Staatsausgabenerhöhung entspricht dem vielfachen Umfang der Erhöhung der Staatsausgaben.

  • c. Der Einkommenseffekt einer steuerfinanzierten Staatsausgabenerhöhung ist immer negativ.

  • d. Der Einkommenseffekt einer steuerfinanzierten Staatsausgabenerhöhung ist gleich null.

Erklärung

Frage 24 von 55

1

Wie entwickelt sich die Geldnachfrage, wenn das Nominaleinkommen um 1% steigt?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 112-116

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Geldnachfrage steigt ebenfalls um 1%.

  • b. Die Geldnachfrage steigt um 10%

  • c. Die Geldnachfrage ist unabhängig vom Nominaleinkommen

  • d. Die Geldnachfrage sinkt um 1%.

Erklärung

Frage 25 von 55

1

Was beschreibt der Kassenhaltungskoeffizient?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 120-122

Wähle eine der folgenden:

  • a. Das Verhältnis von Geldangebot zum Einkommen

  • b. Das Verhältnis von Geldnachfrage zum Einkommen

  • c. Das Verhältnis von Geldangebot zum Zinssatz.

  • d. Das Verhältnis von Geldnachfrage zum Zinssatz.

Erklärung

Frage 26 von 55

1

Welchen Einfluss hat ein steigender Zinssatz auf den Kassenhaltungskoeffizienten?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 120-122

Wähle eine der folgenden:

  • a. Der Kassenhaltungskoeffizient muss sinken.

  • b. Der Kassenhaltungskoeffizient ist unabhängig vom Zinssatz.

  • c. Der Kassenhaltungskoeffizient steigt ebenfalls.

  • d. Der Kassenhaltungskoeffizient bleibt gleich.

Erklärung

Frage 27 von 55

1

Wie verläuft die Geldnachfragekurve im Zins-Geldnachfrage-Diagramm?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 116

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Geldnachfragekurve verläuft fallend.

  • b. Die Geldnachfragekurve ist eine Vertikale

  • c. Die Geldnachfragekurve ist eine Horizontale

  • d. Die Geldnachfragekurve verläuft steigend.

Erklärung

Frage 28 von 55

1

Wie verläuft die Geldangebotskurve im Zins-Geldmengen-Diagramm?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 118

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Geldangebotskurve ist eine Horizontale

  • b. Die Geldangebotskurve verläuft steigend

  • c. Die Geldangebotskurve ist eine Vertikale.

  • d. Die Geldangebotskurve verläuft fallend.

Erklärung

Frage 29 von 55

1

Wie beeinflusst die EZB in der Realität das Geldangebot bzw. den Zinssatz?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 123

Wähle eine der folgenden:

  • a. Steuerung über Offenmarktgeschäfte, EZB vergibt Liquidität ohne jegliche Sicherheiten.

  • b. Steuerung über Offenmarktgeschäfte, EZB vergibt Liquidität gegen Sicherheiten.

  • c. Die Zentralbank diktiert den Geschäftsbanken den jeweils gültigen Zinssatz, zu dem Geld verliehen werden darf.

  • d. Direkte Geldmengensteuerung durch das Drucken und Abwerfen von Geld (Helicopter Money).

Erklärung

Frage 30 von 55

1

Wie sieht eine typische Zentralbankbilanz aus?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 123

Wähle eine der folgenden:

  • a. Aktiva: Wertpapiere und Passiva: Geldmenge

  • b. Aktiva: Geldmenge und Passiva: Wertpapiere.

  • c. Aktiva: Sichteinlagen und Passiva: Geldmenge.

  • d. Aktiva: Wertpapiere und Passiva: Sichteinlagen.

Erklärung

Frage 31 von 55

1

Die Zentralbank verkauft Wertpapiere. Was passiert?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 123 ff.

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Wertpapierpreise steigen.

  • b. Die Zinsen sinken.

  • c. Das Geldangebot verringert sich

  • d. Das Geldangebot erhöht sich.

Erklärung

Frage 32 von 55

1

Wie funktioniert der Transmissionsmechanismus der expansiven Geldpolitik?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 123 ff.

Wähle eine der folgenden:

  • a. Notenbank kauft Wertpapiere, Nachfrage nach Wertpapieren sinkt, Kurswert der Papiere sinkt und der Zinssatz steigt.

  • b. Notenbank verkauft Wertpapiere, Angebot an Wertpapieren steigt, Kurswert der Papiere steigt und der Zinssatz sinkt.

  • c. Notenbank kauft Wertpapiere, Nachfrage nach Wertpapieren steigt, Kurswert der Papiere steigt und der Zinssatz steigt.

  • d. Notenbank kauft Wertpapiere, Nachfrage nach Wertpapieren steigt, Kurswert der Papiere steigt und der Zinssatz sinkt.

Erklärung

Frage 33 von 55

1

Wie verläuft die IS-Kurve im Zins-Einkommens-Diagramm?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 147-148

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die IS-Kurve verläuft steigend.

  • b. Die IS-Kurve verläuft immer vertikal.

  • c. Die IS-Kurve verläuft immer horizontal.

  • d. Die IS-Kurve verläuft fallend.

Erklärung

Frage 34 von 55

1

Welcher der folgenden Parameter verschiebt die Lage der IS-Kurve?

Hinweis: siehe Skript, Kap. 5

Wähle eine der folgenden:

  • a. Autonome Komponente der Geldnachfrage (d0).

  • b. Autonomer Konsum (c0).

  • c. Zins (i)

  • d. Einkommen (Y).

Erklärung

Frage 35 von 55

1

Wie sieht die Steigung der IS-Kurve aus, wenn die Zinsreagibilität der Investitionen gegen Null strebt (b2→0)?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Zinsreagibilität der Investitionen hat keinen Einfluss auf die Steigung der IS-Kurve.

  • b. Die Veränderung der Steigung ist infinitesimal klein und somit zu vernachlässigen.

  • c. Die IS-Kurve ist dann eine Vertikale.

  • d. Die IS-Kurve ist dann eine Horizontale.

Erklärung

Frage 36 von 55

1

Was versteht man unter dem Begriff Investitionsfalle?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Zinsreagibilität der Investitionen strebt gegen Unendlich, die IS-Kurve ist damit eine Horizontale.

  • b. Die Zinsreagibilität der Investitionen strebt gegen Null, die IS-Kurve ist damit eine Vertikale.

  • c. Die Zinsreagibilität der Investitionen strebt gegen Null, die IS-Kurve ist damit eine Horizontale.

  • d. Die Zinsreagibilität der Investitionen strebt gegen Unendlich, die IS-Kurve ist damit eine Vertikale.

Erklärung

Frage 37 von 55

1

Was versteht man im IS-LM-Modell unter dem Begriff des Crowding-Outs der Investitionen?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Bei einer expansiven Geldpolitik wird der Einkommensanstieg aufgrund des Zinsanstiegs beschleunigt. Das gleichgewichtige Einkommen ist somit höher als im reinen Gütermarktmodell.

  • b. Bei einer expansiven Fiskalpolitik wird der Einkommensanstieg aufgrund des Zinsanstiegs beschleunigt. Das gleichgewichtige Einkommen ist somit höher als im reinen Gütermarktmodell.

  • c. Bei einer expansiven Fiskalpolitik wird der Einkommensanstieg aufgrund des Zinsanstiegs gebremst. Das gleichgewichtige Einkommen ist somit geringer als im reinen Gütermarktmodell.

  • d. Bei einer expansiven Geldpolitik wird der Einkommensanstieg aufgrund des Zinsanstiegs gebremst. Das gleichgewichtige Einkommen ist somit geringer als im reinen Gütermarktmodell.

Erklärung

Frage 38 von 55

1

Was beschreibt die IS-Kurve?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 144-148, S. 883

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die IS-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen der Gütermarkt im Gleichgewicht ist.

  • b. Die IS-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen der Gütermarkt und der Geldmarkt im Gleichgewicht sind.

  • c. Die IS-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen alle Märkte im Gleichgewicht sind.

  • d. Die IS-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen der Geldmarkt im Gleichgewicht ist.

Erklärung

Frage 39 von 55

1

Welcher der folgenden Parameter verschiebt die Lage der LM-Kurve?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 152

Wähle eine der folgenden:

  • a. Zins (i).

  • b. Geldangebot (MS).

  • c. Einkommen (Y).

  • d. marginale Sparneigung (1-c1).

Erklärung

Frage 40 von 55

1

Was beschreibt die LM-Kurve?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 150-153, S. 886

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die LM-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen alle Märkte im Gleichgewicht sind.

  • b. Die LM-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen der Gütermarkt im Gleichgewicht ist.

  • c. Die LM-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen der Gütermarkt und der Geldmarkt im Gleichgewicht sind.

  • d. Die LM-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen der Geldmarkt im Gleichgewicht ist.

Erklärung

Frage 41 von 55

1

Welche Wirkung hat eine restriktive Fiskalpolitik im IS-LM-Modell?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 154-157

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die IS-Kurve verschiebt sich nach links, Einkommen und Zins gehen zurück.

  • b. Die IS-Kurve und die LM-Kurve werden nicht verschoben, Einkommen und Zins sind konstant.

  • c. Die IS-Kurve verschiebt sich nach rechts, Einkommen und Zins gehen zurück.

  • d. Die LM-Kurve verschiebt sich nach links, das Einkommen sinkt und der Zins steigt.

Erklärung

Frage 42 von 55

1

Welche Wirkung hat eine restriktive Geldpolitik im IS-LM-Modell?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 157-159

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die LM-Kurve verschiebt sich nach links, das Einkommen sinkt und der Zins steigt.

  • b. Die LM-Kurve verschiebt sich nach rechts, Einkommen und Zins gehen zurück.

  • c. Die IS-Kurve verschiebt sich nach links, Einkommen und Zins gehen zurück.

  • d. Die IS-Kurve und die LM-Kurve werden nicht verschoben, Einkommen und Zins sind konstant.

Erklärung

Frage 43 von 55

1

Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter beträgt 50 Millionen. Die Zahl der Erwerbspersonen sei 40 Millionen, die Zahl der Erwerbstätigen 35 Millionen. Welchen Wert nimmt die Arbeitslosenquote an?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 179

Wähle eine der folgenden:

  • a. 15,0 %

  • b. Die Arbeitslosenquote lässt sich nicht ermitteln, da hierzu die Zahl der Arbeitslosen angegeben sein müsste.

  • c. 10,0 %

  • d. 12,5 %

Erklärung

Frage 44 von 55

1

Was versteht man unter dem Begriff Reservationslohn?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 190-191

Wähle eine der folgenden:

  • a. Lohnsatz, bei dem der Beschäftigte am effizientesten arbeitet.

  • b. Lohnsatz, bei dem der Beschäftigte sich für die Aufnahme einer Beschäftigung entscheidet.

  • c. Lohnsatz, bei dem der Beschäftigte gerade indifferent ist zwischen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit.

  • d. Lohnsatz, bei dem der Beschäftigte sich für ein Verweilen in der Arbeitslosigkeit entscheidet

Erklärung

Frage 45 von 55

1

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 191

Wähle eine der folgenden:

  • a. Der Reservationslohn ist umso höher, je niedriger die Arbeitslosenunterstützung ist.

  • b. Der Reservationslohn ist identisch mit der Höhe der Arbeitslosenunterstützung.

  • c. Der Reservationslohn ist umso höher, je höher die Arbeitslosenunterstützung ist.

  • d. Der Reservationslohn ist vollkommen unabhängig von der Höhe der Arbeitslosenunterstützung

Erklärung

Frage 46 von 55

1

Was versteht man unter dem Begriff Effizienzlohn?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 192 ff.

Wähle eine der folgenden:

  • a. Löhne, die über dem markträumenden Niveau liegen und vom Staat bezuschusst werden, um die Produktivität der Arbeitnehmer zu steigern.

  • b. Löhne, die über dem markträumenden Niveau liegen und von den Arbeitgebern freiwillig bezahlt werden.

  • c. Löhne, die unter dem markträumenden Niveau liegen und dem Zweck dienen, Arbeitnehmer mit geringer Effizienz zu bestrafen

  • d. Löhne, die unter dem markträumenden Niveau liegen um die Arbeitnehmer besser zu motivieren.

Erklärung

Frage 47 von 55

1

Welche der folgenden Aussagen zur Lohnsetzungsgleichung im Arbeitsmarktmodell ist richtig?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 199

Wähle eine der folgenden:

  • a. Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen Reallohn und Arbeitslosenquote

  • b. Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen Reallohn und Mark-up.

  • c. Es besteht ein negativer Zusammenhang zwischen Reallohn und Mark-up.

  • d. Es besteht ein negativer Zusammenhang zwischen Reallohn und Arbeitslosenquote

Erklärung

Frage 48 von 55

1

Welche der folgenden Aussagen zur Preissetzungsgleichung im Arbeitsmarktmodell ist richtig?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 200

Wähle eine der folgenden:

  • a. Der Reallohn wird nur durch den Mark-up beeinflusst.

  • b. Der Reallohn wird nur durch die Arbeitslosenquote beeinflusst.

  • c. Der Reallohn wird sowohl durch die Arbeitslosenquote als auch die Sammelvariable beeinflusst.

  • d. Der Reallohn wird nur durch die Sammelvariable beeinflusst.

Erklärung

Frage 49 von 55

1

Was stellt das aggregierte Angebot dar?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 214

Wähle eine der folgenden:

  • a. Auswirkungen einer Produktionsänderung auf die Geldmenge.

  • b. Auswirkungen einer Produktionsänderung auf die Zinsen.

  • c. Auswirkungen einer Produktionsänderung auf die Nachfrage.

  • d. Auswirkungen einer Produktionsänderung auf die Preise

Erklärung

Frage 50 von 55

1

Welcher der folgenden Parameter verschiebt die Lage der AS-Kurve?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 216-217

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Geldmenge.

  • b. Das Preisniveau.

  • c. Die Produktion.

  • d. Das erwartete Preisniveau.

Erklärung

Frage 51 von 55

1

Was erfasst die aggregierte Nachfrage?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 218

Wähle eine der folgenden:

  • a. Auswirkungen einer Änderung des Produktionsniveaus auf das Angebot.

  • b. Auswirkungen einer Änderung des Preisniveaus auf das Angebot.

  • c. Auswirkungen einer Änderung des Preisniveaus auf die Nachfrage.

  • d. Auswirkungen einer Änderung des Produktionsniveaus auf die Nachfrage.

Erklärung

Frage 52 von 55

1

Welcher der folgenden Parameter hat keinen Einfluss auf die Lage der AD-Kurve?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 219-220

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Steuern.

  • b. Das Preisniveau.

  • c. Die Geldmenge.

  • d. Die Staatsausgaben.

Erklärung

Frage 53 von 55

1

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 225 ff.

Wähle eine der folgenden:

  • a. Expansive Geldpolitik führt im AS-AD Modell kurzfristig zu einem höheren Einkommen und Preisniveau.

  • b. Expansive Geldpolitik führt im AS-AD Modell kurzfristig zu einem geringeren Einkommen und Preisniveau.

  • c. Expansive Geldpolitik führt im AS-AD Modell kurzfristig zu einem geringeren Einkommen und Preisniveau.

  • d. Expansive Geldpolitik führt im AS-AD Modell mittelfristig zu einem höheren Einkommen und Preisniveau.

Erklärung

Frage 54 von 55

1

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 231 ff.

Wähle eine der folgenden:

  • a. Restriktive Fiskalpolitik führt im AS-AD Modell kurzfristig zu einem höheren Einkommen und Preisniveau.

  • b. Restriktive Fiskalpolitik führt im AS-AD Modell kurzfristig zu einem höheren Einkommen und Preisniveau.

  • c. Restriktive Fiskalpolitik führt im AS-AD Modell kurzfristig zu einem geringeren Einkommen und Preisniveau.

  • d. Restriktive Fiskalpolitik führt im AS-AD Modell mittelfristig zu einem geringeren Einkommen und Preisniveau.

Erklärung

Frage 55 von 55

1

Welche Aussage trifft für das AS-AD Modell zu?

Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 241 ff.

Wähle eine der folgenden:

  • a. In der mittleren Frist steigt die Produktion über ihr natürliches Niveau.

  • b. In der kurzen Frist kehrt die Produktion zu ihrem natürlichen Niveau zurück.

  • c. Das AS-AD Modell trifft keine Aussagen über das Produktionsniveau, sondern über das Preisniveau.

  • d. In der mittleren Frist kehrt die Produktion zu ihrem natürlichen Niveau zurück.

Erklärung